Long Bright River
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Liz Moore, geboren 1983, hat zunächst als Musikerin in New York gearbeitet und anschließend begonnen Romane zu schreiben. "Long Bright River" ist ihr vierter Roman, der in mehrere Sprachen übersetzt wurde. Liz Moore hat für ihre Romane u. a. den Rome Prize erhalten. Sie lebt mit ihrer Familie in Philadelphia. Ulrike Wasel und Klaus Timmermann arbeiten seit Jahrzehnten als Übersetzer in Düsseldorf.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Bewegende Familiengeschichte
Was war das für eine spannende aber auch traurige Reise auf der ich Mickey und Kasey, quer durch die Stadt Philadelphia begleiten durfte. Vor meinem inneren Auge ist die Geschichte quasi wie eine Nerflix Serie abgelaufen. Und auch wenn der Spannungsbogen erst kurz vor der Hälfte des Buches so richtig fahrt aufnimmt, lohnt es sich dran zu bleiben. Lesenswerte Familiengeschichte!
Konnte es kaum aus der Hand legen!
Wahnsinnig spannender Roman, der sich für mich fast wie ein Krimi gelesen hat. Unfassbare Einblicke in das Leben der drogensüchtigen Menschen, die sich auf der Straße durchkämpfen, die andere Seite der Polizei und allen voran die Liebe zwischen zwei Schwestern, die auf eine harte Probe gestellt wird. Packend ab der ersten Seite, mit eindrücklichen Rückblicken die die Geschichte rund machen. Absolute Empfehlung!
Leseüberraschung
Also das ist mal ein Buch bei dem der Klappentext allenfalls die Story höchstens toucht. Daher hab ich jetzt auch nicht soooo mega was erwartet. Tja und dann halte ich ein Buch in den Händen, dass ich „mal eben“ (gerade noch Leseflaute) weggeschnetzelt hab. Nein, es ist weder ein richtiger Thriller noch ein totaler Krimi, aber durchaus spannend. Es enthält Zeitsprünge, zeigt kaleidoskopartig Einblick in die Kindheit der Schwestern. Las sich aber gut, war nicht geschwafelt. Es gab einfach einige Wendungen, Ereignisse, die mich dann doch überrascht haben. Da ich nicht spoilern will, einfach ein paar Schlagworte: • Drogen • Milieu • Schwestern • Mutter sein • Alleinerziehend • Familie • Polizeiberuf • Philadelphia • Korruption Wenn dir eine Story, die im Drogenmilieu von Amerika spielt und der Polizeisumpf so gar nichts geben, weil du lieber Nordseekrimis magst, dann lass weg. Alle anderen, die Lust auf ein paar Überraschungen haben und auf starke Frauen - bitte lesen. Wenn du wie ich keine seitenlange gewaltverherrlichende Beschreibungen brauchst aber trotzdem eine tolle Story, auch dann bist du hier richtig.

Spannende und bewegende Einblicke in das Leben völlig unterschiedlicher Schwestern inkl. Wendungen und familiären Begebenheiten die nicht vorhersehbar waren.
Absolute Empfehlung: Tolles Buch, sehr spannend und kurzweilig!
Nachdem ich Liz Moore durch Gott des Waldes entdeckt habe, wollte ich unbedingt mehr von ihr lesen. Auch dieses Buch ist wirklich spannend und dennoch kurzweilig geschrieben. Mit einigen Twists hätte ich nicht gerechnet. Die Kapitel sind teilweise etwas lang, aber das sind nur Feinheiten. Absolute Empfehlung.
gut geschrieben… zu wenig Spannung
Dranbleiben lohnt sich ☺️
Es hat ein bisschen gedauert, ehe ich mit der Story warm geworden bin, denn sie entwickelt sich recht langsam. Aber gerade die Tiefe, mit der die Geschichte zweier Schwestern - die eine drogenabhängig, die andere Cop - erzählt wird, macht das Buch total lesenswert!
Guter Read, hat fast alles was ein tolles Buch braucht. Es geht tief, Charakter gut ausgearbeitet. Einige Wendungen, das Ende nicht nur super positiv, was auch schön ist. Emotional und Krimielemente vereint.. zwischendurch ein paar Längen, wenige Male auch etwas wenig authentische Situationen
Eine Polizistin sucht einen Frauenmörder, der Prostituierte tötet. Gleichzeitig sucht sie ihre Schwester, die selbst als Prostituierte arbeitet, um ihre Drogensucht zu finanzieren. Ein heruntergekommener Stadtteil, der an jeder Ecke das Leid der Drogensüchtigen sichtbar macht.
Ein spannender Roman, über eine Schicht der Gesellschaft, die am Abgrund steht. Zuerst Oxycodon und dann härtere Drogen. Ein Teufelskreis, der meistens mit dem Tod endet. Die einst enge Bindung eine Polizistin und ihrer drogensüchtigen Schwester, die sich prostituiert, um sich Drogen leisten zu können. Beide Frauen kämpfen auf ihre eigene Art und Weise um ihr Leben. Über Generationen geht der Kampf. Und Polizisten, die korrupt sind und ihre Macht, sowohl als Polizist als auch als Mann, missbrauchen und sich Prostituierte gefügig machen. Ein realitätsnaher Roman, gesellschaftskritisch und hochaktuell
spannend/ gut zu lesen/Drogensucht
Mehr von Liz Moore
AlleMerkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Liz Moore, geboren 1983, hat zunächst als Musikerin in New York gearbeitet und anschließend begonnen Romane zu schreiben. "Long Bright River" ist ihr vierter Roman, der in mehrere Sprachen übersetzt wurde. Liz Moore hat für ihre Romane u. a. den Rome Prize erhalten. Sie lebt mit ihrer Familie in Philadelphia. Ulrike Wasel und Klaus Timmermann arbeiten seit Jahrzehnten als Übersetzer in Düsseldorf.
Beiträge
Bewegende Familiengeschichte
Was war das für eine spannende aber auch traurige Reise auf der ich Mickey und Kasey, quer durch die Stadt Philadelphia begleiten durfte. Vor meinem inneren Auge ist die Geschichte quasi wie eine Nerflix Serie abgelaufen. Und auch wenn der Spannungsbogen erst kurz vor der Hälfte des Buches so richtig fahrt aufnimmt, lohnt es sich dran zu bleiben. Lesenswerte Familiengeschichte!
Konnte es kaum aus der Hand legen!
Wahnsinnig spannender Roman, der sich für mich fast wie ein Krimi gelesen hat. Unfassbare Einblicke in das Leben der drogensüchtigen Menschen, die sich auf der Straße durchkämpfen, die andere Seite der Polizei und allen voran die Liebe zwischen zwei Schwestern, die auf eine harte Probe gestellt wird. Packend ab der ersten Seite, mit eindrücklichen Rückblicken die die Geschichte rund machen. Absolute Empfehlung!
Leseüberraschung
Also das ist mal ein Buch bei dem der Klappentext allenfalls die Story höchstens toucht. Daher hab ich jetzt auch nicht soooo mega was erwartet. Tja und dann halte ich ein Buch in den Händen, dass ich „mal eben“ (gerade noch Leseflaute) weggeschnetzelt hab. Nein, es ist weder ein richtiger Thriller noch ein totaler Krimi, aber durchaus spannend. Es enthält Zeitsprünge, zeigt kaleidoskopartig Einblick in die Kindheit der Schwestern. Las sich aber gut, war nicht geschwafelt. Es gab einfach einige Wendungen, Ereignisse, die mich dann doch überrascht haben. Da ich nicht spoilern will, einfach ein paar Schlagworte: • Drogen • Milieu • Schwestern • Mutter sein • Alleinerziehend • Familie • Polizeiberuf • Philadelphia • Korruption Wenn dir eine Story, die im Drogenmilieu von Amerika spielt und der Polizeisumpf so gar nichts geben, weil du lieber Nordseekrimis magst, dann lass weg. Alle anderen, die Lust auf ein paar Überraschungen haben und auf starke Frauen - bitte lesen. Wenn du wie ich keine seitenlange gewaltverherrlichende Beschreibungen brauchst aber trotzdem eine tolle Story, auch dann bist du hier richtig.

Spannende und bewegende Einblicke in das Leben völlig unterschiedlicher Schwestern inkl. Wendungen und familiären Begebenheiten die nicht vorhersehbar waren.
Absolute Empfehlung: Tolles Buch, sehr spannend und kurzweilig!
Nachdem ich Liz Moore durch Gott des Waldes entdeckt habe, wollte ich unbedingt mehr von ihr lesen. Auch dieses Buch ist wirklich spannend und dennoch kurzweilig geschrieben. Mit einigen Twists hätte ich nicht gerechnet. Die Kapitel sind teilweise etwas lang, aber das sind nur Feinheiten. Absolute Empfehlung.
gut geschrieben… zu wenig Spannung
Dranbleiben lohnt sich ☺️
Es hat ein bisschen gedauert, ehe ich mit der Story warm geworden bin, denn sie entwickelt sich recht langsam. Aber gerade die Tiefe, mit der die Geschichte zweier Schwestern - die eine drogenabhängig, die andere Cop - erzählt wird, macht das Buch total lesenswert!
Guter Read, hat fast alles was ein tolles Buch braucht. Es geht tief, Charakter gut ausgearbeitet. Einige Wendungen, das Ende nicht nur super positiv, was auch schön ist. Emotional und Krimielemente vereint.. zwischendurch ein paar Längen, wenige Male auch etwas wenig authentische Situationen
Eine Polizistin sucht einen Frauenmörder, der Prostituierte tötet. Gleichzeitig sucht sie ihre Schwester, die selbst als Prostituierte arbeitet, um ihre Drogensucht zu finanzieren. Ein heruntergekommener Stadtteil, der an jeder Ecke das Leid der Drogensüchtigen sichtbar macht.
Ein spannender Roman, über eine Schicht der Gesellschaft, die am Abgrund steht. Zuerst Oxycodon und dann härtere Drogen. Ein Teufelskreis, der meistens mit dem Tod endet. Die einst enge Bindung eine Polizistin und ihrer drogensüchtigen Schwester, die sich prostituiert, um sich Drogen leisten zu können. Beide Frauen kämpfen auf ihre eigene Art und Weise um ihr Leben. Über Generationen geht der Kampf. Und Polizisten, die korrupt sind und ihre Macht, sowohl als Polizist als auch als Mann, missbrauchen und sich Prostituierte gefügig machen. Ein realitätsnaher Roman, gesellschaftskritisch und hochaktuell