Der Gott des Waldes
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Beiträge
Wow! Dieser Buchtitel hat den Kern des Romans absolut getroffen! Unbedingt lesen oder hören! 🌲🌳⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️🌳🌲
Also, eines sei vorweg gesagt: Wer hier einen Thriller à la Fitzek erwartet, wird definitiv enttäuscht! Wer aber einen leisen, vielschichtigen, psychologisch feinfühligen und zugleich spannenden Thriller lesen möchte, landet mit diesem Buch einen Volltreffer! Mit feinem Gespür für menschliche Abgründe und einer erkennbaren Liebe zur Natur erzählt Liz Moore eine Geschichte über Verlust, Sehnsucht und familiäre Beziehungen. Die Protagonisten und Schauplätze sind großartig beschrieben, sind nicht übertrieben und wirken echt, so dass man als Leser schnell das Gefühl hat, mitten im Geschehen dabei zu sein. „Der Gott des Waldes“ ist ein stilles Buch (was ich ja sehr gerne mag), welches lange nachhallt und definitiv unter die Haut geht. Ich habe das Hörbuch gehört, bereue aber sehr, dieses Buch nicht in den Händen gehalten zu haben! Daher absolute Leseempfehlung! 🌲🌳⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️🌳🌲
Thriller trifft es nicht, aber als Roman absolut zu empfehlen. Eine tragische Familiengeschichte, die sich erst ganz zum Schluss aufdröselt. Trotz der Länge gibt es kaum zähe oder langatmige Stellen, man muss nur aufpassen, weil die Geschichte in verschiedenen Zeitzonen hin und her springt. Ein wunderbar gesprochenes Hörbuch!
Definitiv weniger spannend als erwartet, aber hat mir dennoch gut gefallen! ,,Der Gott des Waldes” ist eher ein Familiendrama als ein spannender Thriller, dennoch haben mir gerade die familiären Verwicklungen und die Beziehungen der Charaktere besonders gut gefallen! Zwischendurch hätte ich mir etwas mehr Spannung gewünscht, es war dann teils doch etwas langatmig, alles in allem war es aber dennoch sehr interessant. Das Ende hab ich so nicht kommen sehen und fand die Auflösung dann doch gut gelungen
Kein Thriller - als Roman bestimmt ganz gut
Ich habe das Buch auf Grund der vielen positiven Rezensionen gehört. Es mag für Thriller-Einsteiger geeignet sein, für mich war es nichts. Es ist eher ein Familienroman und es hätte der Geschichte gut getan, sich darauf zu konzentrieren. Leider wollte man deutlich mehr und hat damit den Fokus verloren. Die Figuren sind eindimensional, niemand hat mehr als eine Facette und es fehlt jeglicher Tiefgang. Den Hype kann ich nicht nachvollziehen.
Anders als erwartet
In dem Buch geht es um das Verschwinden von Barbara. Die Tochter einer sehr reichen und einflussreichen Familie. Das mysteriöse daran ist, dass ihr Bruder vor ca 16 Jahren ebenfalls verschwand. Erwartet habe ich einen spannenden Mystery Thriller. Was ich bekomme habe ist… ja was eigentlich? Eine Erzählung der Lebensumstände mehrerer Charaktere die um die eigentliche Geschichte gesponnen wurde. Natürlich hängt alles miteinander zusammen. Aber man hat anfangs Probleme zu verstehen wo die Geschichte eigentlich hin will. Sobald die Polizei hinzukommt wird es entwand spannender aber zieht sich trotzdem. Im Grunde ist eine stimmige langsame Erzählung die am Ende auch spannend wird. Allerdings verspricht der Klappentext viel mehr wie ich finde. Ich habe das Buch als Hörbuch gehört mit der Stimme von Luise Helm. Das hat es dann doch sehr für mich gerettet, weil die Stimme einfach unheimlich toll und angenehm ist. Beim lesen hätte ich definitiv länger gebraucht und hätte es wohl auch eher mal weggelegt um etwas anderes zu lesen.
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Wow! Dieser Buchtitel hat den Kern des Romans absolut getroffen! Unbedingt lesen oder hören! 🌲🌳⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️🌳🌲
Also, eines sei vorweg gesagt: Wer hier einen Thriller à la Fitzek erwartet, wird definitiv enttäuscht! Wer aber einen leisen, vielschichtigen, psychologisch feinfühligen und zugleich spannenden Thriller lesen möchte, landet mit diesem Buch einen Volltreffer! Mit feinem Gespür für menschliche Abgründe und einer erkennbaren Liebe zur Natur erzählt Liz Moore eine Geschichte über Verlust, Sehnsucht und familiäre Beziehungen. Die Protagonisten und Schauplätze sind großartig beschrieben, sind nicht übertrieben und wirken echt, so dass man als Leser schnell das Gefühl hat, mitten im Geschehen dabei zu sein. „Der Gott des Waldes“ ist ein stilles Buch (was ich ja sehr gerne mag), welches lange nachhallt und definitiv unter die Haut geht. Ich habe das Hörbuch gehört, bereue aber sehr, dieses Buch nicht in den Händen gehalten zu haben! Daher absolute Leseempfehlung! 🌲🌳⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️🌳🌲
Thriller trifft es nicht, aber als Roman absolut zu empfehlen. Eine tragische Familiengeschichte, die sich erst ganz zum Schluss aufdröselt. Trotz der Länge gibt es kaum zähe oder langatmige Stellen, man muss nur aufpassen, weil die Geschichte in verschiedenen Zeitzonen hin und her springt. Ein wunderbar gesprochenes Hörbuch!
Definitiv weniger spannend als erwartet, aber hat mir dennoch gut gefallen! ,,Der Gott des Waldes” ist eher ein Familiendrama als ein spannender Thriller, dennoch haben mir gerade die familiären Verwicklungen und die Beziehungen der Charaktere besonders gut gefallen! Zwischendurch hätte ich mir etwas mehr Spannung gewünscht, es war dann teils doch etwas langatmig, alles in allem war es aber dennoch sehr interessant. Das Ende hab ich so nicht kommen sehen und fand die Auflösung dann doch gut gelungen
Kein Thriller - als Roman bestimmt ganz gut
Ich habe das Buch auf Grund der vielen positiven Rezensionen gehört. Es mag für Thriller-Einsteiger geeignet sein, für mich war es nichts. Es ist eher ein Familienroman und es hätte der Geschichte gut getan, sich darauf zu konzentrieren. Leider wollte man deutlich mehr und hat damit den Fokus verloren. Die Figuren sind eindimensional, niemand hat mehr als eine Facette und es fehlt jeglicher Tiefgang. Den Hype kann ich nicht nachvollziehen.
Anders als erwartet
In dem Buch geht es um das Verschwinden von Barbara. Die Tochter einer sehr reichen und einflussreichen Familie. Das mysteriöse daran ist, dass ihr Bruder vor ca 16 Jahren ebenfalls verschwand. Erwartet habe ich einen spannenden Mystery Thriller. Was ich bekomme habe ist… ja was eigentlich? Eine Erzählung der Lebensumstände mehrerer Charaktere die um die eigentliche Geschichte gesponnen wurde. Natürlich hängt alles miteinander zusammen. Aber man hat anfangs Probleme zu verstehen wo die Geschichte eigentlich hin will. Sobald die Polizei hinzukommt wird es entwand spannender aber zieht sich trotzdem. Im Grunde ist eine stimmige langsame Erzählung die am Ende auch spannend wird. Allerdings verspricht der Klappentext viel mehr wie ich finde. Ich habe das Buch als Hörbuch gehört mit der Stimme von Luise Helm. Das hat es dann doch sehr für mich gerettet, weil die Stimme einfach unheimlich toll und angenehm ist. Beim lesen hätte ich definitiv länger gebraucht und hätte es wohl auch eher mal weggelegt um etwas anderes zu lesen.