Der Gott des Waldes: Roman
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Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Highlight...
Oh lange bin ich um dieses Buch herum geschlichen, in jeder Buchhandlung in die Hand genommen, Klappentext gelesen und doch wieder zurück gestellt. Gefühlt jeder zweite Post auf Instagram: dieses Buch, Rezensionen erstmal weiter gescrollt. Mein Lieblings-Buch-Potcast hatte es in der Bestseller Challenge. Auch diese Potcastfolge erstmal nicht gehört. Und dann doch... Rezensionen angeschaut oder gelesen, Potcast gehört und gehofft das es den Hosts gefallen hat. Letztendlich gekauft, gebraucht aber egal (falls es mich doch enttäuscht hab ich zumindest nicht den vollen Preis bezahlt 😉) Heute bin ich durch, der Anfang zog sich etwas ich brauchte den ersten Teil um reinzukommen, aber dann kam dieses Buch überall mit hin, jede freie Minute wenigstens 1. Kapitel lesen... Mit schweren Augen manchmal auch 2 oder 3. Den letzten Abschnitt jetzt in einem durch. Die Geschichte entwickelt einen ganz eigenen Sog, man fühlt so mit vor allem mit den Frauen. Zwischenzeitlich wechseln sich Wut, Unglaube und Traurigkeit ab. Für mich absolut gelungener Mix zwischen Kriminal- und Gesellschaftsroman. (In manchen Beschreibungen steht auch Thriller, aber das war es für mich nicht) 1. Lesehighlight dieses Jahr 👍🏻
Das Buch hat mich direkt gepackt. Die Zeitsprünge, viele Charaktere verhießen eine Menge Verstrickungen. Anfangs dadurch etwas schwierig, aber da ich es sehr schnell an einem Stück gelesen habe, bin ich gut reingekommen. Teilweise plätscherte das Buch so dahin und dennoch konnte ich es nicht weglegen. Es ist ejnfach klasse geschrieben und hat mich nicht losgelassen. Im letzten viertel war ich mir schon relativ sicher was passiert und ab und an war es mir zu zufällig was die Ermittlerin entdeckte und sie wirkte etwas zu unbeholfen leider, aber dennoch mochte ich sie sehr. Insgesamt eine runde Sache und wirklich empfehlenswert!

Ein atmosphärisches Meisterwerk mit ein paar Längen
Dieser Roman hat mich wirklich fasziniert. Ich habe selten ein Buch gelesen, dass so intensive Bilder im Kopf entstehen lässt. Vor meinen geistigen Auge habe ich einen regelrechten Film ablaufen sehen. Die Natur wird so eindrucksvoll beschrieben, dass man förmlich den Wald riechen konnte. Darüber hinaus ein faszinierender Gesellschaftsroman, in dem gerade die Einflussnahme der Reichen sehr kritisch betrachtet wird. Der Kriminalfall oder eher die zwei Kriminalfälle laden zum miträtseln ein. Ich muss zugeben, dass ich in beiden Fällen komplett daneben lag, aber die Aufklärung hat sich dennoch sehr stimmig angefühlt. Der ganze Aufbau der Geschichte ist einfach gewaltig. Die verschiedenen Zeitebenen, die zig Charaktere- dieses Buch kann man mal nicht "so eben weg lesen", sondern man muss sich schon sehr auf die Geschichte einlassen. Wenn man das macht, wird einem ein Buch geboten, dass einem nicht so häufig begegnet. Ein bisschen Coming of Age, ein bisschen Krimi, Gesellschaftskritik, Zeitgeschichte und ein intensives Drama, das sehr bewegt. Fazit: Bildgewaltig und atmosphärisch entfaltet sich hier ein wahres Kleinod und eine sehr anspruchsvolle Lektüre. Sehr empfehlenswert!
Eine runde Geschichte
3,5 Sterne- gut, solide, empfehlenswert Ich habe das Buch in einer Leserunde gelesen. Es eignet sich dafür wunderbar. Die Geschichte ist am Ende rund und gelungen. Ich habe einen Thriller erwartet. Aber es war eher ein gemächlich erzählter Roman. Man kommt schnell in die Geschichte rein und das eigentliche Ereignis, das Verschwinden von Barbara, findet recht früh statt. Die vielen Personen und Verbindungen waren am Anfang etwas viel und schwierig. Die Zeitsprünge fand ich jetzt weniger anstrengend. Die schnellen Wechsel der Perspektiven finde ich immer gut, weil ich damit schnell durch die Geschichte komme. Zwischendurch hatte das Buch einige Längen, aber ich wollte immer wissen, wie es weiter geht.
**Sie gingen in den Wald – und kamen nie zurück**
„Das eine Mal, im Ferienlager…“ – klingt erst wie der Anfang eines schlechten Witzes oder einer Teenie-Komödie à la American Pie. Aber was hier passiert, hat nur bedingt mit flüchtigen Sommerflirts oder Lagerfeuergeschichten zu tun: Zwei Kinder – Geschwister und Sprösslinge der reichen Camp-Besitzer – verschwinden spurlos. Im Abstand von 14 Jahren. Gott des Waldes ist kein Buch, das sofort mit der Tür ins Haus fällt. Es nimmt sich Zeit – und das ist auch gut so finde ich. Die Zeitsprünge, die unterschiedlichen Perspektiven, die ruhigen Momente zwischen den eigentlichen Geschehnissen – all das gibt der Geschichte eine Tiefe, die unter die Haut geht. Spannung baut sich hier nicht durch platte Cliffhanger auf, sondern durch das stetige Gefühl, dass unter der Oberfläche etwas Unaussprechliches lauert. Ein atmosphärischer Thriller, der sich langsam entfaltet, aber dafür lange nachwirkt.
Eine wunderbare Geschichte die in den 1960er und 1970er Jahren spielt, und was ich persönlich sehr mag in Bücher. Es geht um das Verschwinden eines 13 jährigen Mädchens in den 70er Jahren, die aus einem Ferienlager verschwunden ist und zu einer wohlhabenden Familie gehört. 14 Jahre zuvor ist ihr Bruder genau aus dem selben Camp verschwunden. Soll das wirklich ein Zufall sein? Faszinierend ist wie die Autorin die Umgebung des Camps und den Wäldern beschreibt, in einer düsteren und sehr spannenden Atmosphäre die sehr fesselnd ist. Die Charaktere sind komplex aber vielschichtig, allerdings gibt es sehr viele davon was einem am Anfang etwas schwer föllt sich die Namen alle tu merken. Mit 590 Seiten ist der Roman zwar umfangreich, allerdings hätte es der Geschichte nichts abverlangt wenn sie kürzer gewesen wäre, da sie doch ein paar Längen hat, was für mich nicht hätte sein müssen. Es ist eine sehr spannende Geschichte, und ich kann diesen Roman, jedem empfehlen der sich gerne in den Jahren zurüchversetzen lassen will.
Spannender Roman, aber den Hype nicht wert
Das Buch ist nicht wie häufig angepriesen ein Thriller sondern wirklich ein Roman, welcher im letzten Drittel spannend wird. Ansonsten ein gelungenes Werk mit Zeitsprüngen sowie verschiedenen Perspektivwechseln der Protagonist:innen.
Ein besonderes Buch 💫
In diesem Buch erleben wir auf verschiedenen Zeitebenen und durch die Augen unterschiedlicher Protagonisten das Verschwinden zweier Geschwister aus einer Familie. Erst der Junge und Jahre später das Mädchen. Die beteiligten Familien werden dargestellt und nach und nach blickt man in Abgründe, die mich sehr berührt haben; auf die eine oder die andere Weise. Dieses Buch wird langsam erzählt. Und man darf auch keinen Thriller erwarten, das ist es nicht. Es ist ein Roman, der die tragischen Geschichten von Familien erzählt, die das Schicksal aneinander gebunden hat. Am Ende bleiben Fragen offen, aber damit kann ich gut leben, weil die wichtigsten Fragen durchaus beantwortet sind. Die Geschichte ist rund erzählt und das Ende ist ergreifend und voller Hoffnung. Das Buch war so ganz anders, als ich erwartet hatte, aber es hat mir ausgesprochen gut gefallen.
Für mich weniger ein Thriller, als eine Art Familiendrama. Sehr kurzweilig, spannend, toll zum Weglesen. Ein rundum gutes Sommerbuch. Leseempfehlung!
Ein sehr atmosphärisches Buch, das mich sofort in seinen Bann gezogen hat. Die Geschichte spielt in einem Sommerferienlager, in dem ein Mädchen plötzlich verschwindet — und das ausgerechnet im selben Wald, in dem vor Jahren ihr Bruder spurlos verschwand. Zufall? Diese Frage zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Buch. Die Handlung ist durchweg spannend und vielschichtig aufgebaut. Besonders faszinierend ist die Erzählweise über mehrere Zeitebenen hinweg, die sich nicht immer sofort einordnen lassen. Genau das hat mich oft zum Nachdenken gebracht und eine ganz neue, tiefere Art des Mitfieberns geschaffen. Jede einzelne Geschichte innerhalb des Buches ist für sich schon fesselnd, doch die vielen Verstrickungen zwischen den Zeitebenen und Figuren regen zusätzlich zum Grübeln an. Es entsteht ein dichter, geheimnisvoller Teppich aus Andeutungen und Rätseln, der mich bis zur letzten Seite gefesselt hat. Und das Ende? Damit hätte ich wirklich nicht gerechnet — eine echte Überraschung und der perfekte Abschluss für dieses außergewöhnliche Buch.

Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Highlight...
Oh lange bin ich um dieses Buch herum geschlichen, in jeder Buchhandlung in die Hand genommen, Klappentext gelesen und doch wieder zurück gestellt. Gefühlt jeder zweite Post auf Instagram: dieses Buch, Rezensionen erstmal weiter gescrollt. Mein Lieblings-Buch-Potcast hatte es in der Bestseller Challenge. Auch diese Potcastfolge erstmal nicht gehört. Und dann doch... Rezensionen angeschaut oder gelesen, Potcast gehört und gehofft das es den Hosts gefallen hat. Letztendlich gekauft, gebraucht aber egal (falls es mich doch enttäuscht hab ich zumindest nicht den vollen Preis bezahlt 😉) Heute bin ich durch, der Anfang zog sich etwas ich brauchte den ersten Teil um reinzukommen, aber dann kam dieses Buch überall mit hin, jede freie Minute wenigstens 1. Kapitel lesen... Mit schweren Augen manchmal auch 2 oder 3. Den letzten Abschnitt jetzt in einem durch. Die Geschichte entwickelt einen ganz eigenen Sog, man fühlt so mit vor allem mit den Frauen. Zwischenzeitlich wechseln sich Wut, Unglaube und Traurigkeit ab. Für mich absolut gelungener Mix zwischen Kriminal- und Gesellschaftsroman. (In manchen Beschreibungen steht auch Thriller, aber das war es für mich nicht) 1. Lesehighlight dieses Jahr 👍🏻
Das Buch hat mich direkt gepackt. Die Zeitsprünge, viele Charaktere verhießen eine Menge Verstrickungen. Anfangs dadurch etwas schwierig, aber da ich es sehr schnell an einem Stück gelesen habe, bin ich gut reingekommen. Teilweise plätscherte das Buch so dahin und dennoch konnte ich es nicht weglegen. Es ist ejnfach klasse geschrieben und hat mich nicht losgelassen. Im letzten viertel war ich mir schon relativ sicher was passiert und ab und an war es mir zu zufällig was die Ermittlerin entdeckte und sie wirkte etwas zu unbeholfen leider, aber dennoch mochte ich sie sehr. Insgesamt eine runde Sache und wirklich empfehlenswert!

Ein atmosphärisches Meisterwerk mit ein paar Längen
Dieser Roman hat mich wirklich fasziniert. Ich habe selten ein Buch gelesen, dass so intensive Bilder im Kopf entstehen lässt. Vor meinen geistigen Auge habe ich einen regelrechten Film ablaufen sehen. Die Natur wird so eindrucksvoll beschrieben, dass man förmlich den Wald riechen konnte. Darüber hinaus ein faszinierender Gesellschaftsroman, in dem gerade die Einflussnahme der Reichen sehr kritisch betrachtet wird. Der Kriminalfall oder eher die zwei Kriminalfälle laden zum miträtseln ein. Ich muss zugeben, dass ich in beiden Fällen komplett daneben lag, aber die Aufklärung hat sich dennoch sehr stimmig angefühlt. Der ganze Aufbau der Geschichte ist einfach gewaltig. Die verschiedenen Zeitebenen, die zig Charaktere- dieses Buch kann man mal nicht "so eben weg lesen", sondern man muss sich schon sehr auf die Geschichte einlassen. Wenn man das macht, wird einem ein Buch geboten, dass einem nicht so häufig begegnet. Ein bisschen Coming of Age, ein bisschen Krimi, Gesellschaftskritik, Zeitgeschichte und ein intensives Drama, das sehr bewegt. Fazit: Bildgewaltig und atmosphärisch entfaltet sich hier ein wahres Kleinod und eine sehr anspruchsvolle Lektüre. Sehr empfehlenswert!
Eine runde Geschichte
3,5 Sterne- gut, solide, empfehlenswert Ich habe das Buch in einer Leserunde gelesen. Es eignet sich dafür wunderbar. Die Geschichte ist am Ende rund und gelungen. Ich habe einen Thriller erwartet. Aber es war eher ein gemächlich erzählter Roman. Man kommt schnell in die Geschichte rein und das eigentliche Ereignis, das Verschwinden von Barbara, findet recht früh statt. Die vielen Personen und Verbindungen waren am Anfang etwas viel und schwierig. Die Zeitsprünge fand ich jetzt weniger anstrengend. Die schnellen Wechsel der Perspektiven finde ich immer gut, weil ich damit schnell durch die Geschichte komme. Zwischendurch hatte das Buch einige Längen, aber ich wollte immer wissen, wie es weiter geht.
**Sie gingen in den Wald – und kamen nie zurück**
„Das eine Mal, im Ferienlager…“ – klingt erst wie der Anfang eines schlechten Witzes oder einer Teenie-Komödie à la American Pie. Aber was hier passiert, hat nur bedingt mit flüchtigen Sommerflirts oder Lagerfeuergeschichten zu tun: Zwei Kinder – Geschwister und Sprösslinge der reichen Camp-Besitzer – verschwinden spurlos. Im Abstand von 14 Jahren. Gott des Waldes ist kein Buch, das sofort mit der Tür ins Haus fällt. Es nimmt sich Zeit – und das ist auch gut so finde ich. Die Zeitsprünge, die unterschiedlichen Perspektiven, die ruhigen Momente zwischen den eigentlichen Geschehnissen – all das gibt der Geschichte eine Tiefe, die unter die Haut geht. Spannung baut sich hier nicht durch platte Cliffhanger auf, sondern durch das stetige Gefühl, dass unter der Oberfläche etwas Unaussprechliches lauert. Ein atmosphärischer Thriller, der sich langsam entfaltet, aber dafür lange nachwirkt.
Eine wunderbare Geschichte die in den 1960er und 1970er Jahren spielt, und was ich persönlich sehr mag in Bücher. Es geht um das Verschwinden eines 13 jährigen Mädchens in den 70er Jahren, die aus einem Ferienlager verschwunden ist und zu einer wohlhabenden Familie gehört. 14 Jahre zuvor ist ihr Bruder genau aus dem selben Camp verschwunden. Soll das wirklich ein Zufall sein? Faszinierend ist wie die Autorin die Umgebung des Camps und den Wäldern beschreibt, in einer düsteren und sehr spannenden Atmosphäre die sehr fesselnd ist. Die Charaktere sind komplex aber vielschichtig, allerdings gibt es sehr viele davon was einem am Anfang etwas schwer föllt sich die Namen alle tu merken. Mit 590 Seiten ist der Roman zwar umfangreich, allerdings hätte es der Geschichte nichts abverlangt wenn sie kürzer gewesen wäre, da sie doch ein paar Längen hat, was für mich nicht hätte sein müssen. Es ist eine sehr spannende Geschichte, und ich kann diesen Roman, jedem empfehlen der sich gerne in den Jahren zurüchversetzen lassen will.
Spannender Roman, aber den Hype nicht wert
Das Buch ist nicht wie häufig angepriesen ein Thriller sondern wirklich ein Roman, welcher im letzten Drittel spannend wird. Ansonsten ein gelungenes Werk mit Zeitsprüngen sowie verschiedenen Perspektivwechseln der Protagonist:innen.
Ein besonderes Buch 💫
In diesem Buch erleben wir auf verschiedenen Zeitebenen und durch die Augen unterschiedlicher Protagonisten das Verschwinden zweier Geschwister aus einer Familie. Erst der Junge und Jahre später das Mädchen. Die beteiligten Familien werden dargestellt und nach und nach blickt man in Abgründe, die mich sehr berührt haben; auf die eine oder die andere Weise. Dieses Buch wird langsam erzählt. Und man darf auch keinen Thriller erwarten, das ist es nicht. Es ist ein Roman, der die tragischen Geschichten von Familien erzählt, die das Schicksal aneinander gebunden hat. Am Ende bleiben Fragen offen, aber damit kann ich gut leben, weil die wichtigsten Fragen durchaus beantwortet sind. Die Geschichte ist rund erzählt und das Ende ist ergreifend und voller Hoffnung. Das Buch war so ganz anders, als ich erwartet hatte, aber es hat mir ausgesprochen gut gefallen.
Für mich weniger ein Thriller, als eine Art Familiendrama. Sehr kurzweilig, spannend, toll zum Weglesen. Ein rundum gutes Sommerbuch. Leseempfehlung!
Ein sehr atmosphärisches Buch, das mich sofort in seinen Bann gezogen hat. Die Geschichte spielt in einem Sommerferienlager, in dem ein Mädchen plötzlich verschwindet — und das ausgerechnet im selben Wald, in dem vor Jahren ihr Bruder spurlos verschwand. Zufall? Diese Frage zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Buch. Die Handlung ist durchweg spannend und vielschichtig aufgebaut. Besonders faszinierend ist die Erzählweise über mehrere Zeitebenen hinweg, die sich nicht immer sofort einordnen lassen. Genau das hat mich oft zum Nachdenken gebracht und eine ganz neue, tiefere Art des Mitfieberns geschaffen. Jede einzelne Geschichte innerhalb des Buches ist für sich schon fesselnd, doch die vielen Verstrickungen zwischen den Zeitebenen und Figuren regen zusätzlich zum Grübeln an. Es entsteht ein dichter, geheimnisvoller Teppich aus Andeutungen und Rätseln, der mich bis zur letzten Seite gefesselt hat. Und das Ende? Damit hätte ich wirklich nicht gerechnet — eine echte Überraschung und der perfekte Abschluss für dieses außergewöhnliche Buch.
