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Beschreibung
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Sex, Gewalt und Psychopathen. Die heilige Dreifaltigkeit der Horrorbücher von Richard Laymon trifft hier zu 100% zu!
Zunächst einmal ist es eine Horror Kurzgeschichte, mit knappen 270 Seiten. Deshalb sind hier die Bewertungskriterien etwas anders. Es wird aus mehreren Perspektiven berichtet und mehrere Handlungszweige verfolgt. Anfangs sind es zwei unabhängige Geschichten, die aber trotzdem am Ende irgendwie zusammenkommen. Die Protagonisten sind sympathisch, da es aber eine Kurzgeschichte ist, gibt es keinen Tiefgang in die Charaktere. Man erlebt das hier und jetzt, mit wenig bis gar keinen Rückblenden. Dir Kapitel sind kurz und prägnant. Der Schreibstil lädt ein zum schnellen lesen. Diesmal sind allerdings deutlich mehr Sex-Szenen mit dabei. Die, sind aber größtenteils gekürzt oder einfach zu überlesen. Die Geschichte an sich ist recht blutig und voller Gewalt, so wie man es vom Autor gewöhnt ist. Richard Laymon zeigt mal wieder, dass sich hinter einem lächelnden Freund, ein gefährlicher Psychopath verstecken könnte.
Naaaaaja
Die Idee ist ganz gut. Klar, dass man im festa Verlag kein happy end erwarten kann... aber ich hätte mir mehr erhofft. Connie finde ich ganz toll, vor allem, da ihre Beeinträchtigung eine tragende Rolle spielt. Aber diese ganzen Storys drum herum, sind meiner Meinung nach unnötig und einfach nur da um die 200 Seiten Marke zu überschreiten
Wieder mal ein richtig guter layman
Hat mir wieder richtig gut gefallen. "Wie böse Deine Fantasie auch sein mag - die von Richard Laymon ist schlimmer!"
Typischer Laymon❤️
Absolut krank. Spannend, ekelig, krank. Ich habe eigentlich keine Angst und weiß genau, das die Geschichten nur Geschichten sind, auch wenn die zum zerreißen spannend sind. Aber schauen wir uns doch mal die momentane "Torture"-Horrorfilm Welle an. Filme wie "Saw", "Hostel" oder auch "Final Destination" zeigen uns doch genau das, was diese Schreck-Filme zeigen. Woher wissen wir, dass die nicht auch Opfer haben - echte Opfer, denn die meisten Darsteller daraus sind komplett unbekannt. Was ich damit sagen will ist, dass mir das teilweise etwas zu realistisch war, als dass ich es als Story genießen konnte, ohne wirklich Angst zu bekommen, dass so ein Verrückter plötzlich neben meinem Bett steht. Alles in allem sehr spannend, aber eben auch total krank!
Als Brit sich einen Horrorstreifen im Kino ansieht, wundert sie sich: Ist das nicht ihre Freundin Tina, die da die Hauptrolle spielt? Aber Tina ist doch keine Schauspielerin! Brit ahnt noch nicht, dass auch sie bald in einem Film mitspielen wird... Und einige andere ja vielleicht auch. Ich bin ein Laymon Fan, doch stelle ich leider immer wieder fest, dass die Erstlingswerke von ihm, die mittlerweile der Festa Verlag veröffentlicht, leider nicht ganz meinem Geschmack entsprechen und auch kaum meinen Erwartungen. Man merkt zwar, dass Laymon drin ist, aber in seiner Laufbahn als Schriftsteller wurde er im späteren Verlauf immer besser. Trotz allem war dieser Horrorroman kein schlechter. Er war interessant, die Personen, die man in dem Buch kennenlernte mehr oder weniger sympathisch und mit der einen davon konnte ich mich sogar ein klein wenig identifizieren. Das Buch hat interessante Geschichten der einzelnen Personen auf Lager, spannende Verstrickungen und die Länge des Buches war auch angemessen. Ein kurzweiliger, recht spannender Trip in düstere Gefilde. Ich habe die Geschichte als Hörbuch gehört und muss sagen, dass Uve Teschner das wirklich gut macht. Ein wenig hat er mich an den allseits beliebten David Nathan erinnert. Die Stimme von Teschner ist ebenfalls sehr angenehm, recht düster und gut geeignet für solche Romane. Eine Alternative. Eine gute. Aufmachung: 3,5/5 Idee der Geschichte: 4/5 Umsetzung: 3/5 Sprache: 3/5 Unterhaltungswert: 3/5 Ideenreichtum: 4/5 Tiefgründigkeit: 2/5 Bildungswert: 2/5 Lesetempo: 3,5/5 Punktzahl insgesamt: 28/50
Klappentext: In diesem Kino spielt der Tod die Hauptrolle ... Als Brit in einem Kino den Film SCHRECK, DER VAMPIR sieht, wundert sie sich: Die junge Frau, der man die Kehle durchschneidet, ist das nicht ihre Freundin Tina? Aber die ist doch keine Schauspielerin! Meine Meinung: Man sich bewusst sein, dass es eine einfache Geschichte ist und es keinen hohen literarischen Anspruch hat. Mich hat das Buch ganz gut unterhalten und man musste nicht viel mitdenken. Eklig fand ich es jetzt nicht, da hab ich schlimmeres gelesen. Aber das ist ja immer subjektiv. Ich denke, dass es eher die Vorstellung, dass solch Horror Trash Filme Realität sind, erschreckend sein sollte. Ich hab es schnell durchgelesen und es hat seinen Zweck erfüllt. Wenn man natürlich das Buch auf seinen Anspruch bewertet, dann könnte es weitaus schlechter ausfallen. Das Ende war auch gar nicht so dumm gemacht auch wenn es zu abrupt war. Wer sowas gerne liest, kann es ja mal ausprobieren, ansonsten lieber lassen.
Eine Aneinanderreihung von Brutalitaeten....
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Sex, Gewalt und Psychopathen. Die heilige Dreifaltigkeit der Horrorbücher von Richard Laymon trifft hier zu 100% zu!
Zunächst einmal ist es eine Horror Kurzgeschichte, mit knappen 270 Seiten. Deshalb sind hier die Bewertungskriterien etwas anders. Es wird aus mehreren Perspektiven berichtet und mehrere Handlungszweige verfolgt. Anfangs sind es zwei unabhängige Geschichten, die aber trotzdem am Ende irgendwie zusammenkommen. Die Protagonisten sind sympathisch, da es aber eine Kurzgeschichte ist, gibt es keinen Tiefgang in die Charaktere. Man erlebt das hier und jetzt, mit wenig bis gar keinen Rückblenden. Dir Kapitel sind kurz und prägnant. Der Schreibstil lädt ein zum schnellen lesen. Diesmal sind allerdings deutlich mehr Sex-Szenen mit dabei. Die, sind aber größtenteils gekürzt oder einfach zu überlesen. Die Geschichte an sich ist recht blutig und voller Gewalt, so wie man es vom Autor gewöhnt ist. Richard Laymon zeigt mal wieder, dass sich hinter einem lächelnden Freund, ein gefährlicher Psychopath verstecken könnte.
Naaaaaja
Die Idee ist ganz gut. Klar, dass man im festa Verlag kein happy end erwarten kann... aber ich hätte mir mehr erhofft. Connie finde ich ganz toll, vor allem, da ihre Beeinträchtigung eine tragende Rolle spielt. Aber diese ganzen Storys drum herum, sind meiner Meinung nach unnötig und einfach nur da um die 200 Seiten Marke zu überschreiten
Wieder mal ein richtig guter layman
Hat mir wieder richtig gut gefallen. "Wie böse Deine Fantasie auch sein mag - die von Richard Laymon ist schlimmer!"
Typischer Laymon❤️
Absolut krank. Spannend, ekelig, krank. Ich habe eigentlich keine Angst und weiß genau, das die Geschichten nur Geschichten sind, auch wenn die zum zerreißen spannend sind. Aber schauen wir uns doch mal die momentane "Torture"-Horrorfilm Welle an. Filme wie "Saw", "Hostel" oder auch "Final Destination" zeigen uns doch genau das, was diese Schreck-Filme zeigen. Woher wissen wir, dass die nicht auch Opfer haben - echte Opfer, denn die meisten Darsteller daraus sind komplett unbekannt. Was ich damit sagen will ist, dass mir das teilweise etwas zu realistisch war, als dass ich es als Story genießen konnte, ohne wirklich Angst zu bekommen, dass so ein Verrückter plötzlich neben meinem Bett steht. Alles in allem sehr spannend, aber eben auch total krank!
Als Brit sich einen Horrorstreifen im Kino ansieht, wundert sie sich: Ist das nicht ihre Freundin Tina, die da die Hauptrolle spielt? Aber Tina ist doch keine Schauspielerin! Brit ahnt noch nicht, dass auch sie bald in einem Film mitspielen wird... Und einige andere ja vielleicht auch. Ich bin ein Laymon Fan, doch stelle ich leider immer wieder fest, dass die Erstlingswerke von ihm, die mittlerweile der Festa Verlag veröffentlicht, leider nicht ganz meinem Geschmack entsprechen und auch kaum meinen Erwartungen. Man merkt zwar, dass Laymon drin ist, aber in seiner Laufbahn als Schriftsteller wurde er im späteren Verlauf immer besser. Trotz allem war dieser Horrorroman kein schlechter. Er war interessant, die Personen, die man in dem Buch kennenlernte mehr oder weniger sympathisch und mit der einen davon konnte ich mich sogar ein klein wenig identifizieren. Das Buch hat interessante Geschichten der einzelnen Personen auf Lager, spannende Verstrickungen und die Länge des Buches war auch angemessen. Ein kurzweiliger, recht spannender Trip in düstere Gefilde. Ich habe die Geschichte als Hörbuch gehört und muss sagen, dass Uve Teschner das wirklich gut macht. Ein wenig hat er mich an den allseits beliebten David Nathan erinnert. Die Stimme von Teschner ist ebenfalls sehr angenehm, recht düster und gut geeignet für solche Romane. Eine Alternative. Eine gute. Aufmachung: 3,5/5 Idee der Geschichte: 4/5 Umsetzung: 3/5 Sprache: 3/5 Unterhaltungswert: 3/5 Ideenreichtum: 4/5 Tiefgründigkeit: 2/5 Bildungswert: 2/5 Lesetempo: 3,5/5 Punktzahl insgesamt: 28/50
Klappentext: In diesem Kino spielt der Tod die Hauptrolle ... Als Brit in einem Kino den Film SCHRECK, DER VAMPIR sieht, wundert sie sich: Die junge Frau, der man die Kehle durchschneidet, ist das nicht ihre Freundin Tina? Aber die ist doch keine Schauspielerin! Meine Meinung: Man sich bewusst sein, dass es eine einfache Geschichte ist und es keinen hohen literarischen Anspruch hat. Mich hat das Buch ganz gut unterhalten und man musste nicht viel mitdenken. Eklig fand ich es jetzt nicht, da hab ich schlimmeres gelesen. Aber das ist ja immer subjektiv. Ich denke, dass es eher die Vorstellung, dass solch Horror Trash Filme Realität sind, erschreckend sein sollte. Ich hab es schnell durchgelesen und es hat seinen Zweck erfüllt. Wenn man natürlich das Buch auf seinen Anspruch bewertet, dann könnte es weitaus schlechter ausfallen. Das Ende war auch gar nicht so dumm gemacht auch wenn es zu abrupt war. Wer sowas gerne liest, kann es ja mal ausprobieren, ansonsten lieber lassen.
Eine Aneinanderreihung von Brutalitaeten....