Das Auge

Das Auge

E-Book
2.54
HorrorDoctor StrangeVisionenMord

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Beschreibung

Sie sieht Dinge, die andere nicht sehen … grausame Dinge … Menschen, die sterben … Blut … Sie glaubt an ihre Visionen … Sie glaubt, dass diese Bilder reale Begenbenheiten zeigen...Morde...Vielleicht hat sie recht … vielleicht ist sie einfach nur wahnsinnig …Wer weiß?
Haupt-Genre
Horror
Sub-Genre
Zeitgenössisch
Format
E-Book
Seitenzahl
N/A
Preis
2.99 €

Autorenbeschreibung

Richard Laymon wurde 1947 in Chicago geboren und studierte in Kalifornien englische Literatur. Er arbeitete als Lehrer, Bibliothekar und Zeitschriftenredakteur, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete und zu einem der bestverkauften Spannungsautoren aller Zeiten wurde. 2001 gestorben, gilt Laymon heute in den USA und Großbritannien als Horror-Kultautor, der von Schriftstellerkollegen wie Stephen King und Dean Koontz hoch geschätzt wird.

Beiträge

4
Alle
3

Hier haben wir ihn nun. Mein erstes Buch von Richard Laymon. Gehört habe ich schon vieles über diesen Autoren. Vor allem viele unterschiedlichen Meinungen. Von super grandios bis hin zu, lass die Finger davon. Jetzt hatte ich die Change, mir auch ein eigenes Bild zu machen. Der Schreibstil war extrem flüssig und ich kam sehr gut durch die einzelnen Kapitel. Man merkte schnell, dass das Buch schon um einiges älter ist. Bei einigen elektronischen Helfern musste ich doch etwas kichern. Fand es aber faszinierend, wie einiges doch ohne Smartphones und Co geregelt worden ist. Die Charaktere sowie die Geschichte an sich wirkte für mich aber leider sehr oberflächlich . Mir fehlte etwas die Tiefe, alles plätscherte so vor sich hin. Zum Ende hin haben einige Personen auch Entscheidungen getroffen, die für mich nicht ganz schlüssig waren. Nichts hat für mich darauf hingedeutet, dass dies jetzt passiert. Bedauerlicherweise wurden da einige Personen auch schnell leicht unbeliebt bei mir. Andere Ereignisse haben sich jedoch von Anfang bis Ende extrem gut aufgebaut und haben sich super zugespitzt. Zum Ende hinnahm das Buch aber dann doch recht schnell viel Fahrt auf und die Aktion kam hier auch nicht zu kurz. Hier hat Laymon so einen Unterschied gesetzt, dass es mit dem Anfang so gar nicht vergleichbar war. Immer wieder habe ich mich gefragt, wie das jetzt alles so schnell so krass geworden ist. Zugeschlagen habe ich das Buch mit einem recht positiven Gefühl. . Fazit Für meinen ersten Laymon war das Buch echt in Ordnung. Man kann es gut nebenbei lesen. Das Ende hat einiges rausgeholt, sonst wäre das Buch echt nichts Besonderes geworden. Ich kann das Buch empfehlen, es gibt aber auch wirklich bessere. Ich bin gespannt, ob mich andere Bücher von ihm mehr von Hocker hauen können.

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1

Kaum Spannung, Charaktere mit wenig Tiefe und sehr vorhersehbar. Eigentlich mag ich Laymon trotz seines sehr plumpen Schreibstils, aber das Buch hat mich leider wirklich enttäuscht.

4

*Rezensionsexemplar 'Das Auge ist die deutsche Erstausgabe eines Werkes von Laymon, das bereits 1992 verffentlicht wurde. Ich freue mich wirklich sehr, dass nach und nach auch die Altwerke des Autors verffentlicht werden, denn ich bin ein groer Fan seiner Geschichten. Im Buch gebleiten wir Melanie, die in einer Vision ein Familienunglck erahnt, und ihren Freund, die sich sogleich zusammen auf den Weg Richtung Heimat machen. Dort begegnen sie Melanies Schwester, Pen, und zu dritt versuchen sie einen Unfall, in den ihr Vater verwickelt war, aufzuklren. Die Story ist fr Laymon-Verhltnisse recht bersichtlich, auch was die Anzahl der Charaktere angeht. Wir haben drei Hauptcharaktere, die Laymon wieder mal recht gut eingefangen hat, wenngleich er nie zu den Atoren fr mich gehrte, die besonders tiefsinnige Charakterzeichnung betreiben. Doch gerade diesen Aspekt finde ich fr seine Stories immer sehr passend. Gerade weil die Charaktere tendenziell oberflchlich beschrieben sind, nehme ich ihnen ihre dummen Entscheidungen viel besser ab. Denn unsere Charaktere machen jede Menge dumme Entscheidungen. Doch genau davon leben Laymon Geschichten, man sollte sie einfach nicht zu ernst nehmen. Man fliegt nur so durch die Seiten des Buches, denn die Laymons Schreibstil ist sehr einfach gehalten. Die Stze sind kurz und przise, auerdem verwendet Laymon viel wrtliche Rede. Im Gegensatz zu anderen Bchern von Laymon ist Das Auge fast schon harmlos, denn wir haben gar nicht so viel rohe Gewalt und vor allem kaum Sexszenen. Natrlich lassen es sich unsere Charaktere trotzdem nicht nehmen in den unmglichsten Momenten an Sex zu denken. Insgesamt wieder mal eine gelungene Geschichte aus der Feder von Laymon und definitiv nicht meine letzte!

2

Kurzweilig und leider weniger spannend als andere Bücher von Laymon

"Das Auge" von Richard Laymon war ein vergleichsweise dünnes Buch von ihm, welches mir etwas weniger gefallen hat als anderes, was ich bereits vom Autor gelesen habe. An sich war die Geschichte kurzweilig und meistens auch ganz unterhaltsam, aber für mein Empfinden hat es sich leider etwas gezogen und war einfach nicht ganz so spannend wie sonst. Die meiste Zeit dümpelt die Story so vor sich her und auch die Charaktere haben mir nicht wirklich viel gegeben, auch wenn insbesondere Pen und Bodie grundsätzlich sympathisch waren. Die Wendungen fühlten sich, bis auf das Ende, eher vorhersehbar an und aus meiner Sicht war es eher eins der schwächeren Bücher von Laymon. Dennoch habe ich es ganz gern gelesen und habe mich grundsätzlich unterhalten gefühlt. Aus einigen Plotelementen hätte man wahrscheinlich noch mehr machen können, aber mir gefiel, dass es insgesamt etwas weniger Splatter war als sonst. Insgesamt vergebe ich 2 Sterne.

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