Kill for Fun
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Beschreibung
Beiträge
Die 1. Story war die beste aber die anderen gingen auch
Nach den Kurzgeschichten von Stephen King, wollte ich mit dem „dunklen“ weitermachen. Deshalb griff ich direkt nach der Kurzgeschichtensammlung von dem wahren Meister des makaberen Horrors - Richard Laymon. Nun sind wir hier - 12 Kurzgeschichten verteilt auf 346 Seiten. Zuerst einmal sind die Geschichten so kurz und knackig, dass es einen verleitet immer weiter zu lesen. Es sind insgesamt 2 längere (ca 70 Seiten) und 10 kürzere (ca 10-40 Seiten) Geschichten. Und diese haben es in sich. Denn das Buch hat seinen Titel reichlich verdient. In den meisten Geschichten töten die Menschen entweder bereits aus Spaß oder finden ihren Spaß daran am Ende. Es gibt wieder einmal reichlich Sex. Teilweise unnötig, wie zB.: „Herrmann“. Ein Meisterwerk, allein schon die Idee dahinter! Wäre da nicht die Sexszene am Ende… Jedoch muss ich ebenfalls dazu sagen, dass es in der Sammlung auch Kurzgeschichten gibt in denen kein Sex vorkommt oder dieser zu der Story passt. Meine Highlights waren: „Triage“ - eine typische Psychopathen-Situation á la Laymon mit viel Blut, Gewalt und Sex (der jedoch hier zu der Geschichte passt) *** „Wunschknochen“ - eine Horrorgeschichte über eine Flitterwochenwanderung in den Bergen *** „Das Aufräumkommando“ - Postapokalypse nach einem Virus, der die Bevölkerung verrückt macht Wie man sieht, ist das Spektrum an Horror in diesem Buch sehr groß. Es wiederholt sich weder die Gefahr, noch die Situation. Deshalb weiss man nie wohin einen die Handlung führt oder wie das Ende ausgehen wird. Es werden vielleicht nicht jedem Horror-Fan alle Kurzgeschichten gefallen. Denn wie gesagt, manche Sexstellen fand sogar ich ziemlich unnötig. Jedoch sind manche Geschichten von denen echt lesenswert. Eine Leseempfehlung von mir, zumal man mit einer 300 - Seiten Sammlung nichts falsch machen kann.
Eine schaurig schöne Kurzgeschichten Sammlung
Mal wieder nicht enttäuscht worden, ich kann garnicht sagen welche Kurzgeschichte ich am besten fand. Ein 24h Read
Da im September ein neues Buch von meinem Lieblingsautoren Richard Laymon erschienen ist, wollte ich mich mal wieder ein wenig einstimmen und habe daher zu Kill For Fun gegriffen, welches ich bereits damals zum Erscheinungsdatum gelesen hatte. Kill For Fun ist eine Sammlung von Kurzgeschichten, wobei Triage und Das Aufrumkommando im Vergleich grere Geschichten sind. Die Geschichten sind recht durchwachsen und nicht alle haben mir komplett gefallen. Dennoch kann man bei allen Geschichten die Handschrift von Laymon erkennen, denn wir haben es wie immer mit Charakteren zu tun, die nicht logisch handeln, die sogar eher verrckte Sache tun und in den bldesten Momenten zu Sexgedanken abdriften, statt sich um das Wesentliche zu kmmern. Doch genau diese Kombination macht fr mich eine gelungene Laymon Story aus und insgesamt war ich wieder mal begeistert von den Geschichten und auch der Zusammenstellung. Gerade in solchen Sammelbnden von Kurzgeschichten kann einem kaum jede Geschichte gefallen, daher finde ich die Gesamtheit sehr in Ordnung.
Lesenswert
Teilweise sehr gute Kurgeschichten. Ein paar waren „nur gut“. Alle lesenswert.
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Beiträge
Die 1. Story war die beste aber die anderen gingen auch
Nach den Kurzgeschichten von Stephen King, wollte ich mit dem „dunklen“ weitermachen. Deshalb griff ich direkt nach der Kurzgeschichtensammlung von dem wahren Meister des makaberen Horrors - Richard Laymon. Nun sind wir hier - 12 Kurzgeschichten verteilt auf 346 Seiten. Zuerst einmal sind die Geschichten so kurz und knackig, dass es einen verleitet immer weiter zu lesen. Es sind insgesamt 2 längere (ca 70 Seiten) und 10 kürzere (ca 10-40 Seiten) Geschichten. Und diese haben es in sich. Denn das Buch hat seinen Titel reichlich verdient. In den meisten Geschichten töten die Menschen entweder bereits aus Spaß oder finden ihren Spaß daran am Ende. Es gibt wieder einmal reichlich Sex. Teilweise unnötig, wie zB.: „Herrmann“. Ein Meisterwerk, allein schon die Idee dahinter! Wäre da nicht die Sexszene am Ende… Jedoch muss ich ebenfalls dazu sagen, dass es in der Sammlung auch Kurzgeschichten gibt in denen kein Sex vorkommt oder dieser zu der Story passt. Meine Highlights waren: „Triage“ - eine typische Psychopathen-Situation á la Laymon mit viel Blut, Gewalt und Sex (der jedoch hier zu der Geschichte passt) *** „Wunschknochen“ - eine Horrorgeschichte über eine Flitterwochenwanderung in den Bergen *** „Das Aufräumkommando“ - Postapokalypse nach einem Virus, der die Bevölkerung verrückt macht Wie man sieht, ist das Spektrum an Horror in diesem Buch sehr groß. Es wiederholt sich weder die Gefahr, noch die Situation. Deshalb weiss man nie wohin einen die Handlung führt oder wie das Ende ausgehen wird. Es werden vielleicht nicht jedem Horror-Fan alle Kurzgeschichten gefallen. Denn wie gesagt, manche Sexstellen fand sogar ich ziemlich unnötig. Jedoch sind manche Geschichten von denen echt lesenswert. Eine Leseempfehlung von mir, zumal man mit einer 300 - Seiten Sammlung nichts falsch machen kann.
Eine schaurig schöne Kurzgeschichten Sammlung
Mal wieder nicht enttäuscht worden, ich kann garnicht sagen welche Kurzgeschichte ich am besten fand. Ein 24h Read
Da im September ein neues Buch von meinem Lieblingsautoren Richard Laymon erschienen ist, wollte ich mich mal wieder ein wenig einstimmen und habe daher zu Kill For Fun gegriffen, welches ich bereits damals zum Erscheinungsdatum gelesen hatte. Kill For Fun ist eine Sammlung von Kurzgeschichten, wobei Triage und Das Aufrumkommando im Vergleich grere Geschichten sind. Die Geschichten sind recht durchwachsen und nicht alle haben mir komplett gefallen. Dennoch kann man bei allen Geschichten die Handschrift von Laymon erkennen, denn wir haben es wie immer mit Charakteren zu tun, die nicht logisch handeln, die sogar eher verrckte Sache tun und in den bldesten Momenten zu Sexgedanken abdriften, statt sich um das Wesentliche zu kmmern. Doch genau diese Kombination macht fr mich eine gelungene Laymon Story aus und insgesamt war ich wieder mal begeistert von den Geschichten und auch der Zusammenstellung. Gerade in solchen Sammelbnden von Kurzgeschichten kann einem kaum jede Geschichte gefallen, daher finde ich die Gesamtheit sehr in Ordnung.
Lesenswert
Teilweise sehr gute Kurgeschichten. Ein paar waren „nur gut“. Alle lesenswert.