Der Killer

Der Killer

Taschenbuch
3.123
Der UnsichtbareRitualeKillerSplatter

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Beschreibung

Genieße deinen letzten Atemzug

Als die Journalistin Lacey eines Abends in einem kleinen Supermarkt einkaufen will, findet sie sich in einem Albtraum wieder. Schwer verletzt kann sie einem unheimlichen Killer entkommen. Doch dies ist erst der Anfang. Auf ihrer verzweifelten Flucht kommt Lacey einer Kultgemeinschaft auf die Spur, die verbotene Riten abhält. Um die Entfesselung unvorstellbaren Grauens zu verhindern, muss die junge Frau alle Grenzen hinter sich lassen.
Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
288
Preis
9.36 €

Autorenbeschreibung

Richard Laymon wurde 1947 in Chicago geboren und studierte in Kalifornien englische Literatur. Er arbeitete als Lehrer, Bibliothekar und Zeitschriftenredakteur, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete und zu einem der bestverkauften Spannungsautoren aller Zeiten wurde. 2001 gestorben, gilt Laymon heute in den USA und Großbritannien als Horror-Kultautor, der von Schriftstellerkollegen wie Stephen King und Dean Koontz hoch geschätzt wird.

Beiträge

9
Alle
3.5

Das Buch ließt sich schnell und nacheinander weg. Die Kapitel sind kurz gehalten. Ich mag die Story eigentlich ganz gerne, finde allerdings dass die Handlung stellenweise von Kapitel zu Kapitel zu große Sprünge macht. Fairerweise muss ich sagen, dass diese Sprünge später meistens aufgeklärt wurden. Für mich war es aber eher irritierend. Ich hätte gerne mehr über den "Kult" erfahren. Es ist brutal, es ist blutig, es ist Laymon.(Auch wenn er hier mehr an der Story hätte feilen können)

2.5

Nachdem ich lange Zeit in der Welt der Drachen, Hexen und Vampire abgetaucht bin, wollte ich mal wieder was krankes und blutiges lesen. Also hab ich mir "der killer" geschnappt und auf geht's. Ich mein, der Klapptext klingt doch nach krank oder? Hahahahahahaha.... nein! Also schon- aber absolut absurd und ohne Story. Irgendwie gings in dieser Geschichte nur um S*x und abschlachten aber ohne Sinn und Verstand. Selbst die Charaktere waren irgendwie langweilig und unspektakulär. Bis auf einen - der wurde durch irgendson Experiment durchsichtig (jaaahaa wirklich) und dachte sich "wwwwhhhhhheeey ich bring euch alle um, ihr kriegt mich eh nicht. Ätsch bääätsch" Der war irgendwie lustig. Ich wollt mehr von dieser angepriesen Kultgemeinschaft lesen. Joaaaa... gabs am Anfang und am Ende. Keine Ahnung was deren Mission ist... ich b*mse mich durch die Gruppe und bin dann allmächtig? Nächste mal, wenn ich wieder Bock auf kranke Scheisse habe, greife ich zum nächsten "Hof Gutenberg" Teil. Da hat der kranke Scheiss wenigstens Stil!

2

Ich mag den Schreibstil von Laymon, aber die Geschichte war furchtbar dumm und unrealistisch.

Richard Laymon hat hier einen ausgezeichneten Thriller verfasst. Die Geschichte ist fesselnd und lässt einen nicht mehr aus seinen Bann. Der Killer war mein erster Laymon. Und er hat mir gut gefallen, er trifft nur so vor Brutalität und Sex. Auf jeden Fall gelungen. Ich muss aber einen Stern abziehen, weil mich irgendwie die Wendung nicht überzeugt hat. Es driftete in eine Schiene ab, die ich nicht so toll fand. Hab mir was anderes vorgestellt. Aber ansonsten gibt es nichts zu bemängeln. :) Grandioser Thriller, den ich nur wärmstens empfehlen kann. :)

1

Worum geht´s? Im Supermarkt der Kleinstadt wütet ein Killer. Als die Journalistin Lacy diesem zufällig begegnet überschlagen sich die Ereignisse und sie muss fliehen, um ihr Leben zu retten. Meine Meinung: Was gut begann wurde absolut schräg und nervig. Ich weiß nicht, was Laymon hier geraucht hat, aber das Buch war ein Schuss in den Ofen! Anfangs war ich noch begeistert von der unheimlichen Atmosphäre, welche der Supermarkt-Killer verbreitet hat, aber dann wurde es unglaubwürdig und etwas lächerlich. Der zweite Erzählstrang der Geschichte war von Anfang an nervig und völlig abgespaced. Es ist unfassbar, wie sehr sich 288 Seiten ziehen können. Die Protagonistin wird von einem unbekannten Killer verfolgt und versteckt sich in einem Hotel, dort wirft sie sich dem nächstbesten Helden an den Hals und vergisst ihre brutale Vergewaltigung auch ganz schnell wieder. Männer scheinen da die beste Therapie zu sein. Der Killer, was soll man dazu sagen, ich kann gar nicht beschreiben, wie urkomisch ich ihn fand, weil ich einfach zu viel spoilern würde. Das Ende zog sich dann, wie Kaugummi auf Asphalt an heißen Sommertagen und rettete irgendwie auch nichts mehr. Glaubt mir einfach, diesen Laymon müsst ihr nicht gelesen haben! Und falls doch, vielleicht hilft Schnaps?! Fazit: Neee… Neee. Einfach neee!

3

Ich weiß nicht was ich von dem Buch halten soll ... irgendwie war alles ziemlich durcheinander und wirr. War aber auch echt interessant und ich hab das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen.

4

Brutal, blutig und spannend!

2.5

Abgedreht und sehr brutal.

Ein typischer Laymon Roman, würde ich sagen. Die Story war mal wieder wahnsinnig abgedreht und extrem brutal. Es ließ sich wie immer schnell und leicht lesen, aber obwohl die Geschichte spannend war, hat sie mich nicht wirklich gefesselt. Die Charaktere waren aus meiner Sicht recht austauschbar und die ganze Story um den Kult war auch nicht so sehr meins. Das kann Laymon tatsächlich auch besser aus meiner Sicht. Daher insgesamt nur 2,5 Sterne von mir.

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