Island Dreams - Der Garten am Meer
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Mit Sehnsuchtsorten kennt sich Charlotte McGregor aus. Schon in frühester Kindheit fühlte sie sich zu Städten und Ländern hingezogen, die sie nur aus Büchern oder Filmen kannte. Kein Wunder, dass sie aus ihrem Fernweh einen Beruf gemacht hat. Die Journalistin schrieb jahrelang Reiseberichte für Zeitungen und Magazine, ehe sie ihre Lieblingsorte auch in Romanen verewigte. Ihr Herz schlägt derzeit besonders für Inseln – vor allem wenn sie gänzlich unbekannt sind und von wilden Wellen umtost werden. Wenn sie dann auch noch mit überraschender Fauna und Flora und schrulligen Bewohnern aufwarten, ist ihr Glück perfekt.
Beiträge
Die Grundidee und das Setting gefielen mir sehr gut. Die Inselbewohner konnte ich mir gut vorstellen, sowie auch das Leben und die Charakteren. Pippas Verhalten war bis zu einem gewissen Punkt nachvollziehbar, auch durch ihre Erlebnisse und ihre Kindheit. Trotzdem war sie meist doch etwas zu naiv und hat lieber den einfacheren Weg nehmen wollen. Dafür hatte sie aber zum Glück genug Unterstützung, die ihr da auf die Sprünge geholfen haben.
Philippa Gordon möchte Schottland, ihre Heimat, hinter sich lassen und hat sich ihren Traumjob in Südafrika gesucht. Doch kurz bevor es soweit ist, schlägt das Schicksal voll zu. Ihre kleine Schwester stirbt bei einem tragischen Unfall und hinterlässt ihren dreijährigen Sohn Rufus. Philippa hat ihrer Schwester einst geschworen, dass sie sich um den Kleinen kümmert, sollte ihr etwas zustoßen. Und so fühlt sie sich auch verpflichtet, den Kleinen zu sich zu nehmen, und das, obwohl sie nie selbst Kinder wollte, nie eine Beziehung aufbauen konnte zu irgendwem, denn ihre Kindheit war alles andere als behütet. Aber sie ist es ihrer Schwester schuldig, also übernimmt sie diesen Job. Allerdings darf sie das Land nicht verlassen, da auch nach dem leiblichen Vater des Jungen gesucht wird und das Jugendamt noch zuständig ist. Da kommt ihr ein Jobangebot gerade recht: Der Tresco Abbey Garden auf dem winzigen Scilly Archipel sucht dringend eine Botanikerin und so nimmt Pippa diesen Job an. Sie hat ein kleines Häuschen und fängt nach und nach an, sich mit Rufus zusammen ein neues Leben aufzubauen. Die beiden gewöhnen sich aneinander und Rufus fühlt sich bald zwischen all den Tieren die es da gibt und den Menschen sehr wohl. Auch Pippa geht ihren Weg, und da ist ein gewisser Pirat nicht ganz unschuldig mit. Pippa lernt Harry kennen, einen Meeresbiologen, der auf einer der Scilly Inseln lebt. Und auch wenn sie es nicht wirklich wahr haben möchte, so hat Pippa doch mehr Liebe in sich, als sie auch nur ahnen würde. Die Geschichte ist wirklich richtig schön. Harry und Pippa sind in einem Alter (Anfang 40), wo es zwar auch kleine Dramen gibt, aber wo einfach miteinander gesprochen wird, wo man gleich sagt, was einem nicht passt, oder woran der andere arbeiten müsste. Was den beiden wichtig ist, wird gleich angesprochen und nicht unnötig in die Länge gezogen. Auch Harry sagt Pippa gleich, dass er nicht erst lange zögern möchte, er mag Pippa sehr gern und möchte es gleich und sofort mit ihr probieren und mit ihr zusammen sein. Pippa ist es nicht gewohnt, so viel Liebe und Aufmerksamkeit zu bekommen, genießt das aber auch. Außerdem gefällt mir auch die Beziehung, zwischen den beiden und Rufus. Rufus, der auf jeden Fall nach dem tragischen Verlust seiner Mutter bei Pippa an erster Stelle steht. Und sich nach und nach in Pippas Herz versetzt. So ein wundervoller Wohlfühlroman! Was mir auch sehr gut gefällt: Der Bezug der Autorin zu anderen Büchern / Bücherorte ihres Buchuniversums. So gibt es einen Bruder von Pippa, der bei Kirkby lebt und der andere Bruder mit den Walen arbeitet – wer die Bücher der Autorin kennt, weiß Bescheid, und wer nicht, dem sei geraten, diese zu lesen! Ich kann sie nur voll und ganz empfehlen! Anett

Leichte Kost für zwischendurch, aber für meinen Geschmack zu viel hausgemachtes Drama
Endlich nochmal ein Buch, das ich ungefähr nach der Hälfte nicht mehr aus der Hand legen konnte 😊🥰 Anfangs war es mir teilweise noch zu langwierig und wusste nie so ganz wie lange ich durchhalten würde. Aber nach und nach wurde das Buch immer spannender und interessanter und ich wollte unbedingt wissen, was noch alles passiert. Bin froh das ich es jetzt noch zuende gelesen habe und so zufrieden schlafen kann 😁
In nur einem Wimpernschlag kann sich das ganze Leben ändern. So geht es auch Philippa aus Island Dreams -der Garten am Meer von Charlotte McGregor als ihre Schwester bei einem Unfall stirbt und sie somit die Verantwortung für ihren Neffen Rufus übernimmt. Wie auch die anderen Bücher von Charlotte McGregor (Bsp: Highland Hope und Highland Happyness) ist dieses Buch sehr gut geschrieben und man merkt auch so eine kleine Verbindung zwischen dem Buchreihen. Das finde ich ganz spannend, denn in meinen Augen wird man so neugierig auf die anderen Buchreihen. Was mir persönlich ja jedoch zwischendurch mal Probleme bereitete waren die doch kleinen, aber vorhandenen Zeitsprünge in denen man nur durch einen Rückblick erfuhr was passiert war. Das ist in meinen Augen aber nur ein kleines Manko und ich bin schon sehr auf den zweiten Band gespannt 😁
Wieder ein toller Roman von @charlotte.autorin, ich hab so sehr mit Philippa mitgefühlt und konnte sie so gut verstehen. Ich glaube es ist wirklich schwierig wenn man sich schon damit abgefunden hat keine Kinder zu haben und dann will das Schicksal das man auf einmal doch eines hat. Die Situation und auch die Gefühlswelt von Philippa mit all ihren Selbstzweifeln wurden für mich super dargestellt. Ich mag es sehr wie @charlotte.autorin Begebenheiten (Wally the Walrus) oder Orte (den Abbey Garden und den botanischen Garten Kirstenbosch) in ihre Geschichten einbaut. Was ich noch schön fand, sie hatte ja auch Familienzuwachs (Hund Scotty) und auch er bekommt am Ende eine kleine Rolle in ihrem Buch. Außerdem gab es Interaktionen mit Kirkby (ihre Highland Hope Reihe) und auch mit Vancouver Island ( Lausche den Klängen deiner Seele) durch Philippa's Brüder.
Da ich bereits die "Highland Hope" Reihe der Autorin sehr gerne gelesen habe, war ich sehr gespannt auf "Der Garten am Meer". Der Einstieg in die Geschichte hat mir gut gefallen. auch wenn diese direkt mit dem Unfall von Pippas Schwester beginnt. Pippa ist nun gezwungen ihre Träume vom Auswandern nach Südafrika aufzugeben und sich um Rufus, den kleinen Sohn ihrer Schwester, zu kümmern. Da sie mit ihm das Land nicht verlassen darf, nimmt sie einen Job auf Tresco an, eine kleine Insel mitten in der Nordsee. Das Setting war absolut traumhaft und die Insel mit seiner atemberaubenden Natur hat die Autorin sehr gut rübergebracht und hat wirklich Lust darauf gemacht, diese Inselgruppe einmal zu besuchen. Auch die Geschichte rund um Pippa, Harry und Rufus konnte mich sehr gut unterhalten. Die Geschichte war sehr abwechslungsreich und hat von allem etwas, ein bisschen Familiendrama, aber auch eine neue Liebe und ein Neustart. Ich fand die Charaktere sehr sympathisch und habe sie sehr gerne durch die Geschichte begleitet. Rufus, der im Buch als 3 Jahre alt beschrieben wird, war mir sprachlich manchmal ein wenig zu weit und ich hatte das Gefühl, dass er deutlich älter ist. Das Auftauchen von Rufus potentiellem leiblichen Vater kommt in der Geschichte eigentlich erst recht spät zum tragen und die Thematik wurde mir dann auch ein wenig zu schnell abgehandelt und aufgelöst. Insgesamt konnte mich das Buch aber sehr gut unterhalten und ich würde mich freuen, wenn ich wieder auf die Insel zurückkehren darf.
"Island Dreams : Der Garten am Meer" von Charlotte McGregor Meine Meinung: Charlotte McGregor hatte mich mit ihrer Schottland Reihe ja schon als Fan gewonnen, aber ich muss sagen, die Sillys kann sie auch
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Autorenbeschreibung
Mit Sehnsuchtsorten kennt sich Charlotte McGregor aus. Schon in frühester Kindheit fühlte sie sich zu Städten und Ländern hingezogen, die sie nur aus Büchern oder Filmen kannte. Kein Wunder, dass sie aus ihrem Fernweh einen Beruf gemacht hat. Die Journalistin schrieb jahrelang Reiseberichte für Zeitungen und Magazine, ehe sie ihre Lieblingsorte auch in Romanen verewigte. Ihr Herz schlägt derzeit besonders für Inseln – vor allem wenn sie gänzlich unbekannt sind und von wilden Wellen umtost werden. Wenn sie dann auch noch mit überraschender Fauna und Flora und schrulligen Bewohnern aufwarten, ist ihr Glück perfekt.
Beiträge
Die Grundidee und das Setting gefielen mir sehr gut. Die Inselbewohner konnte ich mir gut vorstellen, sowie auch das Leben und die Charakteren. Pippas Verhalten war bis zu einem gewissen Punkt nachvollziehbar, auch durch ihre Erlebnisse und ihre Kindheit. Trotzdem war sie meist doch etwas zu naiv und hat lieber den einfacheren Weg nehmen wollen. Dafür hatte sie aber zum Glück genug Unterstützung, die ihr da auf die Sprünge geholfen haben.
Philippa Gordon möchte Schottland, ihre Heimat, hinter sich lassen und hat sich ihren Traumjob in Südafrika gesucht. Doch kurz bevor es soweit ist, schlägt das Schicksal voll zu. Ihre kleine Schwester stirbt bei einem tragischen Unfall und hinterlässt ihren dreijährigen Sohn Rufus. Philippa hat ihrer Schwester einst geschworen, dass sie sich um den Kleinen kümmert, sollte ihr etwas zustoßen. Und so fühlt sie sich auch verpflichtet, den Kleinen zu sich zu nehmen, und das, obwohl sie nie selbst Kinder wollte, nie eine Beziehung aufbauen konnte zu irgendwem, denn ihre Kindheit war alles andere als behütet. Aber sie ist es ihrer Schwester schuldig, also übernimmt sie diesen Job. Allerdings darf sie das Land nicht verlassen, da auch nach dem leiblichen Vater des Jungen gesucht wird und das Jugendamt noch zuständig ist. Da kommt ihr ein Jobangebot gerade recht: Der Tresco Abbey Garden auf dem winzigen Scilly Archipel sucht dringend eine Botanikerin und so nimmt Pippa diesen Job an. Sie hat ein kleines Häuschen und fängt nach und nach an, sich mit Rufus zusammen ein neues Leben aufzubauen. Die beiden gewöhnen sich aneinander und Rufus fühlt sich bald zwischen all den Tieren die es da gibt und den Menschen sehr wohl. Auch Pippa geht ihren Weg, und da ist ein gewisser Pirat nicht ganz unschuldig mit. Pippa lernt Harry kennen, einen Meeresbiologen, der auf einer der Scilly Inseln lebt. Und auch wenn sie es nicht wirklich wahr haben möchte, so hat Pippa doch mehr Liebe in sich, als sie auch nur ahnen würde. Die Geschichte ist wirklich richtig schön. Harry und Pippa sind in einem Alter (Anfang 40), wo es zwar auch kleine Dramen gibt, aber wo einfach miteinander gesprochen wird, wo man gleich sagt, was einem nicht passt, oder woran der andere arbeiten müsste. Was den beiden wichtig ist, wird gleich angesprochen und nicht unnötig in die Länge gezogen. Auch Harry sagt Pippa gleich, dass er nicht erst lange zögern möchte, er mag Pippa sehr gern und möchte es gleich und sofort mit ihr probieren und mit ihr zusammen sein. Pippa ist es nicht gewohnt, so viel Liebe und Aufmerksamkeit zu bekommen, genießt das aber auch. Außerdem gefällt mir auch die Beziehung, zwischen den beiden und Rufus. Rufus, der auf jeden Fall nach dem tragischen Verlust seiner Mutter bei Pippa an erster Stelle steht. Und sich nach und nach in Pippas Herz versetzt. So ein wundervoller Wohlfühlroman! Was mir auch sehr gut gefällt: Der Bezug der Autorin zu anderen Büchern / Bücherorte ihres Buchuniversums. So gibt es einen Bruder von Pippa, der bei Kirkby lebt und der andere Bruder mit den Walen arbeitet – wer die Bücher der Autorin kennt, weiß Bescheid, und wer nicht, dem sei geraten, diese zu lesen! Ich kann sie nur voll und ganz empfehlen! Anett

Leichte Kost für zwischendurch, aber für meinen Geschmack zu viel hausgemachtes Drama
Endlich nochmal ein Buch, das ich ungefähr nach der Hälfte nicht mehr aus der Hand legen konnte 😊🥰 Anfangs war es mir teilweise noch zu langwierig und wusste nie so ganz wie lange ich durchhalten würde. Aber nach und nach wurde das Buch immer spannender und interessanter und ich wollte unbedingt wissen, was noch alles passiert. Bin froh das ich es jetzt noch zuende gelesen habe und so zufrieden schlafen kann 😁
In nur einem Wimpernschlag kann sich das ganze Leben ändern. So geht es auch Philippa aus Island Dreams -der Garten am Meer von Charlotte McGregor als ihre Schwester bei einem Unfall stirbt und sie somit die Verantwortung für ihren Neffen Rufus übernimmt. Wie auch die anderen Bücher von Charlotte McGregor (Bsp: Highland Hope und Highland Happyness) ist dieses Buch sehr gut geschrieben und man merkt auch so eine kleine Verbindung zwischen dem Buchreihen. Das finde ich ganz spannend, denn in meinen Augen wird man so neugierig auf die anderen Buchreihen. Was mir persönlich ja jedoch zwischendurch mal Probleme bereitete waren die doch kleinen, aber vorhandenen Zeitsprünge in denen man nur durch einen Rückblick erfuhr was passiert war. Das ist in meinen Augen aber nur ein kleines Manko und ich bin schon sehr auf den zweiten Band gespannt 😁
Wieder ein toller Roman von @charlotte.autorin, ich hab so sehr mit Philippa mitgefühlt und konnte sie so gut verstehen. Ich glaube es ist wirklich schwierig wenn man sich schon damit abgefunden hat keine Kinder zu haben und dann will das Schicksal das man auf einmal doch eines hat. Die Situation und auch die Gefühlswelt von Philippa mit all ihren Selbstzweifeln wurden für mich super dargestellt. Ich mag es sehr wie @charlotte.autorin Begebenheiten (Wally the Walrus) oder Orte (den Abbey Garden und den botanischen Garten Kirstenbosch) in ihre Geschichten einbaut. Was ich noch schön fand, sie hatte ja auch Familienzuwachs (Hund Scotty) und auch er bekommt am Ende eine kleine Rolle in ihrem Buch. Außerdem gab es Interaktionen mit Kirkby (ihre Highland Hope Reihe) und auch mit Vancouver Island ( Lausche den Klängen deiner Seele) durch Philippa's Brüder.
Da ich bereits die "Highland Hope" Reihe der Autorin sehr gerne gelesen habe, war ich sehr gespannt auf "Der Garten am Meer". Der Einstieg in die Geschichte hat mir gut gefallen. auch wenn diese direkt mit dem Unfall von Pippas Schwester beginnt. Pippa ist nun gezwungen ihre Träume vom Auswandern nach Südafrika aufzugeben und sich um Rufus, den kleinen Sohn ihrer Schwester, zu kümmern. Da sie mit ihm das Land nicht verlassen darf, nimmt sie einen Job auf Tresco an, eine kleine Insel mitten in der Nordsee. Das Setting war absolut traumhaft und die Insel mit seiner atemberaubenden Natur hat die Autorin sehr gut rübergebracht und hat wirklich Lust darauf gemacht, diese Inselgruppe einmal zu besuchen. Auch die Geschichte rund um Pippa, Harry und Rufus konnte mich sehr gut unterhalten. Die Geschichte war sehr abwechslungsreich und hat von allem etwas, ein bisschen Familiendrama, aber auch eine neue Liebe und ein Neustart. Ich fand die Charaktere sehr sympathisch und habe sie sehr gerne durch die Geschichte begleitet. Rufus, der im Buch als 3 Jahre alt beschrieben wird, war mir sprachlich manchmal ein wenig zu weit und ich hatte das Gefühl, dass er deutlich älter ist. Das Auftauchen von Rufus potentiellem leiblichen Vater kommt in der Geschichte eigentlich erst recht spät zum tragen und die Thematik wurde mir dann auch ein wenig zu schnell abgehandelt und aufgelöst. Insgesamt konnte mich das Buch aber sehr gut unterhalten und ich würde mich freuen, wenn ich wieder auf die Insel zurückkehren darf.
"Island Dreams : Der Garten am Meer" von Charlotte McGregor Meine Meinung: Charlotte McGregor hatte mich mit ihrer Schottland Reihe ja schon als Fan gewonnen, aber ich muss sagen, die Sillys kann sie auch