Highland Hope 1 - Ein Bed & Breakfast für Kirkby
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Mit Sehnsuchtsorten kennt sich Charlotte McGregor aus. Schon in frühester Kindheit fühlte sie sich zu Städten und Ländern hingezogen, die sie nur aus Büchern oder Filmen kannte. Kein Wunder, dass sie aus ihrem Fernweh einen Beruf gemacht hat. Die Journalistin schrieb jahrelang Reiseberichte für Zeitungen und Magazine, ehe sie ihre Lieblingsorte auch in Romanen verewigte. Derzeit schlägt ihr Herz für Schottland, wo sie regelmäßig mit ihrem Mann durch Städte, Dörfer und die Highlands streift und sich voller Enthusiasmus auf Whisky, Haggis und Kilts stürzt.
Beiträge
Ein Buch mit viel Schottland-Flair und viel heiler Welt. Aber das hat mir grade so richtig gut getan, von daher alles gut. Zum Ende hin wurde es mir etwas zu melodramatisch. Egal, ich hatte einige entspannte, ablenkende Lesestunden.
Herrlich schottische Highland Kleinstadt Geschichte..entspannt zum Lesen . Bin schon auf die anderen Teile gespannt
Der Auftakt der Highland Hope Reihe lässt einen gleich komplett eintauchen in das Kleine Örtchen Kirkby und seine Liebenswerte Bewohner.
Eine nette Wohlfühl-Geschichte! Das Setting befindet sich in"Schottland " und dann noch in einer Kleinstadt. Perfekt für mich. Es hat zu einer schönen familiären Atmosphäre gesorgt. Die meisten Charaktere waren mir von Anhieb sympathisch. Es hab aber leider besonders einen Hauptcharakter, den fand ich zwischendurch und besonders zum Ende hin echt nervig. Auch gab es im Laufe des Buches immer wieder Szenen/Sprüche wo ich einfach nur die Augen rollen musste (zB. Eifersuchtsdrama und Macho-Verhalten). Es ist was nettes für zwischendurch. Zum berieseln lassen. Vorhersehbar und seicht. Und am Ende schon etwas zu kitschig für mich. Ob ich die Reihe weiterlese, weiß ich noch nicht. Mal sehen, den generell mochte ich die Charaktere und das Setting ja...
Ein Wohlfühlbuch
Ein Anfangnund auch eine Rückkehr ins wundervolle Kirkby und zu seinen Bewohnern, toll zu lesen, etwas vorhersehbar aber trotzdem spannend.
Meinung: Colleen reist von Bosten nach Schottland, allerdings nicht unbedingt zum Vergnügen. Ihr Vater ist gestorben und er hat es sich gewünscht, dass seine Asche in seine Heimat gebracht wird und Colleen, die noch nie in Schottland war, sollte einige Zeit dort verbringen. Da sie in Bosten nichts hat, was sie hält, macht sie sich also auf den Weg und hofft darauf, vielleicht in Kirkby eine Antwort auf die Frage nach ihrer Zukunft zu erhalten. Sie hat sich für die Zeit in einem Bed & Breakfast eingemietet, dessen Besitzer Alex ist. Dadurch, dass Kirkby eine nicht allzu große Ortschaft ist, lernt Colleen schnell die ganze Familie von Alex kennen und auch viele andere Bewohner. Die schottischen Landschaften und kleinen Orte werden so wundervoll beschrieben, dass ich mir fast schon vorstellen konnte, selbst gerade in Kirkby entlangzulaufen. Colleen durchläuft eine schöne Entwicklung im Laufe des Buches, sie war mir von Anfang an sympathisch und wurde es gegen Ende immer mehr. Sie ist eine bodenständige, eher ruhige Person, die einfach nur herausfinden will, was sie mit ihrem Leben anfangen soll. Alex ist mir zwar auch sympathisch gewesen aber er hat Seiten an sich, die mich wahnsinnig gemacht haben. Vor allem sein enormes Misstrauen gegenüber Frauen und die Tatsache, dass er sich nie entscheiden konnte. Beide sind allerdings ziemlich stur, was oft zu lustigen Situationen geführt hat, wenn die beiden Dickschädel aufeinander geknallt sind. Auch die restlichen Einwohner von Kirkby werden toll beschrieben und ich hoffe noch von vielen die Geschichten zu erfahren! Fazit: Eine schöne Liebesgeschichte mit sympathischen Charakteren und einer wundervoll beschriebenen Landschaft. Kann ich nur empfehlen wenn man gedanklich mal nach Schottland will. Vielen Dank an den Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar! Meine Meinung wurde nicht beeinflusst.
Cozy Wohlfühlbuch
Hat mir richtig Spaß gemacht es zu lesen auch wenn wir mit Colleen aus traurigem Anlass nach Kirkby reisen. Es fühlt sich so richtig nach einem Wohlfühlort an und ich liebe den Sinn der Dorfgemeinschaft. Und der Paps von Alex den hab ich sofort gemocht mit seiner Art. Und Colleen und Alex haben mich auch begeistert und auch Aidan und Gandalf fand ich so süß.
3.5 Auf den Auftaktband der Highland Hope Reihe war ich sehr gespannt, da mich der Klappentext sehr neugierig gemacht und mich Schottland als Setting immer wieder begeistern kann. Wir begleiten Colleen auf ihrer Reise nach Kirkby, wohin sie die Asche ihres verstorbenen Vaters bringt, welcher in seinem Heimatort beerdigt werden wollte. In Kirkby wird Colleen sehr herzlich aufgenommen und sie fühlt sich dort sofort wohl. Auch mich konnte der kleine Ort Kirkby in den schottischen Highlands begeistern. Das Setting ist für mich ein absolutes Highlight des Buches und ich bin daher schon sehr gespannt auf die Fortsetzungen, denn einige der Charaktere konnte man bereits im ersten Teil kennenlernen. Die Geschichte rund um Colleen und Alex konnte mich sehr gut unterhalten. Allerdings war es mir manchmal ein wenig zu Dramatik, insbesondere weil es oftmals an Missverständnissen zwischen Colleen und Alex lag. Die Liebesgeschichte konnte mich nicht so ganz überzeugen. Zwar waren die beiden ein sehr sympathisches Paar, aber insgesamt war mir die Entwicklung ein wenig zu schnell, insbesondere am Ende. Da war mir manches dann leider auch ein wenig zu kitschig. Insgesamt ist das Buch eine unterhaltsame Geschichte mit kleinen Schwächen, aber ich freue mich wie gesagt auf die Fortsetzungen.
Highland Hope 1 - Ein Bed & Breakfast für Kirkby - Charlotte McGregor Rezension: 3,5/5⭐️ Meinung: Ich war sehr gespannt auf den Auftakt der Highland Hope Reihe. Schottland als Setting finde ich wunderschön und auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Colleen reist in den Heimatort Kirkby von ihrem verstorbenen Vater um dort seine Asche zu verstreuen. Dies Bewohner von Kirkby nehme Colleen so herzlich auf, dass man sich dort sofort wohl fühlt. Das Setting war einfach wundervoll und ich bin begeistert, wie Schottland und der Ort dargestellt werden. Colleen und Alex kannten mich leider ab und zu mit ihrer Dramatik, welche leicht zu vermeiden gewesen wäre nicht ganz überzeugen. Missverständnisse und auch die schnelle Entwicklung der Beziehung störte mich etwas. Das Ende konnte mich hier durch den Kitsch nicht von sich einnehmen. Fazit: Insgesamt war es eine sehr unterhaltsame Geschichte, welche für mich aber doch sehr „vorhersehbar“ war. Es gab für mich wenig überraschendes und viel Drama wäre sehr leicht zu vermeiden gewesen. Es war für mich eine angenehme Geschichte für zwischendurch und ich freu mich auf das nächste mal in Kirkby.
Als Colleen's Vater stirbt macht sie sich mit seiner Asche auf den Weg von den USA nach Schottland. Um genau zu sein nach Kirkby, denn der letzte Wille ihre's Vater war es, das er in seinem Heimatdorf Kirkby beigesetzt werden möchte. Sie steigt im einzigen Bed&Breakfast ab das es dort gibt. Schnell ist sie Dorf-Gespräch Nummer 1 und alle Leute in Kirkby unterstützen sie bei der Organisation der Beerdigung. Schnell ist auch klar das zwischen Alex und ihr die Funken sprühen und auch Alex Sohn und der Rest der Familie nehmen Colleen herzlichst auf. Jetzt muss noch Alex es schaffen seine Gefühle zu offenbaren! Eigentlich könnte es nicht schöner sein. Wäre da nicht noch ihre Mutter die ihr das Erbe streitig machen will und Alex Ex die auf einmal starkes Interesse am gemeinsamen Sohn Aiden zeigt. Hach ich mochte die Geschichte so sehr. Das Setting von Schottland und Kirkby fand ich toll. Auch das Colleen so toll aufgenommen wurde und jeder für sie da war. Ja und zugegeben als Gloria (die Mutter) und auch Zoe ( die Ex) auftauchten, ja denen hätte ich gerne mal die Meinung gesagt! Das einzige was mich etwas genervt hatte war am Ende als Colleen zurück nach Boston ist und weder Alex noch sie einfach den Hörer in die Hand genommen haben um kurz zu reden(dafür würde es einen kleine Abzug geben, aber 4,5 Sterne kann ich nicht auswählen also bleiben wir bei 5). Ansonsten kann ich nur sagen ich mochte es sehr, als ich in Edinburgh im Urlaub war habe ich auch in einem kleinen B&B übernachtet und die Eigentümer haben das Frühstück gemacht. Ich habe mich dort sehr wohlgefühlt. Wenn mich heute jemand fragen würde welches meiner Städtetrips der schönste war kann ich zwei benennen: Edinburgh und Kopenhagen. Ich hab mich dort eibfach direkt aufgenommen gefühlt.
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Autorenbeschreibung
Mit Sehnsuchtsorten kennt sich Charlotte McGregor aus. Schon in frühester Kindheit fühlte sie sich zu Städten und Ländern hingezogen, die sie nur aus Büchern oder Filmen kannte. Kein Wunder, dass sie aus ihrem Fernweh einen Beruf gemacht hat. Die Journalistin schrieb jahrelang Reiseberichte für Zeitungen und Magazine, ehe sie ihre Lieblingsorte auch in Romanen verewigte. Derzeit schlägt ihr Herz für Schottland, wo sie regelmäßig mit ihrem Mann durch Städte, Dörfer und die Highlands streift und sich voller Enthusiasmus auf Whisky, Haggis und Kilts stürzt.
Beiträge
Ein Buch mit viel Schottland-Flair und viel heiler Welt. Aber das hat mir grade so richtig gut getan, von daher alles gut. Zum Ende hin wurde es mir etwas zu melodramatisch. Egal, ich hatte einige entspannte, ablenkende Lesestunden.
Herrlich schottische Highland Kleinstadt Geschichte..entspannt zum Lesen . Bin schon auf die anderen Teile gespannt
Der Auftakt der Highland Hope Reihe lässt einen gleich komplett eintauchen in das Kleine Örtchen Kirkby und seine Liebenswerte Bewohner.
Eine nette Wohlfühl-Geschichte! Das Setting befindet sich in"Schottland " und dann noch in einer Kleinstadt. Perfekt für mich. Es hat zu einer schönen familiären Atmosphäre gesorgt. Die meisten Charaktere waren mir von Anhieb sympathisch. Es hab aber leider besonders einen Hauptcharakter, den fand ich zwischendurch und besonders zum Ende hin echt nervig. Auch gab es im Laufe des Buches immer wieder Szenen/Sprüche wo ich einfach nur die Augen rollen musste (zB. Eifersuchtsdrama und Macho-Verhalten). Es ist was nettes für zwischendurch. Zum berieseln lassen. Vorhersehbar und seicht. Und am Ende schon etwas zu kitschig für mich. Ob ich die Reihe weiterlese, weiß ich noch nicht. Mal sehen, den generell mochte ich die Charaktere und das Setting ja...
Ein Wohlfühlbuch
Ein Anfangnund auch eine Rückkehr ins wundervolle Kirkby und zu seinen Bewohnern, toll zu lesen, etwas vorhersehbar aber trotzdem spannend.
Meinung: Colleen reist von Bosten nach Schottland, allerdings nicht unbedingt zum Vergnügen. Ihr Vater ist gestorben und er hat es sich gewünscht, dass seine Asche in seine Heimat gebracht wird und Colleen, die noch nie in Schottland war, sollte einige Zeit dort verbringen. Da sie in Bosten nichts hat, was sie hält, macht sie sich also auf den Weg und hofft darauf, vielleicht in Kirkby eine Antwort auf die Frage nach ihrer Zukunft zu erhalten. Sie hat sich für die Zeit in einem Bed & Breakfast eingemietet, dessen Besitzer Alex ist. Dadurch, dass Kirkby eine nicht allzu große Ortschaft ist, lernt Colleen schnell die ganze Familie von Alex kennen und auch viele andere Bewohner. Die schottischen Landschaften und kleinen Orte werden so wundervoll beschrieben, dass ich mir fast schon vorstellen konnte, selbst gerade in Kirkby entlangzulaufen. Colleen durchläuft eine schöne Entwicklung im Laufe des Buches, sie war mir von Anfang an sympathisch und wurde es gegen Ende immer mehr. Sie ist eine bodenständige, eher ruhige Person, die einfach nur herausfinden will, was sie mit ihrem Leben anfangen soll. Alex ist mir zwar auch sympathisch gewesen aber er hat Seiten an sich, die mich wahnsinnig gemacht haben. Vor allem sein enormes Misstrauen gegenüber Frauen und die Tatsache, dass er sich nie entscheiden konnte. Beide sind allerdings ziemlich stur, was oft zu lustigen Situationen geführt hat, wenn die beiden Dickschädel aufeinander geknallt sind. Auch die restlichen Einwohner von Kirkby werden toll beschrieben und ich hoffe noch von vielen die Geschichten zu erfahren! Fazit: Eine schöne Liebesgeschichte mit sympathischen Charakteren und einer wundervoll beschriebenen Landschaft. Kann ich nur empfehlen wenn man gedanklich mal nach Schottland will. Vielen Dank an den Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar! Meine Meinung wurde nicht beeinflusst.
Cozy Wohlfühlbuch
Hat mir richtig Spaß gemacht es zu lesen auch wenn wir mit Colleen aus traurigem Anlass nach Kirkby reisen. Es fühlt sich so richtig nach einem Wohlfühlort an und ich liebe den Sinn der Dorfgemeinschaft. Und der Paps von Alex den hab ich sofort gemocht mit seiner Art. Und Colleen und Alex haben mich auch begeistert und auch Aidan und Gandalf fand ich so süß.
3.5 Auf den Auftaktband der Highland Hope Reihe war ich sehr gespannt, da mich der Klappentext sehr neugierig gemacht und mich Schottland als Setting immer wieder begeistern kann. Wir begleiten Colleen auf ihrer Reise nach Kirkby, wohin sie die Asche ihres verstorbenen Vaters bringt, welcher in seinem Heimatort beerdigt werden wollte. In Kirkby wird Colleen sehr herzlich aufgenommen und sie fühlt sich dort sofort wohl. Auch mich konnte der kleine Ort Kirkby in den schottischen Highlands begeistern. Das Setting ist für mich ein absolutes Highlight des Buches und ich bin daher schon sehr gespannt auf die Fortsetzungen, denn einige der Charaktere konnte man bereits im ersten Teil kennenlernen. Die Geschichte rund um Colleen und Alex konnte mich sehr gut unterhalten. Allerdings war es mir manchmal ein wenig zu Dramatik, insbesondere weil es oftmals an Missverständnissen zwischen Colleen und Alex lag. Die Liebesgeschichte konnte mich nicht so ganz überzeugen. Zwar waren die beiden ein sehr sympathisches Paar, aber insgesamt war mir die Entwicklung ein wenig zu schnell, insbesondere am Ende. Da war mir manches dann leider auch ein wenig zu kitschig. Insgesamt ist das Buch eine unterhaltsame Geschichte mit kleinen Schwächen, aber ich freue mich wie gesagt auf die Fortsetzungen.
Highland Hope 1 - Ein Bed & Breakfast für Kirkby - Charlotte McGregor Rezension: 3,5/5⭐️ Meinung: Ich war sehr gespannt auf den Auftakt der Highland Hope Reihe. Schottland als Setting finde ich wunderschön und auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Colleen reist in den Heimatort Kirkby von ihrem verstorbenen Vater um dort seine Asche zu verstreuen. Dies Bewohner von Kirkby nehme Colleen so herzlich auf, dass man sich dort sofort wohl fühlt. Das Setting war einfach wundervoll und ich bin begeistert, wie Schottland und der Ort dargestellt werden. Colleen und Alex kannten mich leider ab und zu mit ihrer Dramatik, welche leicht zu vermeiden gewesen wäre nicht ganz überzeugen. Missverständnisse und auch die schnelle Entwicklung der Beziehung störte mich etwas. Das Ende konnte mich hier durch den Kitsch nicht von sich einnehmen. Fazit: Insgesamt war es eine sehr unterhaltsame Geschichte, welche für mich aber doch sehr „vorhersehbar“ war. Es gab für mich wenig überraschendes und viel Drama wäre sehr leicht zu vermeiden gewesen. Es war für mich eine angenehme Geschichte für zwischendurch und ich freu mich auf das nächste mal in Kirkby.
Als Colleen's Vater stirbt macht sie sich mit seiner Asche auf den Weg von den USA nach Schottland. Um genau zu sein nach Kirkby, denn der letzte Wille ihre's Vater war es, das er in seinem Heimatdorf Kirkby beigesetzt werden möchte. Sie steigt im einzigen Bed&Breakfast ab das es dort gibt. Schnell ist sie Dorf-Gespräch Nummer 1 und alle Leute in Kirkby unterstützen sie bei der Organisation der Beerdigung. Schnell ist auch klar das zwischen Alex und ihr die Funken sprühen und auch Alex Sohn und der Rest der Familie nehmen Colleen herzlichst auf. Jetzt muss noch Alex es schaffen seine Gefühle zu offenbaren! Eigentlich könnte es nicht schöner sein. Wäre da nicht noch ihre Mutter die ihr das Erbe streitig machen will und Alex Ex die auf einmal starkes Interesse am gemeinsamen Sohn Aiden zeigt. Hach ich mochte die Geschichte so sehr. Das Setting von Schottland und Kirkby fand ich toll. Auch das Colleen so toll aufgenommen wurde und jeder für sie da war. Ja und zugegeben als Gloria (die Mutter) und auch Zoe ( die Ex) auftauchten, ja denen hätte ich gerne mal die Meinung gesagt! Das einzige was mich etwas genervt hatte war am Ende als Colleen zurück nach Boston ist und weder Alex noch sie einfach den Hörer in die Hand genommen haben um kurz zu reden(dafür würde es einen kleine Abzug geben, aber 4,5 Sterne kann ich nicht auswählen also bleiben wir bei 5). Ansonsten kann ich nur sagen ich mochte es sehr, als ich in Edinburgh im Urlaub war habe ich auch in einem kleinen B&B übernachtet und die Eigentümer haben das Frühstück gemacht. Ich habe mich dort sehr wohlgefühlt. Wenn mich heute jemand fragen würde welches meiner Städtetrips der schönste war kann ich zwei benennen: Edinburgh und Kopenhagen. Ich hab mich dort eibfach direkt aufgenommen gefühlt.