Insel der Wale - Lebe, als gäbe es kein Morgen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Mit Sehnsuchtsorten kennt sich Charlotte McGregor aus. Kein Wunder, dass sie aus ihrem Fernweh einen Beruf gemacht hat. Die Journalistin schrieb jahrelang Reiseberichte für Zeitungen und Magazine, ehe sie ihre Lieblingsorte auch in Romanen verewigte.
Beiträge
Bin zwiegespalten was die Geschichte angeht
Wir sind auf Vancouver Island und lernen den alleinerziehenden Vater Reed kennen. Seit vor fünf Jahren seine Frau bei einem Unfall ums Leben gekommen ist, kümmert er sich alleine um seine Tochter Grace. Und bisher war das Zusammenleben mit einem 13-jährigen Teenager recht angenehm für ihn. Doch das ändert sich als Kiona Brooks an die Schule seiner Tochter kommt. Denn die Lehrerin hat recht klare Vorstellungen von Tierschutz und besonders zu den Walbeobachtungen für Touristen. Und plötzlich hängt bei den Archers der Haussegen schief. Bei einem zufälligen Treffen zwischen Reed und Kiona fliegen nicht nur verbal die Funken. Ich muss sagen, ich bin sehr zwiegespalten was die Geschichte von Kiona und Reed betrifft. Ich mochte das Setting, das Thema Wale und auch das Friday for Future aufgegriffen wurde. Reed als alleinerziehender Vater war mir sehr sympathisch und auch Connor als Nachbar und besten Freund war toll. Den Umgang den Reed mit seiner Tochter hat, war wunderbar und so liebevoll. Die Idee mit den Walbeobachtungen, die Nähe zu den Tieren und auch eine besondere Gabe der indigene Bevölkerung für die Tiere fand ich sehr interessant. Auch der Ansatz mit welchen Vorurteilen gerade Kiona aufgrund ihrer Herkunft ausgesetzt ist, war interessant und spannend. Doch leider hat mir gerade zu Beginn der Geschichte, Kiona mit ihrer sturen und recht uneinsichtigen Art, das Lesevergnügen etwas geschwächt. Sie kommt gerade zu Beginn sehr unsympathisch rüber, sie wurde mir zwar im Laufe der Geschichte sympathischer, doch so ganz wurde ich nicht wirklich warm mit ihr.
Meinung: Das Buch ist der zweite Teil der „Vancouver Island Kisses“ Reihe, Teil eins ist „Liebe, als wäre dein Herz nie gebrochen“ von Sarah Saxx. Die beiden sind aber unabhängig voneinander lesbar. In dem Buch geht es um Kiona und Reed. Sie ist Kunstlehrerin auf Vancouver Island, er ist Meeresbiologe. Ihre Wege kreuzen sich, vor allem Anfangs, weil Reeds Tochter von Kiona unterrichtet wird. Das wohl allerbeste an diesem Buch sind die Charaktere. Alle. Sie sind so authentisch, so sympathisch. Ihre Handlungen und Gedanken sind absolut nachvollziehbar und nicht übertrieben oder unrealistisch. Selten habe ich ein Buch gelesen, bei dem ich so eine tolle emotionale Bindung zu so gut wie allen Charakteren aufbauen konnte. Weswegen hier allerdings neben Freuden- und Lachtränen auch welche aus Bestürzung und Mitgefühl geflossen sind. Und mit geflossen, meine ich geflossen. Das Buch hat mich wirklich gepackt. Auch einige ernste Themen und viele Informationen über Wale sind toll in die Geschichte eingeflossen. Der Schreibstil ist wundervoll bildhaft, humorvoll und packend. Kaum hatte ich angefangen, habe ich das Buch fast in einem durchgelesen. Fazit: Ein wirklich wundervoll gelungener Liebesroman mit den sympathischsten Charakteren, die ich seit langer Zeit kennen lernen durfte. Von mir gibt es ganz klar eine Empfehlung!
Lebe als gäbe es kein Morgen - Charlotte Taylor Rezension: 4/5⭐️ (gelesen) 3/5⭐️ (Hörbuch) Meinung: Nachdem ich den ersten Band von der lieben @sarahsaxx gelesen habe, musste ich unbedingt sofort den 2. Band lesen. Die Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden, aber ich empfehle sie in der korrekten Reihenfolge zu lesen. Das Cover passt perfekt zum ersten Band der „Vancouver Island Kisses“ Reihe und hat mir sehr gut gefallen. Auch der Schreibstil konnte mich mit der bildhaften Beschreibung und dem flüssigen Stil überzeugen. Die besondere Atmosphäre konnte mich von beginn an erreichen und hat mich sehr berührt. Ich habe mit Kiona mitgefiebert, als sie das erste mal die Wale beim Kajakfahren gesehen hat, ich habe mit ihr, Grace und Reed mitgefühlt, war traurig und aufgeregt und ihre Gefühle kamen sehr gut bei mir an. Die einzelnen Protagonisten haben mich so durch ihre facettenreichen Charakterzügen an die Geschichte gefesselt, dass ich die Lesestunden sehr genossen habe. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass für mich die Entwicklung der Liebesbeziehung zu schnell voran ging, aber dies ist natürlich Geschmacksache. Die einzelnen Szenen zwischen Reed und Kiona haben mir sehr gut gefallen! Fazit: Eine sehr gelungene Geschichte, die mich mit ihrem Setting, der sehr anschaulichen Atmosphäre und der Tiefgründigkeit der Charaktere sehr von sich überzeugen konnte. Von mir ist das Buch eine klare Leseempfehlung! Zur Info: Es gibt zu beiden Geschichten jeweils ein Zusatzkapitel, welche ich auch sehr geliebt habe. Rezension zum Hörbuch: Leider muss ich sagen, dass mir die Geschichte als Hörbuch nicht so gut gefallen hat. Die Gefühle kamen leider durch die Sprecher nicht so gut bei mir an. Die Geschichte an sich ist wundervoll und wirklich toll, aber ich würde jedem empfehlen das Buch zu lesen. (Unbezahlte Werbung/ Rezensionsexemplar)
Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, da es mein erstes Buch der Autorin war und ich das Thema Wale einfach unglaublich spannend fand. Anfangs hatte ich etwas Schwierigkeiten in das Buch zu finden und hatte länger damit zu kämpfen in die Geschichte eintauchen zu können. Was ich wirklich toll fand waren die Themen die angesprochen wurden: Friday for Future, Mobbing, Sexismus und Frauenhass, Rassismus und Homophobie, Tierquälerei und Tierschutz. Für mich zogen sich die ersten etwa 150 Seiten. Auch wenn spannende Dinge erklärt wurden (z.B zum Thema Wale) habe ich immerzu darauf gewartet, dass die Protagonisten aufeinander treffen und etwas passieren würde. Nach 1 wahnsinnig kurzen aufeinandertreffen und einer hitzigen Diskussion gehen die Beiden zusammen zum Whale-Watching. Der Protagonist Reed möchte Kiona (übrigens ein wirklich wunderschöner Name) davon überzeugen, dass sein Job ist, die Wale friedlich zu beobachten und er keines dieser umwerfenden Tiere quält. Für Kiona ist das erste Aufeinandertreffen mit den Tieren wahnsinnig emotional und ereignisreich. Der Trip endet mit einer Achterbahnfahrt der Gefühle und mit Reed, dem Vater einer ihrer besten Schülerinnen, im Bett. Was für mich bis dato schleichend verlief ging dann in meinen Augen etwas schnell. Ich habe die Beiden zusammen sehr gemocht und hatte viele aww-Momente. Die besonderen 3 Worte wurden innerhalb von zwei Wochen ausgetauscht und so weiter. Ich habe ihnen ihre Gefühle absolut abgekauft aber mir hat ein wenig die Zeit dazwischen gefehlt. Viel passiert um sie herum und in vier Wochen gehen sie viele gemeinsame Schritte, trotz dessen sie sich durch viele Probleme nicht so häufig sehen können, besser kennenlernen können. Dementsprechend war die Wendung für mich am Ende auch nicht sonderlich überraschend auch wenn ich mich sehr gefreut habe, aber dennoch hatte ich mit der Entwicklung fest gerechnet. Ich mochte den Tieraspekt sehr, allein über Ollie hätte ich womöglich ein ganzes Buch gelesen so sehr ist es mir ans Herz gewachsen. Wer hätte nicht gerne einen vierbeinigen Ollie in seinem Leben? Und auch das Thema Wale fand ich wirklich sehr spannend und interessant. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen, auch wenn sich die Geschichte anfangs etwas zog. Ich bin schon sehr gespannt auf Band 1 „Liebe als wäre dein Herz nie gebrochen“ von Sarah Saxx den man unabhängig von diesem Band lesen kann.
Das Cover mag ich richtig, richtig gerne, weil es sofort eine kuschelige Wohlfühlatmosphäre vermittelt. Besonders passend ist das Meer und die beiden Orcas im Hintergrund, den beides spielt eine wichtige Rolle in der Geschichte. Ich bin gut in das Buch gestartet und es hat mir bis zum Ende gefallen. Dazu trägt der schöne Schreibstil der Autorin bei, der die Gefühle so toll vermitteln kann. Es gab auch einige berührende Zitate zu vielen wichtigen Themen, mit denen ich so nicht gerechnet habe. Aber auch die Umgebung wird schön beschrieben, sodass ich das Gefühl hatte, selbst auf Vancouver Island zu sein. Man liest sowohl aus Reeds als auch aus Kionas Perspektive, wodurch ich mich gut in beide hineinversetzen konnte. Reed ist ein toller Mann, der es für seine Verantwortung hält, sich immer um andere zu kümmern. Insgesamt ist er eher ruhig und hat seine innere Mitte gefunden, trotz vieler Schicksalsschläge. Besonders konnte mich auch mit seiner Liebe für das Meer und Wale und seinem Umgang mit seiner Tochter Gracie überzeugen. Er bleibt immer ruhig, obwohl sie es ihm nicht immer leicht macht. Kiona hingegen ist eine Einzelgängerin, die keine Familie mehr hat, und sich im Inneren nach Zugehörigkeit sehnt. Ich habe sie sehr dafür bewundert, wie leidenschaftlich sie sich für Themen einsetzt, die ihr am Herzen liegen, und sie auch ihren Schülern vermittelt. Aber mir gefiel auch, wie sie im Laufe der Geschichte mit ihre Vergangenheit aufarbeitet. Zwischen Reed und Kiona funkt es eigentlich schon beim ersten Aufeinandertreffen, aber einige Missverständnisse sorgen dafür, dass sich doch nicht sofort etwas zwischen ihnen entwickelt, bis zur schicksalshaften Kajak-Tour. Dies war meine absolute Lieblingsszene, weil ich den Zauber durch eine Schwertwal-Familie selbst beim Lesen spüren konnte. Ich fand es richtig passend, dass genau diese Tiere die Bindung zwischen den Protagonisten stärkt, weil sie für beide eine große Bedeutung haben. Alles in allem war die Liebesgeschichte zuckersüß und hat mein Herz erwärmt. In meinen Augen passen die beiden super zusammen, weil sie sich gleichzeitig ergänzen und einander ähneln. Dieses Buch überzeugt nicht nur mit dieser erwachsenen Liebesgeschichte, sondern auch mit tollen Nebencharakteren. Von diesen steht natürlich Gracie am meisten im Mittelpunkt, die sich einfach wie eine typische 13-Jährige verhält und mitten in der Pubertät steckt. Mir tat da Reed da oft Leid, aber ich musste beim Lesen doch immer wieder lachen. Man merkt dabei doch auch immer die Liebe zwischen Vater und Tochter. Aber auch Reeds bester Freund Connor, der zugleich Gracies Patenonkel ist, und Kionas Kollege Liam habe ich schnell ins Herz geschlossen. Besonders hat mich die Geschichte auch mit den vielen wichtigen Themen überrascht, die hier aufgegriffen wurde. Ein zentrales Thema ist der Umweltschutz, so nehmen u.a. Gracie und viele andere Schüler an der „Friday for Future“ Bewegung teil. Dabei konnte mich auch der Umgang der Autorin damit überzeugen, weil sie kein Schwarz-Weiß-Bild vermittelt. Aber auch Rassismus, Homophobie und Sexismus werden angesprochen und es wird gezeigt, dass auch an Wohlfühlorten nicht alles perfekt läuft. Insgesamt hat mir das Buch von Anfang bis Ende sehr gut gefallen, weshalb ich es auch schnell durchgelesen habe. Nun werde ich die Charaktere und auch die Orcas etwas vermissen und auch weitere Bücher der Autorin lesen. FAZIT: 4/5⭐️ Ein Buch mit einer süßen Liebesgeschichten und wichtigen Themen
Das ist keine gewöhnliche Liebesgeschichte aber eine sehr schöne. Die Charaktere sind schön ausgearbeitet. Ich habe mich mit ihnen gleich wohlgefühlt. Reed, der nach dem Tod seiner Frau, sein Leben der pubertierenden Tochter und den Walen widmet und Kiona, die wieder heim gekommen ist, um ihre Vergangenheit abzuschließen. Auch bei ihr nehmen die Wale eine ganz besondere Rolle ein. Die Autorin verpackt hier gleich einige Themen. Umwelt, Diskriminierung, Rassismus uvm… Einiges verpackte sie gekonnt in die Story. Anderes wurde sehr direkt an den Leser (in meinem Fall Hörer) herangetragen. Diese Geschichte ist ein Aufruf und eine Liebesgeschichte in einem. Besonders haben mir die Walsichtungen gefallen. Wunderschöne Beschreibungen. Es war, als ob man wirklich mit im Boot sitzt. Es ist sehr gefühlvoll, einfühlsam aber auch direkt geschrieben. Die Autorin hat da eine sehr schöne Mischung gefunden. Insgesamt war es mir ein wenig zu viel Aktivismus, aber das ist ja Geschmacksache. Ich habe mir zu dieser Geschichte das Hörbuch angehört. Beide Sprecher haben ihre Sache gut gemacht. Beim Sprecher haben mir die Dialoge sehr gut gefallen. Der Rest klang oft zu sehr vorgelesen. Die Sprecherin passt auch sehr gut zu Kiona, allerdings war sie ab und an zu monoton. Insgesamt harmonieren die beiden aber sehr gut. Abschließen möchte ich mit einem Zitat. Dieses sollte jedem geläufig sein, da wir alle in diese Falle tappen. „Das haben wir schon immer so gemacht, ist kein gutes Argument.“
Das ist keine gewöhnliche Liebesgeschichte aber eine sehr schöne. Die Charaktere sind schön ausgearbeitet. Ich habe mich mit ihnen gleich wohlgefühlt. Reed, der nach dem Tod seiner Frau, sein Leben der pubertierenden Tochter und den Walen widmet und Kiona, die wieder heim gekommen ist, um ihre Vergangenheit abzuschließen. Auch bei ihr nehmen die Wale eine ganz besondere Rolle ein. Die Autorin verpackt hier gleich einige Themen. Umwelt, Diskriminierung, Rassismus uvm… Einiges verpackte sie gekonnt in die Story. Anderes wurde sehr direkt an den Leser (in meinem Fall Hörer) herangetragen. Diese Geschichte ist ein Aufruf und eine Liebesgeschichte in einem. Besonders haben mir die Walsichtungen gefallen. Wunderschöne Beschreibungen. Es war, als ob man wirklich mit im Boot sitzt. Es ist sehr gefühlvoll, einfühlsam aber auch direkt geschrieben. Die Autorin hat da eine sehr schöne Mischung gefunden. Insgesamt war es mir ein wenig zu viel Aktivismus, aber das ist ja Geschmacksache. Ich habe mir zu dieser Geschichte das Hörbuch angehört. Beide Sprecher haben ihre Sache gut gemacht. Beim Sprecher haben mir die Dialoge sehr gut gefallen. Der Rest klang oft zu sehr vorgelesen. Die Sprecherin passt auch sehr gut zu Kiona, allerdings war sie ab und an zu monoton. Insgesamt harmonieren die beiden aber sehr gut. Abschließen möchte ich mit einem Zitat. Dieses sollte jedem geläufig sein, da wir alle in diese Falle tappen. „Das haben wir schon immer so gemacht, ist kein gutes Argument.“
Das Cover gefällt mir richtig gut vor allem da die Orcas auf dem Cover zu sehen sind. Durch das Paar auf dem Cover konnte ich mir Kiona und Reed gleich bildlich vorstellen. Der Schreibstil von Charlotte ist unglaublich detailliert, gerade was die Naturbeschreibungen angeht, und gefühlvoll. Deswegen bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Die Handlung des Buches war extrem einfallsreich und genial. Es ist in diesem Buch einfach so viel passiert. Vor allem die letzten paar Kapitel haben es in sich! Kiona und Reed nähern sich nicht nur an und entwickeln Gefühle füreinander. Nein, auch Themen wie Tod, Verlust und Trauer sowie Rassismus und Klimawandel werden wunderschön eingebunden. Gleichzeitig hat Reed mit seiner pubertierenden Tochter Grace zu kämpfen, die Stimmungsschwankungen hoch 100 hat. Trotzdem sind die zwei ein unschlagbares Team. Da Kiona von der indigenen Bevölkerung abstammt ist sie mit Rassismus konfrontiert und versucht sich zu wehren. Ihre Abstammung hat ihr aber auch eine Gabe geschenkt. Sie hat eine besondere Verbindung zu Orcas. An diesem Punkt treffen das Leben von Kiona und Reed das erste Mal so richtig zusammen, denn Reed ist Meeresbiologe und bietet Ausflüge zu den Orcas an. Ich finde es wunderschön wie diese imposanten und doch so sanftmütigen Tiere in den Roman eingebunden wurden. Nun aber zu den einzelnen Protagonisten. Ich habe eigentlich alle Personen sofort ins Herz geschlossen, wenn man Craig, der Mathelehrer an Graces Schule und Kionas Lehrerkollege, mal nicht beachtet. Reed ist ein unglaublicher Mensch, der so viel Herzlichkeit in sich trägt, obwohl er seine Frau verloren hat. Er kümmert sich liebevoll um Grace, leitet daneben noch ein Unternehmen und schreibt seine Doktorarbeit. Man könnte fast denken er ist ein Superheld. Auch um Kiona kümmert er sich liebevoll und unterstützt sie bei allen möglichen Dingen. Kiona ist erschüttert und geprägt von all ihren Erlebnisse, die ihr widerfahren sind. Sie hat einige ganz schlimme Schicksalsschläge hinter sich und musste sich fast ihr ganzes Leben lang selber durchkämpfen. Als sie Reed kennenlernt, kann sie sich das erste Mal richtig fallen lassen und auf jemanden vertrauen. Das fand ich wunderschön. Sie ist eine tolle Lehrerin und steht für ihre Meinung ein. Ich habe mich sehr für die beiden gefreut, dass sie sich kennengelernt haben. Besonders toll fand ich auch Connor, Reeds Nachbar, der eigentlich schon zur Familie gehört. Er ist schwul und trägt das auch offen in die Welt hinaus. Graces Oma und Reed Schwiegermutter Kelly habe ich auch ganz schnell ins Herz geschlossen. Sie ist die Gutmütigkeit in Person und richtig herzlich. Fazit: Eine wunderschöne Geschichte, die mit Emotionen sowie der schönen Naturbeschreibung beeindruckt. Absolut empfehlenswert!
Eine wunderschöne, aussergewöhnliche und trotzdem realistische Geschichte ,die mich berührt und begeistert hat. Ich habe das erste Buch nicht gelesen, aber wie sich herausstellte, war dies kein Problem,denn mir fehlte nichts an Information, was wichtig wäre. Die Autorin hat hier eine Geschichte geschaffen ,die mich wirklich gepackt hat. Es ist keine übliche Liebesgeschichte, nein,diese Geschichte ist anders und doch unglaublich schön. Zumindest war das mein Eindtuck. Hier stehen aktuelle Themen wie Natur und Umwelt etc. im Vordergrund, diese Themen wurden sehr gut eingebaut und umgesetzt. Es wurden verschiedene Sichtweisen gezeigt,was mir sehr gut gefiel, denn jede Seite hat ihre Gründe zu denken und zu handeln,wie sie es eben tut. Die Einblicke in beide Seiten fand ich sehr informativ. Ein ganz besonderes Bonbon war für mich das Einbringen verschiedener Kulturen und die Orcas , worüber viel erklärt wurde, ohne langweilig zu sein.Im Gegenteil ,ich fand es mega spannend,da ich diese Tiere sehr mag. Trotzdem ist es eine wunderschöne gefühlvolle Liebesgeschichte, die sich sehr zart entwickelt, da jeder in seiner eigenen Welt lebt und erstmal bereit für den Blick in eine neue Richtung sein muss . Die Protas und ihre Geschichten haben mich berührt und gefangen ,teils war es sogar witzig , so dass ich diese Geschichte mit all ihren Seiten und Protas nur geniessen konnte. Ich kann diese, wunderschöne ,informative, realistische und herzliche Geschichte voller Gefühl in traumhafter Kulisse wirklich empfehlen, auch wenn man das erste Buch nicht kennt. Für mich war es eine Geschichte die Charme und Charakter besitzt, was ich nicht oft empfinde.
Eine wunderschöne, aussergewöhnliche und trotzdem realistische Geschichte ,die mich berührt und begeistert hat. Ich habe das erste Buch nicht gelesen, aber wie sich herausstellte, war dies kein Problem,denn mir fehlte nichts an Information, was wichtig wäre. Die Autorin hat hier eine Geschichte geschaffen ,die mich wirklich gepackt hat. Es ist keine übliche Liebesgeschichte, nein,diese Geschichte ist anders und doch unglaublich schön. Zumindest war das mein Eindtuck. Hier stehen aktuelle Themen wie Natur und Umwelt etc. im Vordergrund, diese Themen wurden sehr gut eingebaut und umgesetzt. Es wurden verschiedene Sichtweisen gezeigt,was mir sehr gut gefiel, denn jede Seite hat ihre Gründe zu denken und zu handeln,wie sie es eben tut. Die Einblicke in beide Seiten fand ich sehr informativ. Ein ganz besonderes Bonbon war für mich das Einbringen verschiedener Kulturen und die Orcas , worüber viel erklärt wurde, ohne langweilig zu sein.Im Gegenteil ,ich fand es mega spannend,da ich diese Tiere sehr mag. Trotzdem ist es eine wunderschöne gefühlvolle Liebesgeschichte, die sich sehr zart entwickelt, da jeder in seiner eigenen Welt lebt und erstmal bereit für den Blick in eine neue Richtung sein muss . Die Protas und ihre Geschichten haben mich berührt und gefangen ,teils war es sogar witzig , so dass ich diese Geschichte mit all ihren Seiten und Protas nur geniessen konnte. Ich kann diese, wunderschöne ,informative, realistische und herzliche Geschichte voller Gefühl in traumhafter Kulisse wirklich empfehlen, auch wenn man das erste Buch nicht kennt. Für mich war es eine Geschichte die Charme und Charakter besitzt, was ich nicht oft empfinde.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Mit Sehnsuchtsorten kennt sich Charlotte McGregor aus. Kein Wunder, dass sie aus ihrem Fernweh einen Beruf gemacht hat. Die Journalistin schrieb jahrelang Reiseberichte für Zeitungen und Magazine, ehe sie ihre Lieblingsorte auch in Romanen verewigte.
Beiträge
Bin zwiegespalten was die Geschichte angeht
Wir sind auf Vancouver Island und lernen den alleinerziehenden Vater Reed kennen. Seit vor fünf Jahren seine Frau bei einem Unfall ums Leben gekommen ist, kümmert er sich alleine um seine Tochter Grace. Und bisher war das Zusammenleben mit einem 13-jährigen Teenager recht angenehm für ihn. Doch das ändert sich als Kiona Brooks an die Schule seiner Tochter kommt. Denn die Lehrerin hat recht klare Vorstellungen von Tierschutz und besonders zu den Walbeobachtungen für Touristen. Und plötzlich hängt bei den Archers der Haussegen schief. Bei einem zufälligen Treffen zwischen Reed und Kiona fliegen nicht nur verbal die Funken. Ich muss sagen, ich bin sehr zwiegespalten was die Geschichte von Kiona und Reed betrifft. Ich mochte das Setting, das Thema Wale und auch das Friday for Future aufgegriffen wurde. Reed als alleinerziehender Vater war mir sehr sympathisch und auch Connor als Nachbar und besten Freund war toll. Den Umgang den Reed mit seiner Tochter hat, war wunderbar und so liebevoll. Die Idee mit den Walbeobachtungen, die Nähe zu den Tieren und auch eine besondere Gabe der indigene Bevölkerung für die Tiere fand ich sehr interessant. Auch der Ansatz mit welchen Vorurteilen gerade Kiona aufgrund ihrer Herkunft ausgesetzt ist, war interessant und spannend. Doch leider hat mir gerade zu Beginn der Geschichte, Kiona mit ihrer sturen und recht uneinsichtigen Art, das Lesevergnügen etwas geschwächt. Sie kommt gerade zu Beginn sehr unsympathisch rüber, sie wurde mir zwar im Laufe der Geschichte sympathischer, doch so ganz wurde ich nicht wirklich warm mit ihr.
Meinung: Das Buch ist der zweite Teil der „Vancouver Island Kisses“ Reihe, Teil eins ist „Liebe, als wäre dein Herz nie gebrochen“ von Sarah Saxx. Die beiden sind aber unabhängig voneinander lesbar. In dem Buch geht es um Kiona und Reed. Sie ist Kunstlehrerin auf Vancouver Island, er ist Meeresbiologe. Ihre Wege kreuzen sich, vor allem Anfangs, weil Reeds Tochter von Kiona unterrichtet wird. Das wohl allerbeste an diesem Buch sind die Charaktere. Alle. Sie sind so authentisch, so sympathisch. Ihre Handlungen und Gedanken sind absolut nachvollziehbar und nicht übertrieben oder unrealistisch. Selten habe ich ein Buch gelesen, bei dem ich so eine tolle emotionale Bindung zu so gut wie allen Charakteren aufbauen konnte. Weswegen hier allerdings neben Freuden- und Lachtränen auch welche aus Bestürzung und Mitgefühl geflossen sind. Und mit geflossen, meine ich geflossen. Das Buch hat mich wirklich gepackt. Auch einige ernste Themen und viele Informationen über Wale sind toll in die Geschichte eingeflossen. Der Schreibstil ist wundervoll bildhaft, humorvoll und packend. Kaum hatte ich angefangen, habe ich das Buch fast in einem durchgelesen. Fazit: Ein wirklich wundervoll gelungener Liebesroman mit den sympathischsten Charakteren, die ich seit langer Zeit kennen lernen durfte. Von mir gibt es ganz klar eine Empfehlung!
Lebe als gäbe es kein Morgen - Charlotte Taylor Rezension: 4/5⭐️ (gelesen) 3/5⭐️ (Hörbuch) Meinung: Nachdem ich den ersten Band von der lieben @sarahsaxx gelesen habe, musste ich unbedingt sofort den 2. Band lesen. Die Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden, aber ich empfehle sie in der korrekten Reihenfolge zu lesen. Das Cover passt perfekt zum ersten Band der „Vancouver Island Kisses“ Reihe und hat mir sehr gut gefallen. Auch der Schreibstil konnte mich mit der bildhaften Beschreibung und dem flüssigen Stil überzeugen. Die besondere Atmosphäre konnte mich von beginn an erreichen und hat mich sehr berührt. Ich habe mit Kiona mitgefiebert, als sie das erste mal die Wale beim Kajakfahren gesehen hat, ich habe mit ihr, Grace und Reed mitgefühlt, war traurig und aufgeregt und ihre Gefühle kamen sehr gut bei mir an. Die einzelnen Protagonisten haben mich so durch ihre facettenreichen Charakterzügen an die Geschichte gefesselt, dass ich die Lesestunden sehr genossen habe. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass für mich die Entwicklung der Liebesbeziehung zu schnell voran ging, aber dies ist natürlich Geschmacksache. Die einzelnen Szenen zwischen Reed und Kiona haben mir sehr gut gefallen! Fazit: Eine sehr gelungene Geschichte, die mich mit ihrem Setting, der sehr anschaulichen Atmosphäre und der Tiefgründigkeit der Charaktere sehr von sich überzeugen konnte. Von mir ist das Buch eine klare Leseempfehlung! Zur Info: Es gibt zu beiden Geschichten jeweils ein Zusatzkapitel, welche ich auch sehr geliebt habe. Rezension zum Hörbuch: Leider muss ich sagen, dass mir die Geschichte als Hörbuch nicht so gut gefallen hat. Die Gefühle kamen leider durch die Sprecher nicht so gut bei mir an. Die Geschichte an sich ist wundervoll und wirklich toll, aber ich würde jedem empfehlen das Buch zu lesen. (Unbezahlte Werbung/ Rezensionsexemplar)
Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, da es mein erstes Buch der Autorin war und ich das Thema Wale einfach unglaublich spannend fand. Anfangs hatte ich etwas Schwierigkeiten in das Buch zu finden und hatte länger damit zu kämpfen in die Geschichte eintauchen zu können. Was ich wirklich toll fand waren die Themen die angesprochen wurden: Friday for Future, Mobbing, Sexismus und Frauenhass, Rassismus und Homophobie, Tierquälerei und Tierschutz. Für mich zogen sich die ersten etwa 150 Seiten. Auch wenn spannende Dinge erklärt wurden (z.B zum Thema Wale) habe ich immerzu darauf gewartet, dass die Protagonisten aufeinander treffen und etwas passieren würde. Nach 1 wahnsinnig kurzen aufeinandertreffen und einer hitzigen Diskussion gehen die Beiden zusammen zum Whale-Watching. Der Protagonist Reed möchte Kiona (übrigens ein wirklich wunderschöner Name) davon überzeugen, dass sein Job ist, die Wale friedlich zu beobachten und er keines dieser umwerfenden Tiere quält. Für Kiona ist das erste Aufeinandertreffen mit den Tieren wahnsinnig emotional und ereignisreich. Der Trip endet mit einer Achterbahnfahrt der Gefühle und mit Reed, dem Vater einer ihrer besten Schülerinnen, im Bett. Was für mich bis dato schleichend verlief ging dann in meinen Augen etwas schnell. Ich habe die Beiden zusammen sehr gemocht und hatte viele aww-Momente. Die besonderen 3 Worte wurden innerhalb von zwei Wochen ausgetauscht und so weiter. Ich habe ihnen ihre Gefühle absolut abgekauft aber mir hat ein wenig die Zeit dazwischen gefehlt. Viel passiert um sie herum und in vier Wochen gehen sie viele gemeinsame Schritte, trotz dessen sie sich durch viele Probleme nicht so häufig sehen können, besser kennenlernen können. Dementsprechend war die Wendung für mich am Ende auch nicht sonderlich überraschend auch wenn ich mich sehr gefreut habe, aber dennoch hatte ich mit der Entwicklung fest gerechnet. Ich mochte den Tieraspekt sehr, allein über Ollie hätte ich womöglich ein ganzes Buch gelesen so sehr ist es mir ans Herz gewachsen. Wer hätte nicht gerne einen vierbeinigen Ollie in seinem Leben? Und auch das Thema Wale fand ich wirklich sehr spannend und interessant. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen, auch wenn sich die Geschichte anfangs etwas zog. Ich bin schon sehr gespannt auf Band 1 „Liebe als wäre dein Herz nie gebrochen“ von Sarah Saxx den man unabhängig von diesem Band lesen kann.
Das Cover mag ich richtig, richtig gerne, weil es sofort eine kuschelige Wohlfühlatmosphäre vermittelt. Besonders passend ist das Meer und die beiden Orcas im Hintergrund, den beides spielt eine wichtige Rolle in der Geschichte. Ich bin gut in das Buch gestartet und es hat mir bis zum Ende gefallen. Dazu trägt der schöne Schreibstil der Autorin bei, der die Gefühle so toll vermitteln kann. Es gab auch einige berührende Zitate zu vielen wichtigen Themen, mit denen ich so nicht gerechnet habe. Aber auch die Umgebung wird schön beschrieben, sodass ich das Gefühl hatte, selbst auf Vancouver Island zu sein. Man liest sowohl aus Reeds als auch aus Kionas Perspektive, wodurch ich mich gut in beide hineinversetzen konnte. Reed ist ein toller Mann, der es für seine Verantwortung hält, sich immer um andere zu kümmern. Insgesamt ist er eher ruhig und hat seine innere Mitte gefunden, trotz vieler Schicksalsschläge. Besonders konnte mich auch mit seiner Liebe für das Meer und Wale und seinem Umgang mit seiner Tochter Gracie überzeugen. Er bleibt immer ruhig, obwohl sie es ihm nicht immer leicht macht. Kiona hingegen ist eine Einzelgängerin, die keine Familie mehr hat, und sich im Inneren nach Zugehörigkeit sehnt. Ich habe sie sehr dafür bewundert, wie leidenschaftlich sie sich für Themen einsetzt, die ihr am Herzen liegen, und sie auch ihren Schülern vermittelt. Aber mir gefiel auch, wie sie im Laufe der Geschichte mit ihre Vergangenheit aufarbeitet. Zwischen Reed und Kiona funkt es eigentlich schon beim ersten Aufeinandertreffen, aber einige Missverständnisse sorgen dafür, dass sich doch nicht sofort etwas zwischen ihnen entwickelt, bis zur schicksalshaften Kajak-Tour. Dies war meine absolute Lieblingsszene, weil ich den Zauber durch eine Schwertwal-Familie selbst beim Lesen spüren konnte. Ich fand es richtig passend, dass genau diese Tiere die Bindung zwischen den Protagonisten stärkt, weil sie für beide eine große Bedeutung haben. Alles in allem war die Liebesgeschichte zuckersüß und hat mein Herz erwärmt. In meinen Augen passen die beiden super zusammen, weil sie sich gleichzeitig ergänzen und einander ähneln. Dieses Buch überzeugt nicht nur mit dieser erwachsenen Liebesgeschichte, sondern auch mit tollen Nebencharakteren. Von diesen steht natürlich Gracie am meisten im Mittelpunkt, die sich einfach wie eine typische 13-Jährige verhält und mitten in der Pubertät steckt. Mir tat da Reed da oft Leid, aber ich musste beim Lesen doch immer wieder lachen. Man merkt dabei doch auch immer die Liebe zwischen Vater und Tochter. Aber auch Reeds bester Freund Connor, der zugleich Gracies Patenonkel ist, und Kionas Kollege Liam habe ich schnell ins Herz geschlossen. Besonders hat mich die Geschichte auch mit den vielen wichtigen Themen überrascht, die hier aufgegriffen wurde. Ein zentrales Thema ist der Umweltschutz, so nehmen u.a. Gracie und viele andere Schüler an der „Friday for Future“ Bewegung teil. Dabei konnte mich auch der Umgang der Autorin damit überzeugen, weil sie kein Schwarz-Weiß-Bild vermittelt. Aber auch Rassismus, Homophobie und Sexismus werden angesprochen und es wird gezeigt, dass auch an Wohlfühlorten nicht alles perfekt läuft. Insgesamt hat mir das Buch von Anfang bis Ende sehr gut gefallen, weshalb ich es auch schnell durchgelesen habe. Nun werde ich die Charaktere und auch die Orcas etwas vermissen und auch weitere Bücher der Autorin lesen. FAZIT: 4/5⭐️ Ein Buch mit einer süßen Liebesgeschichten und wichtigen Themen
Das ist keine gewöhnliche Liebesgeschichte aber eine sehr schöne. Die Charaktere sind schön ausgearbeitet. Ich habe mich mit ihnen gleich wohlgefühlt. Reed, der nach dem Tod seiner Frau, sein Leben der pubertierenden Tochter und den Walen widmet und Kiona, die wieder heim gekommen ist, um ihre Vergangenheit abzuschließen. Auch bei ihr nehmen die Wale eine ganz besondere Rolle ein. Die Autorin verpackt hier gleich einige Themen. Umwelt, Diskriminierung, Rassismus uvm… Einiges verpackte sie gekonnt in die Story. Anderes wurde sehr direkt an den Leser (in meinem Fall Hörer) herangetragen. Diese Geschichte ist ein Aufruf und eine Liebesgeschichte in einem. Besonders haben mir die Walsichtungen gefallen. Wunderschöne Beschreibungen. Es war, als ob man wirklich mit im Boot sitzt. Es ist sehr gefühlvoll, einfühlsam aber auch direkt geschrieben. Die Autorin hat da eine sehr schöne Mischung gefunden. Insgesamt war es mir ein wenig zu viel Aktivismus, aber das ist ja Geschmacksache. Ich habe mir zu dieser Geschichte das Hörbuch angehört. Beide Sprecher haben ihre Sache gut gemacht. Beim Sprecher haben mir die Dialoge sehr gut gefallen. Der Rest klang oft zu sehr vorgelesen. Die Sprecherin passt auch sehr gut zu Kiona, allerdings war sie ab und an zu monoton. Insgesamt harmonieren die beiden aber sehr gut. Abschließen möchte ich mit einem Zitat. Dieses sollte jedem geläufig sein, da wir alle in diese Falle tappen. „Das haben wir schon immer so gemacht, ist kein gutes Argument.“
Das ist keine gewöhnliche Liebesgeschichte aber eine sehr schöne. Die Charaktere sind schön ausgearbeitet. Ich habe mich mit ihnen gleich wohlgefühlt. Reed, der nach dem Tod seiner Frau, sein Leben der pubertierenden Tochter und den Walen widmet und Kiona, die wieder heim gekommen ist, um ihre Vergangenheit abzuschließen. Auch bei ihr nehmen die Wale eine ganz besondere Rolle ein. Die Autorin verpackt hier gleich einige Themen. Umwelt, Diskriminierung, Rassismus uvm… Einiges verpackte sie gekonnt in die Story. Anderes wurde sehr direkt an den Leser (in meinem Fall Hörer) herangetragen. Diese Geschichte ist ein Aufruf und eine Liebesgeschichte in einem. Besonders haben mir die Walsichtungen gefallen. Wunderschöne Beschreibungen. Es war, als ob man wirklich mit im Boot sitzt. Es ist sehr gefühlvoll, einfühlsam aber auch direkt geschrieben. Die Autorin hat da eine sehr schöne Mischung gefunden. Insgesamt war es mir ein wenig zu viel Aktivismus, aber das ist ja Geschmacksache. Ich habe mir zu dieser Geschichte das Hörbuch angehört. Beide Sprecher haben ihre Sache gut gemacht. Beim Sprecher haben mir die Dialoge sehr gut gefallen. Der Rest klang oft zu sehr vorgelesen. Die Sprecherin passt auch sehr gut zu Kiona, allerdings war sie ab und an zu monoton. Insgesamt harmonieren die beiden aber sehr gut. Abschließen möchte ich mit einem Zitat. Dieses sollte jedem geläufig sein, da wir alle in diese Falle tappen. „Das haben wir schon immer so gemacht, ist kein gutes Argument.“
Das Cover gefällt mir richtig gut vor allem da die Orcas auf dem Cover zu sehen sind. Durch das Paar auf dem Cover konnte ich mir Kiona und Reed gleich bildlich vorstellen. Der Schreibstil von Charlotte ist unglaublich detailliert, gerade was die Naturbeschreibungen angeht, und gefühlvoll. Deswegen bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Die Handlung des Buches war extrem einfallsreich und genial. Es ist in diesem Buch einfach so viel passiert. Vor allem die letzten paar Kapitel haben es in sich! Kiona und Reed nähern sich nicht nur an und entwickeln Gefühle füreinander. Nein, auch Themen wie Tod, Verlust und Trauer sowie Rassismus und Klimawandel werden wunderschön eingebunden. Gleichzeitig hat Reed mit seiner pubertierenden Tochter Grace zu kämpfen, die Stimmungsschwankungen hoch 100 hat. Trotzdem sind die zwei ein unschlagbares Team. Da Kiona von der indigenen Bevölkerung abstammt ist sie mit Rassismus konfrontiert und versucht sich zu wehren. Ihre Abstammung hat ihr aber auch eine Gabe geschenkt. Sie hat eine besondere Verbindung zu Orcas. An diesem Punkt treffen das Leben von Kiona und Reed das erste Mal so richtig zusammen, denn Reed ist Meeresbiologe und bietet Ausflüge zu den Orcas an. Ich finde es wunderschön wie diese imposanten und doch so sanftmütigen Tiere in den Roman eingebunden wurden. Nun aber zu den einzelnen Protagonisten. Ich habe eigentlich alle Personen sofort ins Herz geschlossen, wenn man Craig, der Mathelehrer an Graces Schule und Kionas Lehrerkollege, mal nicht beachtet. Reed ist ein unglaublicher Mensch, der so viel Herzlichkeit in sich trägt, obwohl er seine Frau verloren hat. Er kümmert sich liebevoll um Grace, leitet daneben noch ein Unternehmen und schreibt seine Doktorarbeit. Man könnte fast denken er ist ein Superheld. Auch um Kiona kümmert er sich liebevoll und unterstützt sie bei allen möglichen Dingen. Kiona ist erschüttert und geprägt von all ihren Erlebnisse, die ihr widerfahren sind. Sie hat einige ganz schlimme Schicksalsschläge hinter sich und musste sich fast ihr ganzes Leben lang selber durchkämpfen. Als sie Reed kennenlernt, kann sie sich das erste Mal richtig fallen lassen und auf jemanden vertrauen. Das fand ich wunderschön. Sie ist eine tolle Lehrerin und steht für ihre Meinung ein. Ich habe mich sehr für die beiden gefreut, dass sie sich kennengelernt haben. Besonders toll fand ich auch Connor, Reeds Nachbar, der eigentlich schon zur Familie gehört. Er ist schwul und trägt das auch offen in die Welt hinaus. Graces Oma und Reed Schwiegermutter Kelly habe ich auch ganz schnell ins Herz geschlossen. Sie ist die Gutmütigkeit in Person und richtig herzlich. Fazit: Eine wunderschöne Geschichte, die mit Emotionen sowie der schönen Naturbeschreibung beeindruckt. Absolut empfehlenswert!
Eine wunderschöne, aussergewöhnliche und trotzdem realistische Geschichte ,die mich berührt und begeistert hat. Ich habe das erste Buch nicht gelesen, aber wie sich herausstellte, war dies kein Problem,denn mir fehlte nichts an Information, was wichtig wäre. Die Autorin hat hier eine Geschichte geschaffen ,die mich wirklich gepackt hat. Es ist keine übliche Liebesgeschichte, nein,diese Geschichte ist anders und doch unglaublich schön. Zumindest war das mein Eindtuck. Hier stehen aktuelle Themen wie Natur und Umwelt etc. im Vordergrund, diese Themen wurden sehr gut eingebaut und umgesetzt. Es wurden verschiedene Sichtweisen gezeigt,was mir sehr gut gefiel, denn jede Seite hat ihre Gründe zu denken und zu handeln,wie sie es eben tut. Die Einblicke in beide Seiten fand ich sehr informativ. Ein ganz besonderes Bonbon war für mich das Einbringen verschiedener Kulturen und die Orcas , worüber viel erklärt wurde, ohne langweilig zu sein.Im Gegenteil ,ich fand es mega spannend,da ich diese Tiere sehr mag. Trotzdem ist es eine wunderschöne gefühlvolle Liebesgeschichte, die sich sehr zart entwickelt, da jeder in seiner eigenen Welt lebt und erstmal bereit für den Blick in eine neue Richtung sein muss . Die Protas und ihre Geschichten haben mich berührt und gefangen ,teils war es sogar witzig , so dass ich diese Geschichte mit all ihren Seiten und Protas nur geniessen konnte. Ich kann diese, wunderschöne ,informative, realistische und herzliche Geschichte voller Gefühl in traumhafter Kulisse wirklich empfehlen, auch wenn man das erste Buch nicht kennt. Für mich war es eine Geschichte die Charme und Charakter besitzt, was ich nicht oft empfinde.
Eine wunderschöne, aussergewöhnliche und trotzdem realistische Geschichte ,die mich berührt und begeistert hat. Ich habe das erste Buch nicht gelesen, aber wie sich herausstellte, war dies kein Problem,denn mir fehlte nichts an Information, was wichtig wäre. Die Autorin hat hier eine Geschichte geschaffen ,die mich wirklich gepackt hat. Es ist keine übliche Liebesgeschichte, nein,diese Geschichte ist anders und doch unglaublich schön. Zumindest war das mein Eindtuck. Hier stehen aktuelle Themen wie Natur und Umwelt etc. im Vordergrund, diese Themen wurden sehr gut eingebaut und umgesetzt. Es wurden verschiedene Sichtweisen gezeigt,was mir sehr gut gefiel, denn jede Seite hat ihre Gründe zu denken und zu handeln,wie sie es eben tut. Die Einblicke in beide Seiten fand ich sehr informativ. Ein ganz besonderes Bonbon war für mich das Einbringen verschiedener Kulturen und die Orcas , worüber viel erklärt wurde, ohne langweilig zu sein.Im Gegenteil ,ich fand es mega spannend,da ich diese Tiere sehr mag. Trotzdem ist es eine wunderschöne gefühlvolle Liebesgeschichte, die sich sehr zart entwickelt, da jeder in seiner eigenen Welt lebt und erstmal bereit für den Blick in eine neue Richtung sein muss . Die Protas und ihre Geschichten haben mich berührt und gefangen ,teils war es sogar witzig , so dass ich diese Geschichte mit all ihren Seiten und Protas nur geniessen konnte. Ich kann diese, wunderschöne ,informative, realistische und herzliche Geschichte voller Gefühl in traumhafter Kulisse wirklich empfehlen, auch wenn man das erste Buch nicht kennt. Für mich war es eine Geschichte die Charme und Charakter besitzt, was ich nicht oft empfinde.