In eisige Höhen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jon Krakauer, geboren 1954, arbeitet als Wissenschaftsjournalist für amerikanische Zeitschriften. Er wurde durch den Millionenbestseller »In eisige Höhen«, in dem er den Überlebenskampf der Bergsteiger am Mount Everest schildert, weltberühmt. Für seine Reportagen wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Auf Deutsch erschienen von ihm außerdem: »Auf den Gipfeln der Welt«, »Mord im Auftrag Gottes«, »In die Wildnis« (von Sean Penn verfilmt). Jon Krakauer lebt mit seiner Frau in Boulder, Colorado.
Beiträge
Ein Drama 8848m über dem Meeresspiegel ⛏️❄️🌫️
Jon Krakauers Bericht über die Mount-Everest-Katastrophe von 1996 ist kein Abenteuerbuch im klassischen Sinn – auch wenn es sich manchmal so liest. Es ist vielmehr ein Tatsachenbericht im Ausnahmezustand, eine dokumentarische Grenzerfahrung, so packend geschrieben wie ein Roman. Und genau das macht ihn so stark. Krakauer war selbst dabei, als Journalist in einer kommerziellen Expedition – mittendrin im Chaos, das sich am 10. Mai 1996 auf über 8000 Metern Höhe abspielt. Zwölf Menschen sterben, darunter erfahrene Bergführer, vermeintlich gut vorbereitete Kunden; Männer und Frauen mit großer Kraft und viel Erfahrung. Krakauer überlebt, gerade so. Und schreibt – präzise, mit Schuldgefühl, reflektiert. Und manchmal auch brutal ehrlich. Das Buch lebt von dieser Mischung: Detailgenauigkeit trifft auf Erschütterung. Krakauer erklärt Höhenmedizin, Sauerstoffmangel, Fixseile, Steigeisen, Windgeschwindigkeiten – aber immer im Kontext der konkreten, atemraubenden Situation. Man versteht plötzlich, was es heißt, wenn auf 8500 Metern ein Schritt zur Ewigkeit wird. Oder wenn eine vermeintlich banale Entscheidung über Leben und Tod entscheidet. Was mich beeindruckt hat: Krakauer macht sich nicht größer als er ist. Er gibt seine Irrtümer zu, hinterfragt seine Perspektive, benennt seine Schuldgefühle. Gleichzeitig gelingt ihm ein fast schon literarischer Zugang zur Katastrophe – ohne Pathos, ohne Sensation. Wer hier heldenhafte Übersteigerungsprosa erwartet, wird enttäuscht. Was bleibt, ist der leise Horror einer Kälte, die nicht nur meteorologisch ist. Natürlich bleibt es ein persönlicher Blick – trotz aller Recherche, trotz aller Akribie. Wahrnehmungen und Erinnerungen sind immer auch subjektiv gefärbt; das liegt in der Natur der Sache. Andere Überlebende schildern den Ablauf der Ereignisse teilweise anders – nicht aus Widerspruchsgeist, sondern weil sich Katastrophen in extremer Höhe nicht objektiv erfassen lassen. Doch gerade diese Perspektive macht Krakauers Buch so lesenswert: „In eisige Höhen“ ist nicht nur der Versuch, ein kaum fassbares Geschehen erzählbar zu machen – es ist auch eine kritische Reflexion über die absurde Kommerzialisierung eines der lebensfeindlichsten Orte der Erde. Wer es nicht glaubt, möge einmal „Everest death map“ googeln: Man findet eine makabrere Übersichtskarte zu eingefrorenen Körpern, die nie geborgen wurden, weil es schlicht nicht möglich ist. Und trotzdem zahlen jedes Jahr hunderte Menschen fünfstellige Summen dafür, genau diesen Weg nach oben zu gehen – einen Weg, der buchstäblich über Leichen führt. Oder in den Worten Krakauers: „Der Everest war schon immer ein Magnet für Verrückte, Publicity-Süchtige, hoffnungslose Romantiker und andere mit einem gestörten Verhältnis zur Realität“ (S. 125). Fazit: Kein Buch für Höhenromantik, aber für alle, die verstehen wollen, was es heißt, sich dem Limit zu nähern – körperlich, psychisch, menschlich. Krakauer gelingt ein stilles, eindrückliches Mahnmal der Überforderung und der menschlichen Grenzen bei der Bezwingung der Natur. ⭐️⭐️⭐️⭐️,5

Leider langweilig
Ich habe viel, viel mehr erwartet. Es interessiert einfach nicht, wer wen 1979 geheiratet hat, wer wann wohin gezogen ist und sich scheiden ließ.... Wer was mit wem gearbeitet hat... Es interessiert auch nicht, wer in welchem Lager ein Verhältnis mit irgendwem angefangen hat und dass das im Glauben der Sherpas Unglück bringt. Es interessiert auch niemanden, wer wie seine Kindheit verbrachte, aufs College ging und dann Medizin studierte. Usw. Usw.... Ich könnte das endlos weiterführen. Diese langatmigen und unwichtigen Erzählungen machen das ganze Buch kaputt. Die eigentliche Geschichte ist gut geschrieben und interessant aber man schleppt sich wirklich einfach nur durch. Schade. Das eigentliche Thema geht völlig unter in den ganzen Erzählungen von "Annohastenichtgesehen"...
Klare Empfehlung für alle die das Thema Berge und Bergsteigen interessiert!
Ein absoluter Pageturner. Ich habe das Buch verschlungen. Es ist eine super geschriebene Dokumentation über eine Mount-Everest-Expedition aus dem Jahr 1996 bei der 12 Menschen ums Leben kamen. Obwohl Bergsteigen bis jetzt nicht mein Thema war, hat mich das Buch von der ersten Seite an gefesselt.
Faszination Mount Everest
Jon Krakauer war selbst dabei, als 1996 eine Expedition am Mount Everest zur Tragödie wurde. Er schreibt mit Klarheit, Ehrlichkeit und einer Wucht, die einen beim Lesen fast frieren lässt. Mich hat besonders beeindruckt, wie reflektiert er über Verantwortung, Gier, Überleben und Schuld spricht. Es ist spannend, intensiv – aber auch erschütternd. Man liest, atmet schwer und fragt sich: Wie weit würden wir selbst gehen? Ein Buch, das einen nicht loslässt – lange nachdem man es aus der Hand gelegt hat. #InEisigenHöhen #JonKrakauer #Everest1996 #WahreGeschichte #GrenzenDesMenschen #BuchDasBleibt
Bericht eines Überlebenden
Eigentlich hatte ich nur mal wieder Lust auf ein Hörbuch gelesen von einer starken Stimme. Auf der Suche nach interessenten Hörstoff und Christian Bruckner stieß ich auf Jon Krakauers Bericht. Irgendwo in den Untiefen meines Gedächtnisses gab es eine Erinnerung an Dias Unglück auf dem Mount Everest im Jahr 1996. Aber es war eine Randnotiz. Ich hatte mich nie näher damit befasst. Jon Krakauer, Journalist, ist einer der Teilnehmer, die die Expedition der Agentur Adventure Consultants begleitet und anschließend für ein Magazin darüber berichten sollte. Rob Hall, Bergführer und Gründer der Adventure Consultants, hat den Gipfel bereits fünfmal erreicht. Es ist Eike bunte Mischung an zahlenden Kunden, die diesmal zusammen gekommen sind und insgesamt tummeln sich mehrere Expeditionsgruppen am Berg. Alle wollen erfolgreich ihre Kunden nach oben bringen. Ein gewisser Erfolgsdruck ist vorhanden. Ehrlich und authentisch beschreibt Krakauer seine Erlebnisse auf dem Berg. Er schont sich selbst nicht. Es wird nichts romantischer. Die Besteigung ist knallhart. Körperlich aber psychisch wird alles abverlangt. Womit im Mai 1996 niemand rechnet, ist der verheerende Schneesturm, der alle Teilnehmer überrascht. Und am Ende gibt es mehr Tote bei einer Expedition als je zuvor. Was es besonders dramatisch macht, dass mehrere Bergführer unter den Toten sind. Die Erzählungen haben mich in ihren Bann gezogen. Nie waren sie sensationsheischend. Relativ nüchtern beschreibt Krakauer und doch lassen mich die Bilder in meinem Kopf nicht mehr los. Ich begreife die Faszination dieses Berges, der Tortur bis nach oben zu kommen, kann ich mich aber leicht entziehen.
„Sie zeigten den Fremden den Weg zu dieser heiligen Stätte, und indem sie siegschreiend auf ihr standen, schlugen sie an jedem einzelnen Glied ihres Körpers Wunden, besudelten und beschmutzten ihren Busen. […] ich weiß, daß die Menschen dort dem Untergang geweiht sind, ebenso wie die reichen, überheblichen Fremden, die von sich meinen, sie könnten die Welt erobern. Erinnert Euch an die Titanic. Selbst das Unsinkbare sank.“ Jon Krakauer hat die Tragödie von 1996 so detailliert ausgearbeitet, dass ich das Gefühl hatte, selbst auf diesem Berg gewesen zu sein. Unglaublich was in den Tagen vom 10.-12. Mai passiert ist. Nach diesen schrecklichen Ereignissen, kann man sich nicht mal mehr freuen, auf dem Gipfel der Welt gewesen zu sein. (I cried reading this book)
Zusammenfassung eines Überlebenden der Katastrophe am Mt. Everest
Eine subjektive Zusammenfassung des Ereignisse am Mt. Everest von einem der Expeditionsteilnehmer. Der Autor arbeitet die Eregnisse chronologisch ab und berichtet von seiner Sichtweise den Hergang des Unglücks.
Absolute Leseempfehlung
Spannendes Werk über die faszinierende Welt des Extrembergsteigens und seine Schattenseiten
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Autorenbeschreibung
Jon Krakauer, geboren 1954, arbeitet als Wissenschaftsjournalist für amerikanische Zeitschriften. Er wurde durch den Millionenbestseller »In eisige Höhen«, in dem er den Überlebenskampf der Bergsteiger am Mount Everest schildert, weltberühmt. Für seine Reportagen wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Auf Deutsch erschienen von ihm außerdem: »Auf den Gipfeln der Welt«, »Mord im Auftrag Gottes«, »In die Wildnis« (von Sean Penn verfilmt). Jon Krakauer lebt mit seiner Frau in Boulder, Colorado.
Beiträge
Ein Drama 8848m über dem Meeresspiegel ⛏️❄️🌫️
Jon Krakauers Bericht über die Mount-Everest-Katastrophe von 1996 ist kein Abenteuerbuch im klassischen Sinn – auch wenn es sich manchmal so liest. Es ist vielmehr ein Tatsachenbericht im Ausnahmezustand, eine dokumentarische Grenzerfahrung, so packend geschrieben wie ein Roman. Und genau das macht ihn so stark. Krakauer war selbst dabei, als Journalist in einer kommerziellen Expedition – mittendrin im Chaos, das sich am 10. Mai 1996 auf über 8000 Metern Höhe abspielt. Zwölf Menschen sterben, darunter erfahrene Bergführer, vermeintlich gut vorbereitete Kunden; Männer und Frauen mit großer Kraft und viel Erfahrung. Krakauer überlebt, gerade so. Und schreibt – präzise, mit Schuldgefühl, reflektiert. Und manchmal auch brutal ehrlich. Das Buch lebt von dieser Mischung: Detailgenauigkeit trifft auf Erschütterung. Krakauer erklärt Höhenmedizin, Sauerstoffmangel, Fixseile, Steigeisen, Windgeschwindigkeiten – aber immer im Kontext der konkreten, atemraubenden Situation. Man versteht plötzlich, was es heißt, wenn auf 8500 Metern ein Schritt zur Ewigkeit wird. Oder wenn eine vermeintlich banale Entscheidung über Leben und Tod entscheidet. Was mich beeindruckt hat: Krakauer macht sich nicht größer als er ist. Er gibt seine Irrtümer zu, hinterfragt seine Perspektive, benennt seine Schuldgefühle. Gleichzeitig gelingt ihm ein fast schon literarischer Zugang zur Katastrophe – ohne Pathos, ohne Sensation. Wer hier heldenhafte Übersteigerungsprosa erwartet, wird enttäuscht. Was bleibt, ist der leise Horror einer Kälte, die nicht nur meteorologisch ist. Natürlich bleibt es ein persönlicher Blick – trotz aller Recherche, trotz aller Akribie. Wahrnehmungen und Erinnerungen sind immer auch subjektiv gefärbt; das liegt in der Natur der Sache. Andere Überlebende schildern den Ablauf der Ereignisse teilweise anders – nicht aus Widerspruchsgeist, sondern weil sich Katastrophen in extremer Höhe nicht objektiv erfassen lassen. Doch gerade diese Perspektive macht Krakauers Buch so lesenswert: „In eisige Höhen“ ist nicht nur der Versuch, ein kaum fassbares Geschehen erzählbar zu machen – es ist auch eine kritische Reflexion über die absurde Kommerzialisierung eines der lebensfeindlichsten Orte der Erde. Wer es nicht glaubt, möge einmal „Everest death map“ googeln: Man findet eine makabrere Übersichtskarte zu eingefrorenen Körpern, die nie geborgen wurden, weil es schlicht nicht möglich ist. Und trotzdem zahlen jedes Jahr hunderte Menschen fünfstellige Summen dafür, genau diesen Weg nach oben zu gehen – einen Weg, der buchstäblich über Leichen führt. Oder in den Worten Krakauers: „Der Everest war schon immer ein Magnet für Verrückte, Publicity-Süchtige, hoffnungslose Romantiker und andere mit einem gestörten Verhältnis zur Realität“ (S. 125). Fazit: Kein Buch für Höhenromantik, aber für alle, die verstehen wollen, was es heißt, sich dem Limit zu nähern – körperlich, psychisch, menschlich. Krakauer gelingt ein stilles, eindrückliches Mahnmal der Überforderung und der menschlichen Grenzen bei der Bezwingung der Natur. ⭐️⭐️⭐️⭐️,5

Leider langweilig
Ich habe viel, viel mehr erwartet. Es interessiert einfach nicht, wer wen 1979 geheiratet hat, wer wann wohin gezogen ist und sich scheiden ließ.... Wer was mit wem gearbeitet hat... Es interessiert auch nicht, wer in welchem Lager ein Verhältnis mit irgendwem angefangen hat und dass das im Glauben der Sherpas Unglück bringt. Es interessiert auch niemanden, wer wie seine Kindheit verbrachte, aufs College ging und dann Medizin studierte. Usw. Usw.... Ich könnte das endlos weiterführen. Diese langatmigen und unwichtigen Erzählungen machen das ganze Buch kaputt. Die eigentliche Geschichte ist gut geschrieben und interessant aber man schleppt sich wirklich einfach nur durch. Schade. Das eigentliche Thema geht völlig unter in den ganzen Erzählungen von "Annohastenichtgesehen"...
Klare Empfehlung für alle die das Thema Berge und Bergsteigen interessiert!
Ein absoluter Pageturner. Ich habe das Buch verschlungen. Es ist eine super geschriebene Dokumentation über eine Mount-Everest-Expedition aus dem Jahr 1996 bei der 12 Menschen ums Leben kamen. Obwohl Bergsteigen bis jetzt nicht mein Thema war, hat mich das Buch von der ersten Seite an gefesselt.
Faszination Mount Everest
Jon Krakauer war selbst dabei, als 1996 eine Expedition am Mount Everest zur Tragödie wurde. Er schreibt mit Klarheit, Ehrlichkeit und einer Wucht, die einen beim Lesen fast frieren lässt. Mich hat besonders beeindruckt, wie reflektiert er über Verantwortung, Gier, Überleben und Schuld spricht. Es ist spannend, intensiv – aber auch erschütternd. Man liest, atmet schwer und fragt sich: Wie weit würden wir selbst gehen? Ein Buch, das einen nicht loslässt – lange nachdem man es aus der Hand gelegt hat. #InEisigenHöhen #JonKrakauer #Everest1996 #WahreGeschichte #GrenzenDesMenschen #BuchDasBleibt
Bericht eines Überlebenden
Eigentlich hatte ich nur mal wieder Lust auf ein Hörbuch gelesen von einer starken Stimme. Auf der Suche nach interessenten Hörstoff und Christian Bruckner stieß ich auf Jon Krakauers Bericht. Irgendwo in den Untiefen meines Gedächtnisses gab es eine Erinnerung an Dias Unglück auf dem Mount Everest im Jahr 1996. Aber es war eine Randnotiz. Ich hatte mich nie näher damit befasst. Jon Krakauer, Journalist, ist einer der Teilnehmer, die die Expedition der Agentur Adventure Consultants begleitet und anschließend für ein Magazin darüber berichten sollte. Rob Hall, Bergführer und Gründer der Adventure Consultants, hat den Gipfel bereits fünfmal erreicht. Es ist Eike bunte Mischung an zahlenden Kunden, die diesmal zusammen gekommen sind und insgesamt tummeln sich mehrere Expeditionsgruppen am Berg. Alle wollen erfolgreich ihre Kunden nach oben bringen. Ein gewisser Erfolgsdruck ist vorhanden. Ehrlich und authentisch beschreibt Krakauer seine Erlebnisse auf dem Berg. Er schont sich selbst nicht. Es wird nichts romantischer. Die Besteigung ist knallhart. Körperlich aber psychisch wird alles abverlangt. Womit im Mai 1996 niemand rechnet, ist der verheerende Schneesturm, der alle Teilnehmer überrascht. Und am Ende gibt es mehr Tote bei einer Expedition als je zuvor. Was es besonders dramatisch macht, dass mehrere Bergführer unter den Toten sind. Die Erzählungen haben mich in ihren Bann gezogen. Nie waren sie sensationsheischend. Relativ nüchtern beschreibt Krakauer und doch lassen mich die Bilder in meinem Kopf nicht mehr los. Ich begreife die Faszination dieses Berges, der Tortur bis nach oben zu kommen, kann ich mich aber leicht entziehen.
„Sie zeigten den Fremden den Weg zu dieser heiligen Stätte, und indem sie siegschreiend auf ihr standen, schlugen sie an jedem einzelnen Glied ihres Körpers Wunden, besudelten und beschmutzten ihren Busen. […] ich weiß, daß die Menschen dort dem Untergang geweiht sind, ebenso wie die reichen, überheblichen Fremden, die von sich meinen, sie könnten die Welt erobern. Erinnert Euch an die Titanic. Selbst das Unsinkbare sank.“ Jon Krakauer hat die Tragödie von 1996 so detailliert ausgearbeitet, dass ich das Gefühl hatte, selbst auf diesem Berg gewesen zu sein. Unglaublich was in den Tagen vom 10.-12. Mai passiert ist. Nach diesen schrecklichen Ereignissen, kann man sich nicht mal mehr freuen, auf dem Gipfel der Welt gewesen zu sein. (I cried reading this book)
Zusammenfassung eines Überlebenden der Katastrophe am Mt. Everest
Eine subjektive Zusammenfassung des Ereignisse am Mt. Everest von einem der Expeditionsteilnehmer. Der Autor arbeitet die Eregnisse chronologisch ab und berichtet von seiner Sichtweise den Hergang des Unglücks.
Absolute Leseempfehlung
Spannendes Werk über die faszinierende Welt des Extrembergsteigens und seine Schattenseiten