In die Wildnis - Allein nach Alaska

In die Wildnis - Allein nach Alaska

Hardcover
4.64

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
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Format
Hardcover
Seitenzahl
N/A
Preis
179.10 €

Beiträge

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"Wir müssen einfach den Mut haben, uns von unserem gewohnten Lebensstil abzukehren und uns auf ein unkonventionelles Leben einzulassen." Klappentext: Im August 1992 wurde die Leiche von Chris McCandless im Eis von Alaska gefunden. Wer war dieser junge Mann, was hatte ihn in die gottverlassene Wildnis getrieben? Jon Krakauer geht eben diesen Fragen nach und schildert in eigenen Worten und anhand von Befragungen von Leuten, die Chris in seinen letzten Monaten kennengelernt haben, wie lebte und wie starb Chris McCandless. Was trieb ihn von seinem behüteten Zuhause fort? Einen großen Part spielte wohl auch die Suche nach mehr. Chris erlebte seine Abenteuer, mit Höhen und Tiefen. Ich kannte zwar den Film, aber das Buch, diese Geschichte des jungen Chris McCandless zu lesen, war intensiver. Ich verfolgte regelrecht jeden Schritt, den er selbst ging. Ich finde, Jon Krakauer hat Chris' Geschichte sehr bewegend und real dargestellt. Es ist eine traurige Geschichte mit keinem schönen Ende. Aber doch gibt sie Anregungen, sein eigenes Leben zu reflektieren. Immer wieder verstecken wir uns hinter Vorschriften und Zwängen, aber ist das leben? Vielleicht halten wir Leute wie Chris (und andere in diesem Buch vorgestellte Personen) für verrückt, dass sie solche Abenteuer wagen, vor allem, wenn es schlecht ausgeht. Aber sie haben gelebt und etwas ERlebt! Und noch Jahrzehnte später sind sie nicht vergessen. "Everett war ein seltsamer Typ", räumt Sleight ein. "Irgendwie anders. Aber er und McCandless - die beiden haben zumindest versucht, ihre Träume zu leben. Das ist das großartige an ihnen. Sie haben es versucht. Das tun die wenigsten."

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