Die Tochter des Salzsieders
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ulrike Schweikert, geboren 1966 in Schwäbisch-Hall, gab nach sechs Jahren ihren Job als Wertpapierhändlerin auf und studierte zunächst Geologie, später Journalismus. Nach ersten Fantasygeschichten schrieb sie schließlich ihren historischen Roman "Die Tochter des Salzsieders", der zum Bestseller wurde. Es folgten "Die Hexe und die Heilige", "Die Herrin der Burg" und "Das Kreidekreuz".
Beiträge
Am Ende hab ich mich dann doch ein bisschen durchgekämpft. Aber von vorn. Ich lese eigentlich keine historischen Romane (oder sehr sehr sehr sehr selten) und schon gar nicht solche, die im 15./16. Jahrhundert spielen. Und dann auch noch in Schwäbisch Hall? Das kann ja nur peinlich sein. So meine Einstellung. Der Anfang hat mich dann doch positiv überrascht. Die Sprache war gut und flüssig und es gab nur ein/zwei Figuren, denen ein bisschen Dialekt in den Mund gelegt wurde — auch das aber sehr dezent geschrieben und passend statt peinlich. Also hab ich mich weiter darauf eingelassen. Nachdem aber auf Seite 150 immer noch nicht wirklich was Spannendes passiert ist und Anne Katharina dauernd zu ihrem Onkel (?) oder Opa (?), hab nicht mehr richtig aufgepasst, ins Spital gelaufen ist um...eigentlich über nichts mit ihm zu sprechen, bin ich aufs Hörbuch umgestiegen. Ich wollte dem Buch echt eine Chance geben. Die Hörbuchsprecherin war.... schwierig. Ihre Stimmfarbe war recht angenehm, ihr Erzählstil dagegen sehr emotionslose, sie hat seltsame Pausen (und Betonungen) gemacht und sie ..... war.... seeeeeeeehr .... langsam. Die Geschichte wurde dadurch leider nicht besser, es passierte irgendwann auf Seite 200 kurz was, nur um wieder in die altbekannte Handlung aus Onkel/Opa, den Siedersburschen und unnötig langen Aneinanderreihungen darüber, was Frauen zu tun zu haben und was nicht, zu fallen. Schade. Ich hab es am Ende in 3,5-facher Geschwindigkeit gehört...und beendet, nicht abgebrochen. Immerhin?
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Autorenbeschreibung
Ulrike Schweikert, geboren 1966 in Schwäbisch-Hall, gab nach sechs Jahren ihren Job als Wertpapierhändlerin auf und studierte zunächst Geologie, später Journalismus. Nach ersten Fantasygeschichten schrieb sie schließlich ihren historischen Roman "Die Tochter des Salzsieders", der zum Bestseller wurde. Es folgten "Die Hexe und die Heilige", "Die Herrin der Burg" und "Das Kreidekreuz".
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Am Ende hab ich mich dann doch ein bisschen durchgekämpft. Aber von vorn. Ich lese eigentlich keine historischen Romane (oder sehr sehr sehr sehr selten) und schon gar nicht solche, die im 15./16. Jahrhundert spielen. Und dann auch noch in Schwäbisch Hall? Das kann ja nur peinlich sein. So meine Einstellung. Der Anfang hat mich dann doch positiv überrascht. Die Sprache war gut und flüssig und es gab nur ein/zwei Figuren, denen ein bisschen Dialekt in den Mund gelegt wurde — auch das aber sehr dezent geschrieben und passend statt peinlich. Also hab ich mich weiter darauf eingelassen. Nachdem aber auf Seite 150 immer noch nicht wirklich was Spannendes passiert ist und Anne Katharina dauernd zu ihrem Onkel (?) oder Opa (?), hab nicht mehr richtig aufgepasst, ins Spital gelaufen ist um...eigentlich über nichts mit ihm zu sprechen, bin ich aufs Hörbuch umgestiegen. Ich wollte dem Buch echt eine Chance geben. Die Hörbuchsprecherin war.... schwierig. Ihre Stimmfarbe war recht angenehm, ihr Erzählstil dagegen sehr emotionslose, sie hat seltsame Pausen (und Betonungen) gemacht und sie ..... war.... seeeeeeeehr .... langsam. Die Geschichte wurde dadurch leider nicht besser, es passierte irgendwann auf Seite 200 kurz was, nur um wieder in die altbekannte Handlung aus Onkel/Opa, den Siedersburschen und unnötig langen Aneinanderreihungen darüber, was Frauen zu tun zu haben und was nicht, zu fallen. Schade. Ich hab es am Ende in 3,5-facher Geschwindigkeit gehört...und beendet, nicht abgebrochen. Immerhin?