Die Erben der Nacht - Vyrad
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ulrike Schweikert, Jahrgang 1966, beherrscht sowohl das historische als auch das fantastische Genre meisterhaft. Ihre historischen Romane für Erwachsene sind Bestseller und ihr „Drachenkrone“-Zyklus ist ein Fantasy-Muss. „Die Erben der Nacht”, ihre erste Fantasy-Saga für Jugendliche, wurde auf Anhieb ein großer Erfolg.
Beiträge
Die Autorin gibt einem wirklich das Gefühl einer Zeitreise. Einzig die Misskommunikation zwischen zwei der Protagonisten hat mich etwas gestört. Liegt aber vielleicht auch daran dass ich nicht mehr so ganz der Zielgruppe entspreche.

3.5 ⭐️ Für den letzten Band der Reihe (Oscuri ist eine Zusatzgeschichte) bin ich doch etwas enttäuscht. Viele Charaktere verhalten sich immer noch extrem kindisch, Ivy ist komplett out of character, und Alisa und Leo sind im Eifersuchtsdrama gefangen und weigern sich, miteinander zu reden. Die ausführlich behandelten Straffälle fand ich anfangs spannend, dann aber doch langatmig. Den Konflikt mit Dracula und auch den finalen Kampf konnte ich leider nicht so gut nachvollziehen; ich hab sein Problem nicht so ganz gecheckt... Deshalb: wie gut, dass es noch den Zusatzband gibt und ich die Vampire nicht nach diesem Buch verabschieden muss, welches für mich eindeutig der schwächste Band der Reihe war.
Es hat mir ganz gut gefallen und war ein toller Abschied der Reihe. Allerdings konnte mich das Buch nicht so sehr überzeugen wie die ersten 4 Bände. Hier gab es so viele Missverständnisse und kaum Kommunikation.
Nein, ich bin kein Roboter!
Nicht mehr so stark wie der Vorgänger, aber immernoch der Hammer!
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Autorenbeschreibung
Ulrike Schweikert, Jahrgang 1966, beherrscht sowohl das historische als auch das fantastische Genre meisterhaft. Ihre historischen Romane für Erwachsene sind Bestseller und ihr „Drachenkrone“-Zyklus ist ein Fantasy-Muss. „Die Erben der Nacht”, ihre erste Fantasy-Saga für Jugendliche, wurde auf Anhieb ein großer Erfolg.
Beiträge
Die Autorin gibt einem wirklich das Gefühl einer Zeitreise. Einzig die Misskommunikation zwischen zwei der Protagonisten hat mich etwas gestört. Liegt aber vielleicht auch daran dass ich nicht mehr so ganz der Zielgruppe entspreche.

3.5 ⭐️ Für den letzten Band der Reihe (Oscuri ist eine Zusatzgeschichte) bin ich doch etwas enttäuscht. Viele Charaktere verhalten sich immer noch extrem kindisch, Ivy ist komplett out of character, und Alisa und Leo sind im Eifersuchtsdrama gefangen und weigern sich, miteinander zu reden. Die ausführlich behandelten Straffälle fand ich anfangs spannend, dann aber doch langatmig. Den Konflikt mit Dracula und auch den finalen Kampf konnte ich leider nicht so gut nachvollziehen; ich hab sein Problem nicht so ganz gecheckt... Deshalb: wie gut, dass es noch den Zusatzband gibt und ich die Vampire nicht nach diesem Buch verabschieden muss, welches für mich eindeutig der schwächste Band der Reihe war.
Es hat mir ganz gut gefallen und war ein toller Abschied der Reihe. Allerdings konnte mich das Buch nicht so sehr überzeugen wie die ersten 4 Bände. Hier gab es so viele Missverständnisse und kaum Kommunikation.
Nein, ich bin kein Roboter!