Woher wir kamen

Woher wir kamen

E-Book
4.010

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Format
E-Book
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9.99 €

Beiträge

8
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4.5

⭐️⭐️⭐️⭐️(⭐️) Dieses Buch zeigt auf eine unterhaltende und nicht belehrende Art einschneidende Kapitel der internationalen Geschichte auf.

Jane ist Krankenschwester. Doch sie arbeitet nicht etwa Schichten in einem Krankenhaus. Nein, sie ist Sanitäterin bei den US Marines. Im Irak. Es ist die belastendste Form eines Jobs - Kriegsdienst, Einsatz zwischen Autobomben und Sprengfallen. Nie darf man Vorsichtsmaßnahmen außer acht lassen, nie darf man ohne Splitterschutzweste und Helm durchs Camp gehen - es könnte sonst der letzte Spaziergang sein. Wie all das auf Jane einwirkt, was für ein Mensch sie dadurch wird, das erfährt man in einem der zwei Handlungsstränge, die dieses Buch bereithält. Auch im anderen Handlungsstrang bewegen wir uns durch Kriegszeiten. Allerdings durch den ersten Weltkrieg in Berlin und durch die Zeit der Weimarer Republik - am Bespiel von Janes Vorfahren, die aus Deutschland stammten und dort ihre Jugend verbrachten. Da ist zum einen Benno, ein Waisenjunge, der seinen Weg sucht und zum anderen Emilia, deren Ziel es ist auf den Bühnen der Welt zu stehen. Ihre Lebenswege treffen sich im berühmten Admiralspalast in Berlin… Die von Ulrike Schweikert geschilderten Schicksale zwischen Krieg(en) und Frieden fand ich spanndend und interessant. Zwar sind Erster Weltkrieg und Weimarer Republik mittlerweile Thema unzähliger historischer Romane, doch ihr gelingt es, noch neue Facetten zu erzählen - wie beispielsweise bei Bennos „Reise“ nach Konstantinopel und dem Blick auf den damaligen Genozid an der armenischen Bevölkerung. Mir war dieses Kapitel der Geschichte bisher nicht bekannt und gerade im Kontext von Janes Irak-Einsatz in den 2000er Jahren im anderen Handlungsstrang fügte sich dieses Thema gut ins Konzept des Buches ein. Spannend war es auch zu beobachten, wie Menschen früher mit Kriegserfahrungen umgehen mussten und wie dies heute - durch verbesserte psychologische Betreuung - stattfindet. Die Erfahrungen der Beteiligten damals und heute sind sehr ähnlich - die Bewältigungsstrategien jedoch könnten sich nicht mehr unterscheiden. Wie immer erzählt Ulrike Schweikert ihre Geschichte(n) absolut mitreißend, so dass man förmlich dabei ist, wenn Jane auf der Ladefläche eines LKW sitzt, in schwerer Tarnkleidung, schwitzend in der sengenden Hitze. Personen, die solche Bilder allerdings schwer verarbeiten können, oder die selbst Bekannte haben, die im Militäreinsatz waren (zB Afghanistan), sollten vorsichtig sein mit dem Buch. Dafür also eine kleine Triggerwarnung. Nur eine Sache hat mich gegen Ende des Buches ein bisschen enttäuscht - und zwar, dass die Geschichte von Emilias Großeltern nach ihrer Emigration in die USA so schnell und oberflächlich zu Ende (oder eben auch nicht zu Ende) erzählt wurde. Mich hätte insbesondere interessiert, ob und wie sie in den USA Fuß gefasst haben, welche Hürden ihnen dort begegneten, auch, wie man als Person mit einem anderen kulturellen Hintergrund sich dem Lebensstil in den USA anpasst… kurzum, dort wo es nochmal richtig spannend für mich wurde, hörte der Roman leider auf. Und auch die „Zwischengeneration“, nämlich Janes Mutter Loraine, wurde kaum erwähnt. Das fand ich sehr schade. Dennoch hat mich das Buch tief beeindruckt. Man muss es wollen, sich mit diesen Kriegsszenarien auseinanderzusetzen, man muss es auch können. Aber es zeigt auf eine unterhaltende und nicht belehrende Art einschneidende Kapitel der internationalen Geschichte auf und lässt sie von den Lesern „miterleben“. Somit leistet das Buch auch einen Beitrag dazu, Personen mit kriegsbedingten posttraumatischen Belastungsstörungen besser zu verstehen und ihre beruflichen Leistungen zu würdigen.

⭐️⭐️⭐️⭐️(⭐️)
Dieses Buch zeigt auf eine unterhaltende und nicht belehrende Art einschneidende Kapitel der internationalen Geschichte auf.
4

Vielen Dank an den @rowohltverlag und @netgalleyde für die zur Verfügungsstellung des Ebooks Inhalt Als sie bei der Testamentseröffnung ihres Vaters erfährt, dass sie ein Haus auf Cape Cod geerbt hat, fällt Jane aus allen Wolken. Was hat es mit diesem Haus auf sich und mit dem Stapel Briefe – auf Deutsch verfasst – aus dem Nachlass ihrer Mutter? Seit ihrem traumatischen Einsatz als Sanitäterin im Irakkrieg wird Jane von Albträumen geplagt. Selbst die Musik, die ihr einst alles bedeutete, hat sie aufgegeben. Die Tochter eines schwarzen US Marines und einer weißen Krankenschwester mit deutschen Wurzeln fühlt sie sich nirgends zugehörig. Während sie das Haus auf Cape Cod ausräumt, das ihren aus Deutschland ausgewanderten Großeltern gehörte, erschließt sie sich Stück für Stück die Geschichte ihrer Herkunft. Vor allem die Briefe berühren sie zutiefst. Sie schrieb ihr Großvater 1915 aus Bagdad an seine spätere Frau. Ein besonders dunkles Kapitel der Geschichte entblättert sich, aber auch die Geschichte einer großen Liebe … Meinung Die Geschichte hat verschiedenen Zeitebenen. In der Gegenwart lernen die Leser Jane kennen. In Rückblenden erfahren die Leser wie es Jane bei ihrem Einsatz im Irak Krieg erging.  In der Vergangenheit lernen wir Emilia und Benno kennen. Einen ehemaligen Waisenjungen Der im Lauf der Geschichte ebenfalls in den Krieg zieht. Das zeigt parallelen mit jane. Das Buch ist emotional geschrieben besonders, Emilias Lebensweg hat mich erschüttert. Kurzweilige Geschichte mit emotionalen tiefen. Die sowohl im ersten Weltkrieg wie auch im Hier und jetzt spielt. Große Lese Empfehlung

3

Das Haus am Strand Nach dem Tod ihres Vaters erbt Jane ein Haus auf Cape Cod, von dem sie noch nie gehört hat, zusammen mit einem Brief von ihm und einer Schachtel ihrer Mutter. Sie erfährt, dass das Haus am Strand in den 60er Jahren von den Eltern ihrer Mutter erbaut und bis zum Tod bewohnt wurde. Im Karton ihrer Mutter, die schon früh gestorben ist, entdeckt sie erste Hinweise auf ihre deutschen Wurzeln. Ihre Großeltern haben früher in Berlin gelebt, ihre als Großmutter war ein Revuestar und ihr Großvater, ein Findelkind, hat im ersten Weltkrieg gekämpft. Im Haus findet Jane dann weitere Unterlagen, die sie tief in die Vergangenheit der Familie eintauchen lassen. Ulrike Schweikert erzählt in ihrem neuen Roman eine spannende, 100 Jahre umfassende Familiengeschichte. Alles beginnt 1911/12 in Berlin mit dem Kennenlernen von Janes Großeltern Emilia und Benno. Emilia wächst bei ihrer Mutter und dem Großvater auf, der Hausmeister im neuen Admiralspalast ist. Darum ist sie schon früh von Musik und (Eis-)Tanz fasziniert und trainiert hart, um eines Tages dort auftreten zu können. Benno flieht zu der Zeit aus dem Waisenhaus, weil er die unmenschliche Behandlung und sexuellen Übergriffe nicht mehr erträgt. Die beiden werden erst beste Freunde und verlieben sich später, doch dann beginnt der erste Weltkrieg. Parallel dazu erfährt man in Rückblicken Janes Geschichte. Sie war, genau wie ihr Vater und Bruder, Berufssoldatin im Irakkrieg. Da ich bisher kaum etwas darüber gelesen hatte, fand ich das besonders spannend. Als Tochter eines schwarzen US-Marines und einer weißen Krankenschwester ist sie für die einen zu weiß und die anderen zu schwarz, aber in der Army sind endlich alle gleich, da zählen nur Einsatz und Leistung, wie sie ihr schon ihr Vater eingetrichtert hat. Eine interessante Parallele ist, dass auch ihr Großvater im 1. WK im Osmanischen Reich (und damit u.a. im Irak) war. Zwei Kriege im gleichen Gebiet, bei beiden geht es um religiöse Fragen und Völkermord, und bei beiden schafft es die besetzende Armee nicht, sich rechtzeitig aus dem Krieg zurückzuziehen und dass die Einheimischen unter sich regeln zu lasen. Dieses Buch lässt mich sehr zwiegespalten zurück. Zu Beginn hat es mich extrem gefesselt, dann aber immer mehr nachgelassen. Das Leben von Janes Großeltern im Berlin zu Beginn des 20. Jahrhunderts war zwar interessant, vor allem, da es sich überwiegend im Admiralspalast und damit der Kunst- und Kulturszene abgespielt hat, aber leider waren mir die Erzählungen aus dieser Zeit zu ausschweifend. Und dann hören sie auch noch in dem Moment auf, als sie Deutschland verlassen und sich in Amerika ein neues Leben aufbauen. Gerade das hätte mich brennend interessiert. Dafür war Janes Einsatz im Irak mit den physischen und psychischen Anforderungen und ihre persönliche Entwicklung sehr spannend, wenn auch manchmal mit etwas viel Pathos. Wer ausführliche Familiengeschichten und den Vibe Berlins vor und während dem ersten Weltkrieg mag und mehr über den Irakkrieg wissen wollte, bekommt mit diesem Buch auf jeden Fall einen guten Eindruck.

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3.5

Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut und ich bin gut in die Geschichte reingekommen. Die Geschichte wird einmal aus der Sicht von Emmy ( Vergangenheit // 1911) erzählt und einmal aus der Sicht von Jane (Gegenwart// teilweise gibt es hier auch Zeitsprünge), was ich prinzipiell sehr gerne mag. Dennoch bin ich eher schneller mit Emmy warm geworden und habe ihre Perspektive wirklich sehr gerne gemocht im Gegensatz zu Jane. Denn mit Jane hatte ich so meine Probleme , ich fand sie nicht so sympathisch und ich konnte mich mit ihrem Beruf als Soldatin im Irakkrieg sowie mit der ganzen Army nicht sehr viel anfangen. Stellenweise sind dies mir auch zu viele unnötigen Details gewesen. Dennoch ist das Hauptproblem der Geschichte nicht die vorhandene Sympathie für Jane gewesen, sondern der fehlende Tiefgang in der Geschichte. Es gab stellenweise Abschnitte, die so detailliert beschrieben worden sind, doch die wichtigen Aspekte irgendwie nur kurz angerissen worden sind. Anfangs fand ich vieles recht interessant, aber dies legte sich im Laufe der Geschichte, was ich wirklich schade fand, denn die Geschichte hat in Bezug auf ihre Tragik viel Potenzial und diese wurde einfach nicht genutzt. Das Ende war für mich auch sehr abrupt und nicht sehr zufriedenstellend. Insgesamt ist es ein solider historischer Roman, der leider keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen hat und leider auch schnell vergessen sein wird. Für mich ist es ein Buch, was man lesen kann, aber auch nicht zwingend muss.

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4

Eine Familiengeschichte zwischen Liebe und Krieg

Ich habe bereits viele Bücher von Ulrike Schweikert gelesen, und bisher haben mir ihre Werke gut gefallen – insbesondere ihre Mittelalter-Romane. Auch dieses Mal war ich gespannt auf die neue Geschichte. Der Schreibstil ist wie gewohnt angenehm und flüssig, zudem gut verständlich. In diesem Roman begleiten wir mehrere Protagonisten, darunter Jane, die ihren Weg als Soldatin im Irak geht und sich später mit den Folgen dieses Einsatzes auseinandersetzen muss. Parallel dazu wird die Vergangenheit von Janes Großeltern in Deutschland erzählt. Die Gefühle und inneren Kämpfe der Protagonisten werden glaubhaft geschildert und Janes Einsatz im Irak mit den physischen und psychischen Anforderungen fand ich spannend. Die Erzählweise aus verschiedenen Perspektiven sorgt für Abwechslung, und die relativ kurzen Kapitel machen das Lesen kurzweilig. Durch die wechselnden Erzählstränge bleibt die Spannung bis zum Ende erhalten. Besonders gelungen fand ich die Zeitsprünge, die zwischen verschiedenen Jahren hin- und herwechseln und nahtlos in die Handlung eingebaut werden, ohne den Lesefluss zu stören. Ein weiterer Aspekt ist die thematische Vielfalt des Romans. Die Autorin greift nicht nur den Irakkrieg auf, sondern widmet sich auch dem oft übersehenen Genozid an den Armeniern während des Ersten Weltkriegs – ein Thema, das selten in Romanen behandelt wird und mich sehr berührt hat. Auch das Leben in Berlin zu Beginn des 20. Jahrhunderts, insbesondere in Bezug auf die Kunst- und Kulturszene, war interessant. Der Roman kann ich empfehlen, die gerne Familiengeschichten mit geheimnisvollen Elementen sowie Geschichten über die Folgen von Krieg lesen.

4

~ hervorragend recherchiert ~ eine starke Liebe mit tragischen Ereignissen ~

Zum Cover: Von der Covergestaltung bin ich total begeistert, obwohl es nicht viel zum Inhalt preisgibt. Die junge Frau versetzte mich durch ihr Äußeres in die Zeit um 1911 und ihr Ausdruck auf dem Gesicht wirkte sehr nachdenklich und ebenso fühlte ich mich oftmals beim Lesen. In den Klappbroschüren-Innenseiten fand ich Zitate aus den gefundenen Briefen und farblich ist das Buch harmonisch abgestimmt. Ein Blickfang im Bücherregal und in der Buchhandlungsauslage. Meine Meinung: Mit "Woher wir kamen" von Ulrike Schweikert las ich einen hervorragend recherchierten historischen Roman und war fasziniert über das Leben, der mir vorgestellten Figuren und erschüttert, über die Auswirkungen, die ein Krieg mit sich bringt und ein lebenlang beschäftigt. Jane war Sanitäterin im Irakkrieg und seither plagen sie Albträume und Flashbags an die Erlebnisse ihres Einsatzes. Sie beschließt sich psychologische Hilfe zu holen, um ihre PTBS zu verarbeiten. Als ihr Vater, ebenfalls ein Veteraner der Marines, verstirbt und ihr ein Haus auf Cape Cod vermacht, kann sie es kaum glauben. Zudem findet Jane Briefe aus dem Nachlass ihrer verstorbenen Mutter. Warum erhält sie erst jetzt diese Briefe? Um Antworten und nach ihren Wurzeln zu finden, reist sie nach Cape Cod, zum Haus ihrer Großeltern und findet Stück für Stück zu ihrer Familienherkunft und trifft dabei auf eine ganz großen Liebe und dem dunklen Kapitel des Krieges. Bereits der Prolog hatte mich in seinen Bann gezogen und nahm mich auf eine tragische Reise mit. Geschrieben wurde die Story in zwei Zeitebenen 1911 und 2007, sowie aus verschiedenen Perspektiven der Großeltern Benno & Emilia und Jane, und wechselnden Ortschaften zwischen Berlin und der USA. Diese Mischung war sehr interessant und mit jedem Kapitel erfuhr ich mehr zur Herkunft von Jane und ihrem Lebensweg. Allerdings habe ich nach dem Lesen des Klappentextes etwas anderes erwartet. Die gefundenen Briefe von Benno & Emilia sind ein tragender Bestandteil der Erzählung, jedoch werden nur vereinzelte Briefe erwähnt und deren Lebensweg erzählt. Ich bin davon ausgegangen, dass diese Briefe viel mehr in den Vordergrund einbezogen würden. Trotzdem fand ich große Lesefreude an diesem anders erwarteten Aufbau. Der Lebensweg von Benno & Emilia hat mich sehr interessiert und ich lernte beide innig kennen, beginnend von ihrer Kindheit, dem ersten Kennenlernen und über die entstehende Liebe mit tragischen Ereignissen, die sie immer wieder zu bewältigen haben. Mit Jane wurde ich nicht ganz warm und sie blieb mir zu Teilen etwas unnahbar, dennoch tat sie mir leid, was sie alles erleben musste und ihren Kampf mit der PTBS ging mir nahe, aber auch hier erreichte sie nicht immer mein Herz. Mir hat im Bezug auf den Charakteren immer ein klein wenig gefehlt, um mit ihnen zu hoffen, bangen und mich mit ihnen zu freuen. So las ich diese Geschichte gern und aufmerksam, jedoch fesselte es mich nicht gänzlich und die Vorfreude des Weiterlesens holte mich nur bedingt ein. Die geschichtlichen Hintergründe empfand ich als sehr gut recherchiert und ich konnte mein Wissen zum Weltgeschehen weiter ausbauen. Es gab allerdings Momente, in denen mir diese Hintergründe zu tiefgründig waren und mich der Lebensweg der Protagonisten viel mehr beschäftigte und interessierte und ich mich zu langsam an dem Zusammensetzen der Puzzleteilen herantasten konnte. Leser die darauf sehr viel Wert legen, werden diese Passagen aufsaugen. Mit "Woher wir kamen" las ich mein erstes Buch von Ulrike Schweikert und habe mir bereits weitere Titel notiert, die ich gern lesen möchte. Paralell zum Lesen habe ich das Hörbuch gehört, was von Ulrike Kapfer eingesprochen wurde und fand sehr große Freude daran, ihrer Stimme zuzuhören und wie sie der Geschichte zu noch mehr Tiefe und Gefühl vermitteln konnte. Fazit: In "Woher wir kamen" von Ulrike Schweikert fand ich einen bewegenden und perfekt recherchierten Roman vor, der mir neue Einblicke in die Nachkriegszeit gewährte und Wissenslücken füllte und ich den Lebensweg der Charakteren gespannt folgen konnte. ~ hervorragend recherchiert ~ eine starke Liebe mit tragischen Ereignissen ~ auf zwei Zeitebenen erzählt ~ tiefe Wissenserläuterungen zum Weltgeschehen ~ PTBS Kampf ~ Dämonen der Kriegszeiterlebnisse ~

~ hervorragend recherchiert ~ eine starke Liebe mit tragischen Ereignissen ~
5

Eine besondere Geschichte dreier Generationen und drei Kriege.

Eine besondere Geschichte dreier Generationen und drei Kriege.
4

Geht unter die Haut, emotional mit geschichtlichem gut recherchierten Inhalt

- Schreibstil sehr angenehm, flüssig zu lesen - Aufbau vom Buch ungewohnt, aber sehr gut und positiv überrascht - Der Inhalt des Buches hat mich ergriffen und konnte mich gut in die Geschichte hineinversetzen Fazit: Ein tolles Buch, habe ich nicht so kommen gesehen, sehr spannend, habe das Buch in einer Nacht durch gelesen, ein paar Tränen vertrügt Ein Stern Abzug, da Benno Sichtweise für mich persönlich zu lang waren und ich die anderen Geschichten/Sichtweisen spannender und fesselnder fand Bleibt vorerst in meinem Bücherregal

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