Nachtmahr - Das Vermächtnis der Königin
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ulrike Schweikert arbeitete nach einer Banklehre als Wertpapierhändlerin und studierte Geologie und Journalismus. Sie ist eine der erfolgreichsten deutschen Autorinnen historischer Romane. Aber auch das fantastische Genre beherrscht sie meisterhaft. Nach »Das Erwachen der Königin« und »Die Schwester der Königin« ist »Das Vermächtnis der Königin« der dritte und finale Teil der grandiosen Nachtmahr-Trilogie. Ulrike Schweikert lebt und schreibt in der Nähe von Stuttgart.
Beiträge
Nachdem ich nun die ersten beiden Bände bereits für die Leserunden gewonnen habe, durfte ich nun auch den finalen Band der Trilogie wieder in einer solchen lesen. Herzlichen Dank noch einmal dafür. Mir hat auch dieser Band wieder gefallen. Ich habe es bei beiden vorherigen Rezensionen schon erwähnt, aber es sollte inzwischen klar sein, dass mir die Grundidee der Nachtmahre mir auch wirklich gut gefällt. Band drei kommt, wie auch bereits Band zwei, aber nicht an den ersten Band heran, auch aufgrund, der hier immerhin fortgeführten Folgefehler, die in Band zwei entstanden sind und aufgrund einiger seltsamen Wendungen, die mir persönlich einfach nicht so gefallen haben, die ich hier aufgrund Spoilern nicht näher erwähnen werde (fragt mich einfach danach, falls ihr dennoch mehr darüber wissen wollt). Die Geschichte beginnt praktisch direkt anschliessend an Band zwei, womit auch der Übergang und der Einstieg wieder sehr gut waren und man schnell wieder mitten in der Handlung war. Die Geschichte selbst war spannend geschrieben, auch dank einiger Wendungen, die ich nicht erwartet hätte, aber von denen ich manche leider auch einfach nicht wirklich nachvollziehen konnte. Manches lief hier einfach nicht vollständig nach meinem Geschmack, was nicht heissen muss, dass es nicht gut ist. Ob es mir nämlich nun passt oder nicht, spannend war es nämlich auf jeden Fall. Was leider etwas schade war, war das leicht überstürzte Finale. Manche Entschlüsse fielen zu schnell und beinahe scheinbar grundlos und es ging letztendlich einfach zu schnell. Dort hätte ich mir gerne noch etwas mehr Aufbau und Tiefe gewünscht. Das ging mir am Ende einfach zu schnell. Der Epilog war dann aber doch ein netter Abschluss für diese Reihe. Zusammenfassend kann ich auch hier sagen, dass es mir wieder wirklich gut gefallen hat. Nicht so gut, wie der erste Band, aber dennoch nicht schlecht. Man sollte der Reihe definitiv eine Chance geben und das über Band eins hinaus, denn obwohl es für mich eher abnimmt, nimmt für andere der Aufbau der Reihe eher zu. Ich mochte es jedenfalls gut und gebe dem passenden Finale zu dieser Reihe vier Sterne.
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Autorenbeschreibung
Ulrike Schweikert arbeitete nach einer Banklehre als Wertpapierhändlerin und studierte Geologie und Journalismus. Sie ist eine der erfolgreichsten deutschen Autorinnen historischer Romane. Aber auch das fantastische Genre beherrscht sie meisterhaft. Nach »Das Erwachen der Königin« und »Die Schwester der Königin« ist »Das Vermächtnis der Königin« der dritte und finale Teil der grandiosen Nachtmahr-Trilogie. Ulrike Schweikert lebt und schreibt in der Nähe von Stuttgart.
Beiträge
Nachdem ich nun die ersten beiden Bände bereits für die Leserunden gewonnen habe, durfte ich nun auch den finalen Band der Trilogie wieder in einer solchen lesen. Herzlichen Dank noch einmal dafür. Mir hat auch dieser Band wieder gefallen. Ich habe es bei beiden vorherigen Rezensionen schon erwähnt, aber es sollte inzwischen klar sein, dass mir die Grundidee der Nachtmahre mir auch wirklich gut gefällt. Band drei kommt, wie auch bereits Band zwei, aber nicht an den ersten Band heran, auch aufgrund, der hier immerhin fortgeführten Folgefehler, die in Band zwei entstanden sind und aufgrund einiger seltsamen Wendungen, die mir persönlich einfach nicht so gefallen haben, die ich hier aufgrund Spoilern nicht näher erwähnen werde (fragt mich einfach danach, falls ihr dennoch mehr darüber wissen wollt). Die Geschichte beginnt praktisch direkt anschliessend an Band zwei, womit auch der Übergang und der Einstieg wieder sehr gut waren und man schnell wieder mitten in der Handlung war. Die Geschichte selbst war spannend geschrieben, auch dank einiger Wendungen, die ich nicht erwartet hätte, aber von denen ich manche leider auch einfach nicht wirklich nachvollziehen konnte. Manches lief hier einfach nicht vollständig nach meinem Geschmack, was nicht heissen muss, dass es nicht gut ist. Ob es mir nämlich nun passt oder nicht, spannend war es nämlich auf jeden Fall. Was leider etwas schade war, war das leicht überstürzte Finale. Manche Entschlüsse fielen zu schnell und beinahe scheinbar grundlos und es ging letztendlich einfach zu schnell. Dort hätte ich mir gerne noch etwas mehr Aufbau und Tiefe gewünscht. Das ging mir am Ende einfach zu schnell. Der Epilog war dann aber doch ein netter Abschluss für diese Reihe. Zusammenfassend kann ich auch hier sagen, dass es mir wieder wirklich gut gefallen hat. Nicht so gut, wie der erste Band, aber dennoch nicht schlecht. Man sollte der Reihe definitiv eine Chance geben und das über Band eins hinaus, denn obwohl es für mich eher abnimmt, nimmt für andere der Aufbau der Reihe eher zu. Ich mochte es jedenfalls gut und gebe dem passenden Finale zu dieser Reihe vier Sterne.