Wo der Seewind flüstert. Die St.-Peter-Ording-Saga (ungekürzt)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Tanja Janz wollte schon als Kind Bücher schreiben und malte ihre ersten Geschichten auf ein Blatt Papier. Heute ist sie Schriftstellerin und lebt mit ihrer Familie und zwei Katzen im Ruhrgebiet. Neben der Schreiberei und der Liebe zum heimischen Fußballverein schwärmt sie für St. Peter-Ording, den einzigartigen Ort an der Nordseeküste.
Beiträge
Leichte Kost für Zwischendurch
Netter Roman über eine Romanze in den 50er/60er Jahren. Viele Klischees, zuckersüße Dialoge und Happy End, schön für Zwischendurch, wenn man einfach mal den Kopf abschalten will. Punktabzug für das Wort "Mohrenkopf" in einem Roman, der im Jahr 2023 geschrieben wurde.
Ein wirklich schönes wohlfühl Buch 🥰

Ein wundervoller flüssiger Schreibstil, leichte Sommerlektüre mit Lust auf mehr. Da wir öfter Urlaub in SPO machen, konnte ich mir alles noch bildlicher vorstellen und die Sehnsucht von Sabine auf das Meer und den Ort war spürbar. Absolute Empfehlung
Darum geht es: Juni 1959, Gelsenkirchen: Eigentlich hat sich die 17-jährige Sabine ihren Sommer ganz anders vorgestellt. Nach ihrem Abschluss der Frauenfachschule wollte sie die sommerliche Zeit am Gardasee verbringen. Nun soll sie nach Nordfriesland fahren, um dort ihre Tante zu unterstützen. Ihre Eltern bestehen darauf, dass Sabine der Familie in St. Peter hilft. Jegliche Diskussionen sind zwecklos. In Nordfriesland angekommen lernt das junge Fräulein nicht nur den charmanten, gutaussehenden Strandkorbverleiher Tom kennen, sondern erliegt sehr schnell dem Zauber der Nordsee und verliebt sich in das magische Fleckchen. Dann kommt der Tag, an dem sich Sabine erneut ihren Eltern beugen muss und St. Peter verlässt. Finden Sabine und Tom zueinander zurück, obwohl Sabine sich nicht verabschiedet hat? Mein Leseeindruck Die Autorin Tanja Janz hat mich mit ihrem 1. Band der St.-Peter-Ording-Saga begeistert. Mit ihrem leichten, seichten und flüssigen Schreibstil hat sie mich in die Geschichte eintauchen lassen. Der authentische und lebendige Erzählstil hat mir sehr gut gefallen. Den Zeitgeist der 50er Jahre hat die Autorin hervorragend eingefangen. Die Reise nach Nordfriesland, einige Jahre nach dem Krieg, hat mich gefesselt. St.-Peter-Ording ist der perfekte Ort, die perfekte Kulisse für diesen zauberhaften Wohlfühlroman mit seichter Liebesgeschichte. Am liebsten hätte ich mir ein „sußes Teilchen" aus dem Strandcafé gegönnt und das Treiben beobachtet. Ich hatte all die Leckereien vor Augen. Der Aufstieg des Tourismus an der Nordsee in den schwierigen Jahren der Nachkriegszeit wurde von Tanja Janz wunderbar in die Geschichte verknüpft. Sabine und Tom sind mir von Anfang an sympathisch gewesen. Ich bin voller Vorfreude auf den 2. Band. Fazit: Ich kann nur schreiben: Buch aufschlagen, eintauchen und genießen. Ein gelungener Auftaktband. Gerne vergebe ich 5 von 5⭐️.

Einfach lesen und entspannen. Perfektes Buch für Zwischendurch was sich leicht lesen lässt. Ich persönlich kann es empfehlen.

SPO Liebe!
Ich liebe es ja wenn Bücher von Orten erzählen, an denen ich selbst schon war oder mal gelebt habe. Ich habe mich direkt wie zuhause gefühlt! Okay die Hamburg Szene war für mich unnötig aber man hatte auch nicht das Gefühl, dass es ganz weit weg von unserer Zeit spielt. Liebe also alles daran & freue mich auf die nächsten Teil
Zum Buch: Gelsenkirchen 1959, die siebzehnjährige Sabine hat gerade ihren Abschluss in der Hauswirtschaftsschule gemacht, der Sommer beginnt und sie ist in dem Freund ihres Bruders verliebt. Zusammen mit ihrer Freundin Rita, ihrem Bruder Rolf und Gino wollen sie an den Gardasee fahren. Dann kommt ein Brief ihrer Tante aus Sankt Peter, sie braucht dringend Hilfe. Also ist anstatt Gardasee die Nordsee angesagt. Meine Meinung: Ich brauchte ein bisschen bis ich in die Geschichte reinfand, die altmodische Sprache, Sabine, die sofort zu ihrer Tante fuhr ohne sich zu grämen, sowas wäre heutzutage gar nicht mehr denkbar. Aber es ist eine schöne Geschichte über Hilfsbereitschaft in der Familie und über die erste Liebe und Pläne für die Zukunft. Es hat sich teilweise ein bisschen gezogen, wie schon erwähnt fand ich die altmodische Sprache teilweise etwas anstrengend, oftmals musste ich über die Sprüche aber auch lachen. Es war ein schöner, ruhiger Unterhaltungsroman über das Erwachsen werden und über Verantwortung, hat mich gut unterhalten können.
Einfache, aber nette Geschichte.
Dieses Buch ist perfekt für einen/zwei Strandtage. Es geht und Sabine, die in Gelsenkirchen zu Hause ist und im Sommer 1959 zu ihrer Tante nach Sankt Peter Ording fährt. Hier lernt sie Tom kennen …. Nach einigen Wochen muss sie zurück nach Gelsenkirchen und fährt, ohne sich von Tom zu verabschieden…. usw :) Die Geschichte ist flüssig geschrieben, es entstehen keine unnötigen Längen und eigentlich ist es fast klar wie es ausgeht. Erinnert mich vom Setting her an das Café Engel. Werde die beiden Folgebände auch lesen :) Wegen der flachen Story gibts aber nur 4 Sterne.

Eine schöne Geschichte um die erste große Liebe und den Mut seinen Träumen zu folgen. Hat mir gut gefallen, freue mich schon mit Band 2 weitermachen zu können ☺️
Auf nach St. Peter Gelsenkirchen Ende der 1950er Jahre - Die junge Sabine hat gerade erfolgreich ihre Ausbildung zur Hauswirtschafterin abgeschlossen und eine erste Tätigkeit in Aussicht. Bevor der Ernst des Lebens beginnt, möchte sie daher noch mit ihren Freunden an den Gardasee fahren. Natürlich ist ihr Schwarm Gino auch dabei. Doch dann trifft ein Brief von ihrer verzweifelten Tante Ebba ein und Sabine findet sich Hals über Kopf in St. Peter wieder. Dort lernt sie den attraktiven Tom kennen, der ihre Gefühlswelt auf den Kopf stellt. Dieses Buch ist haptisch und optisch einfach ein Erlebnis, genau wie der Schreibstil der Autorin. Tanja Janz ist es wieder mal gelungen, mich durch eben dieses flüssigen Schreibstil von der ersten Minute an mitzunehmen. Mir gefällt besonders die Darstellung der 1950er Jahre und die Haltung der einzelnen Gesellschaftsmitglieder zur Rolle der Frau in diesen Zeiten. Tanja Janz gelingt es, den Wandel dieser Rolle wunderbar darzustellen. Sabine ist jung, lebenshungrig, abenteuerlustig, aber manchmal fehlt ihr doch etwas Selbstvertrauen. Das schafft ihre Freundin Rita auszugleichen. Beide Frauen sind erfrischend und mutig und geben dem Roman seine Aufbruchstimmung. Gleiches gilt für die beiden männlichen Hauptcharaktere Tom und Fiete. Auch sie sind jung, strebsam, abenteuerlustig und im gewissem Maße aufrührig, aber im positiven Sinne. Was für mich ein kleines Manko war, ich fand, St. Peter kam ein bisschen zu kurz dafür, dass es der Beginn der St. Peter-Ording-Saga ist. Ich hätte mich gern öfter an den Schauplatz gelesen. Spannend fand ich wiederum zu lesen, wie der technische und touristische Stand in St. Peter Ende der 50er Jahre war. Heute kaum vorstellbar, wie sich der Ort zu dem gemausert hat, was er heute ist. Ich hätte es schön gefunden, wenn es am Anfang eine Einleitung oder am Ende ein Nachwort gegeben hätte, indem erklärt wird, wie denn die damaligen Verhältnisse in St. Peter waren, wie die Entwicklungen verliefen (Stichwort: fließendes Wasser) oder ob bspw. das Grubenunglück in der Zeche Consol auf wahren Begebenheiten beruht (ich habe nämlich dazu in diesem Zeitrahmen nichts gefunden). Man purzelt also genauso aus dem Buch raus, wie man hineingeschmissen wird. Auch waren einige Logikfehler bzw. offensichtliche Rechtschreibfehler vorhanden. Alles in allem eine fröhliche Lektüre und der Beginn einer erfrischenden Saga.
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Autorenbeschreibung
Tanja Janz wollte schon als Kind Bücher schreiben und malte ihre ersten Geschichten auf ein Blatt Papier. Heute ist sie Schriftstellerin und lebt mit ihrer Familie und zwei Katzen im Ruhrgebiet. Neben der Schreiberei und der Liebe zum heimischen Fußballverein schwärmt sie für St. Peter-Ording, den einzigartigen Ort an der Nordseeküste.
Beiträge
Leichte Kost für Zwischendurch
Netter Roman über eine Romanze in den 50er/60er Jahren. Viele Klischees, zuckersüße Dialoge und Happy End, schön für Zwischendurch, wenn man einfach mal den Kopf abschalten will. Punktabzug für das Wort "Mohrenkopf" in einem Roman, der im Jahr 2023 geschrieben wurde.
Ein wirklich schönes wohlfühl Buch 🥰

Ein wundervoller flüssiger Schreibstil, leichte Sommerlektüre mit Lust auf mehr. Da wir öfter Urlaub in SPO machen, konnte ich mir alles noch bildlicher vorstellen und die Sehnsucht von Sabine auf das Meer und den Ort war spürbar. Absolute Empfehlung
Darum geht es: Juni 1959, Gelsenkirchen: Eigentlich hat sich die 17-jährige Sabine ihren Sommer ganz anders vorgestellt. Nach ihrem Abschluss der Frauenfachschule wollte sie die sommerliche Zeit am Gardasee verbringen. Nun soll sie nach Nordfriesland fahren, um dort ihre Tante zu unterstützen. Ihre Eltern bestehen darauf, dass Sabine der Familie in St. Peter hilft. Jegliche Diskussionen sind zwecklos. In Nordfriesland angekommen lernt das junge Fräulein nicht nur den charmanten, gutaussehenden Strandkorbverleiher Tom kennen, sondern erliegt sehr schnell dem Zauber der Nordsee und verliebt sich in das magische Fleckchen. Dann kommt der Tag, an dem sich Sabine erneut ihren Eltern beugen muss und St. Peter verlässt. Finden Sabine und Tom zueinander zurück, obwohl Sabine sich nicht verabschiedet hat? Mein Leseeindruck Die Autorin Tanja Janz hat mich mit ihrem 1. Band der St.-Peter-Ording-Saga begeistert. Mit ihrem leichten, seichten und flüssigen Schreibstil hat sie mich in die Geschichte eintauchen lassen. Der authentische und lebendige Erzählstil hat mir sehr gut gefallen. Den Zeitgeist der 50er Jahre hat die Autorin hervorragend eingefangen. Die Reise nach Nordfriesland, einige Jahre nach dem Krieg, hat mich gefesselt. St.-Peter-Ording ist der perfekte Ort, die perfekte Kulisse für diesen zauberhaften Wohlfühlroman mit seichter Liebesgeschichte. Am liebsten hätte ich mir ein „sußes Teilchen" aus dem Strandcafé gegönnt und das Treiben beobachtet. Ich hatte all die Leckereien vor Augen. Der Aufstieg des Tourismus an der Nordsee in den schwierigen Jahren der Nachkriegszeit wurde von Tanja Janz wunderbar in die Geschichte verknüpft. Sabine und Tom sind mir von Anfang an sympathisch gewesen. Ich bin voller Vorfreude auf den 2. Band. Fazit: Ich kann nur schreiben: Buch aufschlagen, eintauchen und genießen. Ein gelungener Auftaktband. Gerne vergebe ich 5 von 5⭐️.

Einfach lesen und entspannen. Perfektes Buch für Zwischendurch was sich leicht lesen lässt. Ich persönlich kann es empfehlen.

SPO Liebe!
Ich liebe es ja wenn Bücher von Orten erzählen, an denen ich selbst schon war oder mal gelebt habe. Ich habe mich direkt wie zuhause gefühlt! Okay die Hamburg Szene war für mich unnötig aber man hatte auch nicht das Gefühl, dass es ganz weit weg von unserer Zeit spielt. Liebe also alles daran & freue mich auf die nächsten Teil
Zum Buch: Gelsenkirchen 1959, die siebzehnjährige Sabine hat gerade ihren Abschluss in der Hauswirtschaftsschule gemacht, der Sommer beginnt und sie ist in dem Freund ihres Bruders verliebt. Zusammen mit ihrer Freundin Rita, ihrem Bruder Rolf und Gino wollen sie an den Gardasee fahren. Dann kommt ein Brief ihrer Tante aus Sankt Peter, sie braucht dringend Hilfe. Also ist anstatt Gardasee die Nordsee angesagt. Meine Meinung: Ich brauchte ein bisschen bis ich in die Geschichte reinfand, die altmodische Sprache, Sabine, die sofort zu ihrer Tante fuhr ohne sich zu grämen, sowas wäre heutzutage gar nicht mehr denkbar. Aber es ist eine schöne Geschichte über Hilfsbereitschaft in der Familie und über die erste Liebe und Pläne für die Zukunft. Es hat sich teilweise ein bisschen gezogen, wie schon erwähnt fand ich die altmodische Sprache teilweise etwas anstrengend, oftmals musste ich über die Sprüche aber auch lachen. Es war ein schöner, ruhiger Unterhaltungsroman über das Erwachsen werden und über Verantwortung, hat mich gut unterhalten können.
Einfache, aber nette Geschichte.
Dieses Buch ist perfekt für einen/zwei Strandtage. Es geht und Sabine, die in Gelsenkirchen zu Hause ist und im Sommer 1959 zu ihrer Tante nach Sankt Peter Ording fährt. Hier lernt sie Tom kennen …. Nach einigen Wochen muss sie zurück nach Gelsenkirchen und fährt, ohne sich von Tom zu verabschieden…. usw :) Die Geschichte ist flüssig geschrieben, es entstehen keine unnötigen Längen und eigentlich ist es fast klar wie es ausgeht. Erinnert mich vom Setting her an das Café Engel. Werde die beiden Folgebände auch lesen :) Wegen der flachen Story gibts aber nur 4 Sterne.

Eine schöne Geschichte um die erste große Liebe und den Mut seinen Träumen zu folgen. Hat mir gut gefallen, freue mich schon mit Band 2 weitermachen zu können ☺️
Auf nach St. Peter Gelsenkirchen Ende der 1950er Jahre - Die junge Sabine hat gerade erfolgreich ihre Ausbildung zur Hauswirtschafterin abgeschlossen und eine erste Tätigkeit in Aussicht. Bevor der Ernst des Lebens beginnt, möchte sie daher noch mit ihren Freunden an den Gardasee fahren. Natürlich ist ihr Schwarm Gino auch dabei. Doch dann trifft ein Brief von ihrer verzweifelten Tante Ebba ein und Sabine findet sich Hals über Kopf in St. Peter wieder. Dort lernt sie den attraktiven Tom kennen, der ihre Gefühlswelt auf den Kopf stellt. Dieses Buch ist haptisch und optisch einfach ein Erlebnis, genau wie der Schreibstil der Autorin. Tanja Janz ist es wieder mal gelungen, mich durch eben dieses flüssigen Schreibstil von der ersten Minute an mitzunehmen. Mir gefällt besonders die Darstellung der 1950er Jahre und die Haltung der einzelnen Gesellschaftsmitglieder zur Rolle der Frau in diesen Zeiten. Tanja Janz gelingt es, den Wandel dieser Rolle wunderbar darzustellen. Sabine ist jung, lebenshungrig, abenteuerlustig, aber manchmal fehlt ihr doch etwas Selbstvertrauen. Das schafft ihre Freundin Rita auszugleichen. Beide Frauen sind erfrischend und mutig und geben dem Roman seine Aufbruchstimmung. Gleiches gilt für die beiden männlichen Hauptcharaktere Tom und Fiete. Auch sie sind jung, strebsam, abenteuerlustig und im gewissem Maße aufrührig, aber im positiven Sinne. Was für mich ein kleines Manko war, ich fand, St. Peter kam ein bisschen zu kurz dafür, dass es der Beginn der St. Peter-Ording-Saga ist. Ich hätte mich gern öfter an den Schauplatz gelesen. Spannend fand ich wiederum zu lesen, wie der technische und touristische Stand in St. Peter Ende der 50er Jahre war. Heute kaum vorstellbar, wie sich der Ort zu dem gemausert hat, was er heute ist. Ich hätte es schön gefunden, wenn es am Anfang eine Einleitung oder am Ende ein Nachwort gegeben hätte, indem erklärt wird, wie denn die damaligen Verhältnisse in St. Peter waren, wie die Entwicklungen verliefen (Stichwort: fließendes Wasser) oder ob bspw. das Grubenunglück in der Zeche Consol auf wahren Begebenheiten beruht (ich habe nämlich dazu in diesem Zeitrahmen nichts gefunden). Man purzelt also genauso aus dem Buch raus, wie man hineingeschmissen wird. Auch waren einige Logikfehler bzw. offensichtliche Rechtschreibfehler vorhanden. Alles in allem eine fröhliche Lektüre und der Beginn einer erfrischenden Saga.