Winterstrandtage: Ein St.-Peter-Ording-Roman | Eine winterliche Wohlfühlgeschichte für gemütliche Abende am Kamin | Der neue Weihnachtsroman von der SPIEGEL-Bestsellerautorin

Winterstrandtage: Ein St.-Peter-Ording-Roman | Eine winterliche Wohlfühlgeschichte für gemütliche Abende am Kamin | Der neue Weihnachtsroman von der SPIEGEL-Bestsellerautorin

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Haupt-Genre
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Format
E-Book
Seitenzahl
321
Preis
9.99 €

Beiträge

21
Alle
5

Ein stimmungsvoller Winterroman!

Ein Neuanfang in St. Peter-Ording   Leni ist durch einen folgenschweren Fehler von heute auf morgen obdachlos und Single, denn sie hat die Kerze auf dem Adventskerze versehentlich brennen lassen, als sie mit ihrem Freund Armin zu einer Essenseinladung aufgebrochen ist. Erst flüchtet sie sich zu ihren Eltern, die sich herzlich bei sich aufnehmen. Doch da diese eigentlich zu Oma Elga nach St. Peter-Ording wollen, ist klar, dass Leni dabei ist, schließlich war sie seit einigen Jahren nicht mehr bei ihr. Somit zögert sie auch nicht, als eine starke Erkältung die Eltern ans Bett fesselt, alleine zu fahren und schon einmal mit den geplanten Renovierungsarbeiten zu beginnen. Niemals hätte Leni erwartet, dass ihr das Meer und die ganze Athmosphäre dort so gefehlt haben, doch sie fühlt sich plötzlich so, als wäre sie nach langer Zeit wieder zuhause angekommen. Als sie dann auch noch auf ihre Kindheitsfreunde Beeke und Kristan trifft, scheint ein Neuanfang an der Nordsee gar nicht mehr so unwahrscheinlich.... Denn aus jedem schrecklichen Ereignis kann etwas positives, zukunftsweisendes werden. Tanja Janz entführt ihre Leser in diesem Roman einmal mehr an die wunderschöne Nordsee in das winterliche St. Peter-Ording. Die Athmosphäre, die während der gesamten Handlung herrscht, ist wunderbar und vermittelt Ruhe und Entspannung, wenngleich Leni, die Protagonistin, mit so einigen inneren Konflikten kämpft. Seit meinem ersten Roman der Autorin, bin ich begeistert von ihr. Ich mag es, wie sie immer wieder in ihren Handlungen nach St. Peter-Ording reist und trotzdem jedes Mal eine komplett andere Geschichte erzählt. Heute war das Buch einfach perfekt für mich, denn während draußen der erste Schnell fiel, lag ich eingekuschelt in meine Lieblingsdecke auf dem Sofa und habe mich in der zauberhaft schönen Geschichte verloren...

Ein stimmungsvoller Winterroman!
4

Schönes Buch für trübe Herbst und Wintertage. Für SPO Fans ein Muss, auch wenn die Handlung doch recht vorhersehbar war. Aber Winterstrandtage vermittelte mir zumindest, so ein Gefühl von heile Welt und Wintergemütlichkeit

3

Anfangs dachte ich, dass die Geschichte ein absolutes Highlight werden könnte, da ich bereits auf den ersten Seiten die weihnachtliche Stimmung und Wohlfühlatmosphäre greifen konnte. Im Laufe des Buches allerdings driftete die Geschichte stark ins Esoterische (Wohnung räuchern etc.) ab, dem ich so gar nichts abgewinnen konnte. Insgesamt war die Geschichte einfach viel zu vorhersehbar, alles lief perfekt ohne jegliche Probleme. Es war ganz nett, aber die Begeisterung von früher können die Bücher der Autorin nicht mehr bei mir auslösen.

4.5

Endlich nochmal ein Buch von meiner Lieblingsautorin. 🥰🥰 Es war jetzt zwar nicht mehr ganz die passende Zeit am Anfang aber es ging um die Januarwochen und dann passte es wieder 😁😁 Es war wieder ein sehr schönes Buch, das mich aber leider nicht ganz überzeugt hatte und die Bücher, die nicht im Winter spielen, gefallen mir viel besser. Trotzdem war es ein sehr schönes Buch mit vielen tollen Erlebnissen und wird auf jeden Fall einen Platz in meiner Tanja Janz Bücher Sammlung haben 😁🥰❤️

3.5

Süße Wintergeschichte ❄️🏖️

5

Hachz war diese Geschichte toll und schöööööön gewesen. Ich glaube ich habe mich grade in diese wundervolle Geschichte die bei mir den berühmten "Hach Effekt" auslöste einfach nur verliebt. Durch eine Unachtsamkeit von Leni verliert diese mit ihrem Partner Armin am 2.Advent in kurzer Zeit ihr gesamtes Hab und Gut. Armin flüchtet zu seinem Bruder in die Schweiz und geht damit auf Abstand zu seiner Freundin. Die daraufhin kurzer Zeit später zu ihrer alleinstehenden Oma nach St.Peter Ording reist um ihr etwas unter die Arme zu greifen. Der Schreibstil von Tanja Janz ist in diesem Wohlfühlroman wunderbar locker, flüssig, leicht und lässt einen das Buch schnell weg lesen. Das Cover ist hier ein sehr guter Blickfang und wieder sehr passend gewählt worden, wie ich finde. Die Beschreibungen der Örtlichkeiten rund um St.Peter Ording sind Tanja Janz mehr als gelungen und schon bald verliebte ich mich in die Gegend und in ihre herrlichen Bewohner. Die Charaktere, allen voran unsere Protagonistin Leni, sind sehr liebevoll von der Autorin ausgearbeitet worden, dass man sich richtig gut in sie hineinversetzen kann. Aber auch Lenis Jugendfreund Kristan der plötzlich in der Nachbarschaft von Lenis Oma Elga auftaucht, weil gerade sein lieber Opi gestorben ist, mochte ich auch sehr schnell. Man fühlt regelrecht mit ihnen allen mit. Man lacht und weint mit ihnen und begleitet sie wie gute Freunde stets auch auf ihrem Weg, der auch von recht unerwarteten Wendungen und tiefen Emotionen geprägt ist. Aber das macht meiner Meinung nach den Roman schön rund am Ende. Tanja Janz verwebt hier ganz geschickt wie ich finde ,verschiedene Handlungsstränge und einige Geheimnisse, die den Leser dann auch in ihren Bann ziehen und ihn bis zur letzten Seite eben fesseln. Diese wunderbare Geschichte ist eine Reise der Selbstfindung und des Zusammenhalts. Was mich hier sehr bewegt hat. Ein weiteres Thema hat die Autorin in die Geschichte gut eingeführt und zwar die magischen Rauhnächte zwischen Heiligabend (24.12.) und Heilige Drei Könige (6.1.). Ein Thema welches mich persönlich sehr interessiert. Fazit: Autorin Tanja Janz schafft es mit dem Roman "Winterstandtage", eine stimmige Atmosphäre zu kreieren, die den Leser in seinen Bann zieht und am Ende auch nicht mehr loslässt. Dieses Buch ist ein absolutes Must-read für alle, die sich nach solch einer Wohlfühlgeschichte nur so sehnen, die das Herz berührt und einfach die Seele wärmt.

5

Ein wundervoller Wohlfühlroman mit einer warmherzigen Atmosphäre und wirklich sympathischen Charakteren.❤️

4

Ich liebe die Weihnachts-Romane von Tanja Janz und bin großer SPO-Fan

Die Autorin schafft es erneut, die winterlich, weihnachtliche Atmosphäre der Nordsee direkt in die Arme des Lesenden zu wehen. Egal, wie kühl der Wind weht, jede Welle und jedes Schlückchen Tee macht es dabei sehr gemütlich. Der Beginn der Handlung mit dem fatalen Fehler der Protagonistin, dem weiteren Verlauf der Reise zur Oma nach St. Peter-Ording und die vielen, vielen Überlegungen, ob Leni auf ihr Herz hört und neu beginnt, ließen mich durch die Seiten fliegen. Natürlich, authentisch, liebevoll sind Worte, die ich wählen würde. Auch in Bezug auf das Verhältnis zu Oma Elga, die ich lieb gewonnen habe. Mir gefielen die Bezüge zu den Bräuchen der Rauhnächte, dem Loslassen, Reflektieren und nach vorne Schauen. Ich glaube, gerade zwischen den Jahren sind das Gedanken, die man selbst hat und mir half die Geschichte tatsächlich Dinge innerlich zu ordnen und positiv ins neue Jahr zu blicken. Ein kleiner Minuspunkt, trotz sympathischen männlichen Part: Die Lovestory war schon einen Ticken zu kitschig.

4.5

Ein Neuanfang am Meer

Winterstrandtage ist ein ruhiges, besinnliches Weihnachtsbuch über die Themen Neuanfang, Selbstfindung, Familie, Leben im Alter, Gemeinschaft, alte Freundschaften, achtsam Leben mit der Natur und das Zelebrieren der Rauhnächte. Es inspiriert dazu, sein bisheriges Leben Revue passieren zu lassen und zu reflektieren, ob man auf dem richtigen Weg ist und das Leben voller erfüllender Menschen, Dinge, Orte und Berufe ist oder ob man die Zeit zwischen den Jahren nutzen sollte, um einen Neustart vorzubereiten. Die Liebesgeschichte ist dezent und nicht aufdringlich in die Geschichte eingewoben und es gibt keine spicy Szenen (das würde auch nicht zur Geschichte passen). Einen kleinen Abzug gibt es für die immer wieder gleichen Gedankengänge von Leni, bei denen sie so tut, als ob es keine Lösung gibt, obwohl ihr schon eine Lösung angeboten wurde und zum Schluss überschlagen sich dann die Ereignisse, was sich für mich ein bisschen erzwungen anfühlt. Das hätte man besser über die Geschichte verteilen können, aber das ist natürlich Geschmackssache. Insgesamt eine tolle Lektüre für die Weihnachts- und Winterzeit, bei der man gut abschalten kann, die aber trotzdem realitätsnah ist.

2

Zu vorhersehbar und glatt

Leni vergisst eine Kerze auszumachen und das Haus, in dem sie mit Freund Armin wohnt, brennt ab. Armin, dem das Haus gehörte, geht auf Abstand und zu seinem Bruder in die Schweiz. Leni verbringt die Weihnachtstage bei ihrer geliebten Oma in St Peter Ording, wo sie auch früher oft in den Schulferien war. Natürlich hofft sie noch immer, dass Armin ihr verzeiht. Tut er aber nicht, sondern macht Schluss mit ihr. Glücklicherweise taucht bald der Jugendfreund Kristian in St Peter auf und Leni verliebt sich neu in ihn. Viel mehr passiert auch nicht, außer, dass ihre Eltern noch anreisen, die Mutter will Oma Elga, die noch rüstig und fit ist, dauernd eine Pflegekraft aufquatschen. Fazit: seeehr seichte Lektüre, alles zu vorhersehbar und glatt und Dialoge, die etwas gekünstelt wirken.

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