Die Buchverliebten
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Anja Baumheier wurde 1979 in Dresden geboren. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Berlin und Brandenburg und arbeitet als Lehrerin für Französisch und Spanisch. Bei Rowohlt erschienen bereits ihre Romane «Kranichland», «Kastanienjahre» und «Die Erfindung der Sprache».
Beiträge
Ein wirklich schönes Buch über die Liebe. Über die Liebe zwischen zwei Menschen, die nicht mehr mit ihr gerechnet haben und über die Liebe zu Büchern. Ein richtiges Wohlfühlbuch.
Ein toller Roman über eine große Leidenschaft : Bücher. ❤️ Eine niedliche Geschichte. Viele tolle Zitate. Ich hab einiges mitgenommen aus dem Buch. Vor allem weiß ich etwas mehr, über Kafka und Shakespeare 😉
Ein Roman fürs Herz
Angesprochen hat mich das Cover. Als Bücherwurm musste ich es daraufhin selbstverständlich lesen. Der Schreibstil ist sehr angenehm. Das Wordbuilding grandios. Ich konnte mir alles bildlich vorstellen und hatte das Gefühl selbst Teil der Geschichte zu sein. Die Kapitellängen sind optimal. Bei den Charakteren habe ich auch nur positives zu berichten. Gesa und Ole habe ich sofort ins Herz geschlossen. Jost ist auch klasse und hat mir das ein oder andere schmunzeln abgewonnen. Alle Charaktere passen perfekt zusammen und harmonieren auf jeder Ebene miteinander. Stellenweise waren wirklich sehr amüsante Stellen dabei. Eine wirklich sehr schöne Geschichte in die man sich hinein träumen kann. Von mir gibt es eine eindeutige Leseempfehlung.
Wieder eine tolle (Liebes-) Geschichte mit ganz besonderen, ungewöhnlichen Charakteren, die ziemlich gebeutelt durchs Leben stolpern. Zwar wird „Die Erfindung der Sprache“ mein Lieblingsbuch bleiben, aber auch für diesen Titel eine Leseempfehlung für alle, die sich über skurriles im Alltäglichen freuen können.
Zufälle gibt's......!
Ich habe irgendwo gelesen, wer "Der Buchspazierer" mochte, wird "Die Buchverliebten" lieben. Ich sag es kurz und knapp: Nein! Ich habe "Der Buchspazierer" geliebt und mehrfach gelesen, aber dieser müde Abklatsch grenzt an Körperverletzung. Keine Ahnung, wie viele unglaubwürdige Zufälle aneinandergereiht wurden, irgendwann hab ich aufgehört zu zählen. Das Verhalten der Protagonistin (angeblich 60 Jahre jung) ist kindisch bis peinlich, die restlichen Charaktere sind eindimensional und die Wendungen der Geschichte meilenweit vorhersehbar. Schade um das Geld, schade um die Bäume, die für dieses Buch sterben mussten. Finger weg! PS: Ein Stern übrigens für die massenhaft vorhandenen Buchzitate.
Wer Bücher liebt, findet viel Vertrautes bei den Buchverliebten. Besonders die vielen Zitate aus Büchern und die Gespräche mit dem finnischen Kuukkeli machen Spaß.
Ein Muss für jeden Bücherfreund. Man leidet und freut sich mit Gesa und Ole. Jeder Charakter in dieser Geschichte ist zauberhaft. Nebenbei wandert man noch durch die Literaturgeschichte und Buchzitate. Ich kann es nur jedem empfehlen
Darum geht es: Gesa Grambek trauert bereits seit 20 Jahren um ihre große Liebe Onni. Seit dem Tod von Onni hat sie die Bücher aus ihrem Leben verbannt. Seitdem hat sie nie wieder einen Blick hineingeworfen. Der Buchhändler Ole Oevermann liebt hingebungsvoll die Literatur. Sein Herz schlägt vollkommen für Bücher. Das war nicht immer so. Ole hat erst nach dem Tod seiner geliebten Frau die Liebe zu den Büchern entdeckt. Als Gesa ihren Job zu verlieren droht, ist sie ziemlich verzweifelt. Ist es Schicksal, dass sie ausgerechnet in dieser Situation auf Ole trifft? Diese Begegnung hat für die beiden etwas ganz Magisches. Mein Leseeindruck: Allein die Grundidee der Geschichte finde ich wundervoll, magisch und zauberhaft. „Die Buchverliebten" ist ein ganz besonderer und außergewöhnlicher Roman. Der Schreibstil der Autorin Anja Baumbeier ist flüssig und warmherzig. Gesa und Ole sind mir von Anfang an sehr sympathisch, einfach nur herzgewinnend. Zwei ältere Menschen, deren Schicksal es in der Vergangenheit bisher nicht gut gemeint hat. Ich habe eine wundervolle Lesereise mit liebenswerten Protagonisten in meine Heimatstadt Lübeck gehabt. Die Geschichte ist voller Emotionen, Literatur, Liebe, aber auch Spannung und Dramatik. Am Ende hatte ich nur einen Gedanken: „Bücher können doch gebrochene Herzen heilen“ Fazit: Eine absolute Herzensempfehlung für eine Liebesgeschichte über den Zauber des Lesens. Volle 5 ⭐️
Eine schöne Urlaubslektüre, die mit Witz, Charme und ohne Aufgeregtheit eine Liebe erzählt, die auch im Alter wichtig ist. Wobei Marzipankartoffeln einen wichtigen Beitrag dazu leisten.
Abgebrochen nach der Hälfte
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Autorenbeschreibung
Anja Baumheier wurde 1979 in Dresden geboren. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Berlin und Brandenburg und arbeitet als Lehrerin für Französisch und Spanisch. Bei Rowohlt erschienen bereits ihre Romane «Kranichland», «Kastanienjahre» und «Die Erfindung der Sprache».
Beiträge
Ein wirklich schönes Buch über die Liebe. Über die Liebe zwischen zwei Menschen, die nicht mehr mit ihr gerechnet haben und über die Liebe zu Büchern. Ein richtiges Wohlfühlbuch.
Ein toller Roman über eine große Leidenschaft : Bücher. ❤️ Eine niedliche Geschichte. Viele tolle Zitate. Ich hab einiges mitgenommen aus dem Buch. Vor allem weiß ich etwas mehr, über Kafka und Shakespeare 😉
Ein Roman fürs Herz
Angesprochen hat mich das Cover. Als Bücherwurm musste ich es daraufhin selbstverständlich lesen. Der Schreibstil ist sehr angenehm. Das Wordbuilding grandios. Ich konnte mir alles bildlich vorstellen und hatte das Gefühl selbst Teil der Geschichte zu sein. Die Kapitellängen sind optimal. Bei den Charakteren habe ich auch nur positives zu berichten. Gesa und Ole habe ich sofort ins Herz geschlossen. Jost ist auch klasse und hat mir das ein oder andere schmunzeln abgewonnen. Alle Charaktere passen perfekt zusammen und harmonieren auf jeder Ebene miteinander. Stellenweise waren wirklich sehr amüsante Stellen dabei. Eine wirklich sehr schöne Geschichte in die man sich hinein träumen kann. Von mir gibt es eine eindeutige Leseempfehlung.
Wieder eine tolle (Liebes-) Geschichte mit ganz besonderen, ungewöhnlichen Charakteren, die ziemlich gebeutelt durchs Leben stolpern. Zwar wird „Die Erfindung der Sprache“ mein Lieblingsbuch bleiben, aber auch für diesen Titel eine Leseempfehlung für alle, die sich über skurriles im Alltäglichen freuen können.
Zufälle gibt's......!
Ich habe irgendwo gelesen, wer "Der Buchspazierer" mochte, wird "Die Buchverliebten" lieben. Ich sag es kurz und knapp: Nein! Ich habe "Der Buchspazierer" geliebt und mehrfach gelesen, aber dieser müde Abklatsch grenzt an Körperverletzung. Keine Ahnung, wie viele unglaubwürdige Zufälle aneinandergereiht wurden, irgendwann hab ich aufgehört zu zählen. Das Verhalten der Protagonistin (angeblich 60 Jahre jung) ist kindisch bis peinlich, die restlichen Charaktere sind eindimensional und die Wendungen der Geschichte meilenweit vorhersehbar. Schade um das Geld, schade um die Bäume, die für dieses Buch sterben mussten. Finger weg! PS: Ein Stern übrigens für die massenhaft vorhandenen Buchzitate.
Wer Bücher liebt, findet viel Vertrautes bei den Buchverliebten. Besonders die vielen Zitate aus Büchern und die Gespräche mit dem finnischen Kuukkeli machen Spaß.
Ein Muss für jeden Bücherfreund. Man leidet und freut sich mit Gesa und Ole. Jeder Charakter in dieser Geschichte ist zauberhaft. Nebenbei wandert man noch durch die Literaturgeschichte und Buchzitate. Ich kann es nur jedem empfehlen
Darum geht es: Gesa Grambek trauert bereits seit 20 Jahren um ihre große Liebe Onni. Seit dem Tod von Onni hat sie die Bücher aus ihrem Leben verbannt. Seitdem hat sie nie wieder einen Blick hineingeworfen. Der Buchhändler Ole Oevermann liebt hingebungsvoll die Literatur. Sein Herz schlägt vollkommen für Bücher. Das war nicht immer so. Ole hat erst nach dem Tod seiner geliebten Frau die Liebe zu den Büchern entdeckt. Als Gesa ihren Job zu verlieren droht, ist sie ziemlich verzweifelt. Ist es Schicksal, dass sie ausgerechnet in dieser Situation auf Ole trifft? Diese Begegnung hat für die beiden etwas ganz Magisches. Mein Leseeindruck: Allein die Grundidee der Geschichte finde ich wundervoll, magisch und zauberhaft. „Die Buchverliebten" ist ein ganz besonderer und außergewöhnlicher Roman. Der Schreibstil der Autorin Anja Baumbeier ist flüssig und warmherzig. Gesa und Ole sind mir von Anfang an sehr sympathisch, einfach nur herzgewinnend. Zwei ältere Menschen, deren Schicksal es in der Vergangenheit bisher nicht gut gemeint hat. Ich habe eine wundervolle Lesereise mit liebenswerten Protagonisten in meine Heimatstadt Lübeck gehabt. Die Geschichte ist voller Emotionen, Literatur, Liebe, aber auch Spannung und Dramatik. Am Ende hatte ich nur einen Gedanken: „Bücher können doch gebrochene Herzen heilen“ Fazit: Eine absolute Herzensempfehlung für eine Liebesgeschichte über den Zauber des Lesens. Volle 5 ⭐️