Wie die Sterne über uns

Wie die Sterne über uns

Taschenbuch
4.517

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Beschreibung

Willkommen auf Skerry, wo der Kuchen immer frisch ist und jeder Biss nach Magie schmeckt … Cedric Cobbett ist drei Dinge: arrogant, rücksichtslos und stinkreich. Als er nach einem Unfall plötzlich unerklärliche Kräfte entwickelt, steht sein Leben Kopf. Er muss London verlassen und findet Zuflucht auf einer abgelegenen, kleinen Insel im Irischen Meer. Hier ist nichts so, wie es auf den ersten Blick scheint: Gegenstände bewegen sich wie von Geisterhand, Stürme ziehen aus dem Nichts auf und man munkelt, dass in klaren Vollmondnächten die Gestalt einer jungen Frau auf den Klippen zu erkennen ist. Während Cedric sich langsam an die Insel und ihre schrägen Bewohner gewöhnt, kommt er Martin immer näher – dem zurückhaltenden jungen Mann mit dem Sternenhimmel in den Augen und der geheimnisumwobenen Vergangenheit. Doch Cedric muss bald feststellen, dass es Dinge gibt, vor denen man nicht für immer weglaufen kann …
Haupt-Genre
Fantasy
Sub-Genre
Romantasy
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
312
Preis
13.99 €

Beiträge

9
Alle
4

Eine Geschichte über Familien, Erwartungen, Anderssein, Akzeptanz und sich finden.

Cedric ist verwöhnt und meint anders zu sein als alle anderen und will dann doch wie alle anderen sein. Nicht immer konnte ich ihn leiden, aber sein Wandel hat mir gefallen. Martin ist ein total lieber. Er gibt alles für die anderen und denkt selten an sich ... bis zu diesem einen Punkt 😏 Die Geschichte der beiden hat mir sehr gut gefallen, nur bei der Entwicklung der Gefühle hätte ich mir gerne mehr gewünscht. Genauso wie einen 2. Band dazu, da so viel noch erzählt werden könnte. Aber ich verstehe, warum es ein Einzelband ist. In meinem Kopf geht die Geschichte weiter.

5

Einfach schön

Das ist mein 2. Buch der Autorin und ich bin wieder begeistert. Mein Erstes war Monster Road und das war einfach wow! Diese Geschichte hatte auch wieder Humor und einen totalen Wohlfühl Vibe. So wundervolle Charaktere und eine Story zum Nachdenken. Absolute Empfehlung! Eine wunderbare Autorin mit so tollen Büchern. Werde jetzt mit mein 3. Buch von ihr aussuchen und in eine tolle Welt abtauchen ⭐️

5

Rezension: (kann Spoiler enthalten) Danke an die Autorin für das Rezensionsexemplar! Ein neues Buch von Evelyne Aschwanden ist für mich natürlich immer toll. Und auch mit "Wie die Sterne über uns" wurde ich nicht enttäuscht. Die Insel Skerry ist einfach toll. Ich mochte die Bewohner der Zuflucht sehr, sie hatten alle so ihre Fähigkeiten, aber auch schräge Macken. Die ganze Bandbreite der Bevölkerung war hier zu finden und hat damit eine wundervoll zusammengewürfelte Familie erschaffen. Cedric ist nicht perfekt, er hat so einige Schwierigkeiten, schlechte Angewohnheiten und macht es den anderen Bewohnern nicht gerade leicht. Aber trotzdem können wir uns Stück für Stück in ihn hineinversetzen. Und ich mochte es sehr, dass Martin, der auch seine eigenen Dämonen hat, versucht, ihm seine Zeit zu geben, ihm andererseits aber trotzdem sein neues Leben näherzubringen und ihm zu helfen. Es schien, als wüsste Martin genau, was Cedric in dieser Situation gebrauchen kann, und das fand ich irgendwie schön. Martin ist neben dieser Eigenschaft aber auch grundsätzlich ein Charakter, mit dem man super mitfühlen kann. Er fühlt sich verantwortlich für seine Familie und will sie stützen und beschützen, auch wenn er dabei seine eigenen Probleme hinten an stellt. Es war so schön, wie er durch Cedric nun jemanden an seiner Seite hatte, der versucht hat, ihm seine Last ein wenig abzunehmen. Die beiden sind nicht perfekt, aber als Duo ergänzen sie sich so schön und machen sich gegenseitig stärker. Was kann man sich auch anderes wünschen! Und zu guter Letzt muss ich vor allem eines erwähnen: Olga! Ja, Olga. Ich werde euch nicht verraten, wer Olga eigentlich ist, aber sie schafft es doch immer wieder, mir ein Schmunzeln zu entlocken. 5 Sterne

5

Eine große Leseempfehlung

Cover: Ein sehr hübsches und ansprechendes Cover, welches wunderbar passt. 😍 Meinung: Ich bin ein großer Fan von Evelyne Aschwanden und war wie immer sehr gespannt auf das neue Projekt. Der Schreibstil der Autorin war, wie ich es gewohnt bin, absolut wundervoll. Durch den Angenehmen und super locker zu Lesenden schreibstill war ich leider wieder viel zu schnell am Ende der Geschichte. Das Setting dieser Geschichte war ein Traum und konnte durch die tollen Beschreibungen an der ein oder anderen Stelle bei mir ein wenig für Fernweh sorgen. Die Arkana haben total interessante und sehr unterschiedliche Fähigkeiten und eine Besonderheit, an welcher man sie von anderen Menschen unterscheidet. Ich fand die ganze Idee dahinter und auch die Umsetzung sehr faszinierend und gelungen. Die Arkana werden von einem großen Teil der restlichen Bevölkerung nicht gemocht, sie werden ausgestoßen und wie böse Mutanten behandelt. Auch wenn das echt traurig ist, kommt dies absolut realistisch rüber. Die Figuren konnten mich allesamt wieder absolut begeistern. Die Autorin hat es einfach drauf, sowohl ihren Protagonisten als auch ihren Nebenfiguren leben einzuhauchen. Die unterschiedlichen Charaktere waren wieder sehr vielseitig und allesamt sehr authentisch. Alle Figuren haben nicht nur ihre Eigenarten, sondern auch ihr Päckchen mit sich zu tragen, wodurch sie einfach noch echter wirken. Cedric konnte mich mit seiner Entwicklung sehr berühren, ich fand diese einfach total verständlich und habe diese gern verfolgt. Wie sich die einzelnen Figuren im Verlauf näher kommen und die ein oder andere Freundschaft entsteht, mochte ich sehr. Das Schaf Namens Olga hat mich im Verlauf immer wieder zum Schmunzeln bringen könne, was ich auch sehr schön fand. Mich konnte auch diese Geschichte wieder von Anfang bis zum Ende fesseln, berühren und überzeugen. Liebend gern gebe ich wieder eine große Leseempfehlung! 💖 Ich danke Evelyne Aschwanden von Herzen für das Rezensionsexemplar.

5

- Wholesome - Ziege mit Humor! - Beziehungen zwischen den Personen realistisch dargestellt - Interessantes Konzept: übernatürliche Fähigkeiten kommen von den Sternen, theoretisch könnte sie jeder bekommen; es geht allerdings nicht darum, sich zu messen, sondern einen relativ sicheren Ort zu finden, da diese Menschen ausgegrenzt werden; keine Superhelden - Charaktere müssen sich mit ihren Fähigkeiten zurechtfinden, was es aus meiner Sicht realistischer macht - Charakterentwicklung: sie springen über ihre Schatten und verbessern sich - Cozy - Traurige und lustige Themen ausgeglichen - Angenehmer Schreibstil - Malerisch beschrieben - Gefühl, selbst anwesend zu sein

4

Aus unerklärlichen Gründen verwandeln sich immer wieder Menschen irgendwann in ihrem Leben von jetzt auf gleich in eine:n sogenannten Arkana und entwickeln übernatürliche Fähigkeiten. Die Bevölkerung fürchtet sie und daher werden sie ausgegrenzt, verfolgt und schlimmeres. Zum Glück gibt es einige Schutzhäuser, wo sie relativ normal, wenn auch sehr zurückgezogen leben können. Eines ist klar: ihr bisheriges Leben ist unwiderruflich vorbei. . Auch Cedric hat dieses Schicksal ereilt, er muss aus London fliehen und findet Zuflucht auf einer abgelegenen, kleinen Insel im Irischen Meer. Dort geht es sowohl chaotisch als auch magisch daher: Gegenstände bewegen sich wie von Geisterhand, Stürme ziehen aus dem Nichts auf und man munkelt, dass in klaren Vollmondnächten die Gestalt einer jungen Frau auf den Klippen zu erkennen ist. . Cedric ist alles andere als begeistert und kann nicht akzeptieren jetzt als Akana leben zu müssen. Er betritt die Insel und das Schutzhaus voller Vorurteile und grenzt sich klar von den anderen Akana ab. Er ist der Meinung anders zu sein, besser, vielleicht kann er sogar geheilt werden. Man merkt: er ist arrogant, rücksichtslos und obendrein auch noch stinkreich. Außerdem hat er mit den Folgen seiner Verwandlung zu kämpfen und hat Angst vor seinen neuen Fähigkeiten. Zunächst verbarrikadiert er sich in seinem Zimmer und stößt alle von sich. Doch die liebenswerten Bewohner des Schutzhauses locken ihn langsam aus seinem Schneckenhaus. Vor allem Martin, Leiter der Einrichtung und ein zurückhaltender, fürsorglicher junger Mann zieht ihn mehr und mehr in seinen Bann. . Mir hat dieses Buch ganz besonders gefallen, weil es trotz ernster Themen dennoch irgendwie ein Wohlfühlbuch voller Humor und Charme ist. Wir dürfen so viele tolle und facettenreiche Charaktere kennenlernen. Einer ist interessanter als der andere, jeder hat sein Eigenheiten und Merkwürdigkeiten. Ich könnte gar nicht sagen, wen ich am meisten ins Herz geschlossen habe oder am faszinierendsten finde. Alle haben schlimme Dinge erlebt, die erst nach und nach ans Licht kommen. Ihnen wird und wurde so viel Unverständnis, Misstrauen, Angst und Hass entgegen gebracht. Es ist einfach traurig und macht wütend. Insgesamt hat das Buch auf jeden Fall Vibes von „Mr. Parnassus' Heim für magisch Begabte“, das ich ja auch sehr geliebt habe 🌈✨. . „Wie die Sterne über uns“ ist als Einzelband geplant, aber ich hätte absolut überhaupt gar nichts gegen einen zweiten Teil einzuwenden, denn ich würde gerne noch mehr über alle erfahren 😅🥰

Post image
4

Eine Empfehlung für diejenigen, die generell gerne dieses Genre lesen.

𝘞𝘪𝘦 𝘥𝘪𝘦 𝘚𝘵𝘦𝘳𝘯𝘦 ü𝘣𝘦𝘳 𝘶𝘯𝘴 ist eine Romantasy mit einem interessanten Magiesystem. Ich mochte die Thematik und die Begründung sehr, warum einige auserwählte Menschen auf der Erde plötzlich Fähigkeiten bekommen und wie man diese erkennen kann. Ich hatte mir gewünscht, dass sich die Geschichte mehr um diese dreht. Hier liegt der Fokus aber ganz klar auf den Figuren und ihre Entwicklung. Allerdings habe ich feststellen müssen, dass ich dieser Art von Romanen nichts abgewinnen kann, bei denen die Unterschiede vom Äußerlichen und Inneren der beiden Hauptcharaktere einer so großen Schere entsprechen, diese immer sehr deutlich herausgestellt werden und sich trotzdem eine Anziehung zwischen ihnen entwickelt; wobei ich die Charakterentwicklung von Cedric sehr mochte. Natürlich gibt es genügend Leser, die diese Bücher lesen und auch wenn es nicht zu meinen bevorzugten Romanen zählt, kann ich dennoch sagen, dass es wirklich gut geschrieben ist. Fazit: Eine Empfehlung für diejenigen, die generell gerne dieses Genre lesen.

4

Ein wunderschönes Wohlfühlbuch mit Fantasy und dem schönes Irland

3.5

Es hat Potenzial!

Ich habe mich so sehr auf dieses Buch gefreut! Es klang nach „Mr. Parnassus“, Found Family und cozy Vibes. Das war es auch - nur vielleicht ein bisschen zu sehr. Am Anfang wirkte es mich wirklich viel zu sehr wie die zwei Werke von T. J. Klune: „Mr. Parnassus‘ Heim für magisch Begabte“ (eine Insel für Kinder mit magischen Kräften, die nicht erwünscht sind) und „Das unglaubliche Leben des Wallace Price“ (das Arbeiten im Café mit Scones). Das fand ich schon etwas merkwürdig irgendwie, wollte mich aber dennoch darauf einlassen (sind ja auch schließlich zwei meiner liebsten Bücher). Aber irgendwie wollte die Autorin in kurzer Zeit zu viel, meiner Meinung nach. Es war viel los und noch mehr wurde nur in ein paar Nebensätzen erzählt. Und da sind gerade einmal drei Monate vergangen? Ich mochte das Buch, so ist es nicht - der Humor hat mich an so mancher Stelle zum Lachen gebracht. Aber ich würde es gern noch mehr mögen. Vielleicht ja beim nächsten Buch. 💛

Es hat Potenzial!
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