Lichtherz
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Geboren wurde Evelyne Aschwanden im warmen Sommer 1996 in einem kleinen Bergdorf im Herzen der Schweiz, das sie meist liebevoll als das »Ende der Welt« betitelt. Dort wuchs sie mit drei jüngeren Geschwistern, zwei Katzen und dem alltäglichen Gebimmel von Kuhglocken auf. Schon früh wusste Evelyne, dass sie Schriftstellerin werden will. Mit diesem Ziel vor Augen begann sie, ihre eigenen Geschichten aufzuschreiben und mit anderen zu teilen. Seit 2017 schreibt sie spannende Fantasy-Bücher für Jugendliche und junge Erwachsene und lässt ihre Leserinnen und Leser regelmäßig in fantastische Welten abtauchen.
Beiträge
"Lichtherz" ist somit ein spannender Auftakt einer Urban-Fantasy-Trilogie, der trotz einiger Schwächen Lust auf mehr macht.
Wir begleiten in diesem Buch Yukiko, die mit ihrem besten Freund Toby ungewollt in einen Streit zwischen Magie und einem mächtigen Geheimorden rutscht. Dabei lernen sie den charismatischen Bonnie kennen. Die beiden 16-jährigen sind für ein solches Abenteuer eigentlich gar nicht geeignet, doch der Leser erfährt recht schnell, dass hier etwas nicht stimmt. Yu ist nämlich kein normales Mädchen, denn sie hat eine schwierige Vergangenheit. Vermutlich war das auch der Grund, warum ich mit Yu ab und an meine Probleme hatte. Sie reagierte auf schwierige Situation oft eher unpassend; Nervosität versuchte sie beispielsweise mit Sarkasmus zu überspielen. Letztlich kann ich ihr das aber nicht negativ vorhalten, weil das nun mal eine Charaktereigenschaft von ihr ist. Selbiges gilt für die anderen Charaktere. Insgesamt muss ich sagen, dass ich die Protas im Buch wirklich mochte, gerade weil sie so verschieden waren. Jeder hatte seine Eigenarten, aber alle zusammen haben sie ein tolles Team gebildet. Die Beziehung zwischen Yu und Bonnie fand ich etwas undurchsichtig. Es sollte sich zwischen ihnen eine Liebesgeschichte entwickeln, aber meiner Meinung nach gab es zu wenig Momente, die darauf hingearbeitet haben. Die Verbindung zwischen den beiden wirkte oft platonisch und nicht romantisch. Das war vermutlich auch der Grund, warum mir die "Liebesmomente" gegen Ende etwas seltsam vorgekommen sind. Ich habe das den beiden einfach nicht abgenommen. Während ich zu Beginn des Buches ganz locker durch die Seiten geflogen bin, wurde ich ab der zweiten Hälfte richtig gefesselt. Auch vorher gab es schon spannende Momente, aber ab jetzt ging es richtig los. Ich habe mit einigen Wendepunkten wirklich gar nicht gerechnet und war sehr überrascht. Das Ende hat mich dann vollends gefesselt und bei diesem fiesen Cliffhanger muss ich nun wirklich wissen, wie es weitergeht.
Schöne Geschichte
An sich war das Buch toll geschrieben. Yukiko ist die Protagonistin, ihr bester Freund heißt Toby. Sie haben einen Youtube Kanal und bringen sich öfter mal in Gefahr. In einem Keller begegnen sie plötzlich einem Jungen - ab da verändert sich alles für Yukiko und Toby. Ich fand die Geschichte schön geschrieben, ich habe auch gut reingefunden, denn der Text ist gut geschrieben. Ein paar Dinge konnte ich mir schon denken, bevor sie passiert sind. Aber das macht es nicht weniger gut. Irgendwie hat mir aber dann doch etwas die Tiefe gefehlt, über vieles hätte ich mehr wissen wollen 😋
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Geboren wurde Evelyne Aschwanden im warmen Sommer 1996 in einem kleinen Bergdorf im Herzen der Schweiz, das sie meist liebevoll als das »Ende der Welt« betitelt. Dort wuchs sie mit drei jüngeren Geschwistern, zwei Katzen und dem alltäglichen Gebimmel von Kuhglocken auf. Schon früh wusste Evelyne, dass sie Schriftstellerin werden will. Mit diesem Ziel vor Augen begann sie, ihre eigenen Geschichten aufzuschreiben und mit anderen zu teilen. Seit 2017 schreibt sie spannende Fantasy-Bücher für Jugendliche und junge Erwachsene und lässt ihre Leserinnen und Leser regelmäßig in fantastische Welten abtauchen.
Beiträge
"Lichtherz" ist somit ein spannender Auftakt einer Urban-Fantasy-Trilogie, der trotz einiger Schwächen Lust auf mehr macht.
Wir begleiten in diesem Buch Yukiko, die mit ihrem besten Freund Toby ungewollt in einen Streit zwischen Magie und einem mächtigen Geheimorden rutscht. Dabei lernen sie den charismatischen Bonnie kennen. Die beiden 16-jährigen sind für ein solches Abenteuer eigentlich gar nicht geeignet, doch der Leser erfährt recht schnell, dass hier etwas nicht stimmt. Yu ist nämlich kein normales Mädchen, denn sie hat eine schwierige Vergangenheit. Vermutlich war das auch der Grund, warum ich mit Yu ab und an meine Probleme hatte. Sie reagierte auf schwierige Situation oft eher unpassend; Nervosität versuchte sie beispielsweise mit Sarkasmus zu überspielen. Letztlich kann ich ihr das aber nicht negativ vorhalten, weil das nun mal eine Charaktereigenschaft von ihr ist. Selbiges gilt für die anderen Charaktere. Insgesamt muss ich sagen, dass ich die Protas im Buch wirklich mochte, gerade weil sie so verschieden waren. Jeder hatte seine Eigenarten, aber alle zusammen haben sie ein tolles Team gebildet. Die Beziehung zwischen Yu und Bonnie fand ich etwas undurchsichtig. Es sollte sich zwischen ihnen eine Liebesgeschichte entwickeln, aber meiner Meinung nach gab es zu wenig Momente, die darauf hingearbeitet haben. Die Verbindung zwischen den beiden wirkte oft platonisch und nicht romantisch. Das war vermutlich auch der Grund, warum mir die "Liebesmomente" gegen Ende etwas seltsam vorgekommen sind. Ich habe das den beiden einfach nicht abgenommen. Während ich zu Beginn des Buches ganz locker durch die Seiten geflogen bin, wurde ich ab der zweiten Hälfte richtig gefesselt. Auch vorher gab es schon spannende Momente, aber ab jetzt ging es richtig los. Ich habe mit einigen Wendepunkten wirklich gar nicht gerechnet und war sehr überrascht. Das Ende hat mich dann vollends gefesselt und bei diesem fiesen Cliffhanger muss ich nun wirklich wissen, wie es weitergeht.
Schöne Geschichte
An sich war das Buch toll geschrieben. Yukiko ist die Protagonistin, ihr bester Freund heißt Toby. Sie haben einen Youtube Kanal und bringen sich öfter mal in Gefahr. In einem Keller begegnen sie plötzlich einem Jungen - ab da verändert sich alles für Yukiko und Toby. Ich fand die Geschichte schön geschrieben, ich habe auch gut reingefunden, denn der Text ist gut geschrieben. Ein paar Dinge konnte ich mir schon denken, bevor sie passiert sind. Aber das macht es nicht weniger gut. Irgendwie hat mir aber dann doch etwas die Tiefe gefehlt, über vieles hätte ich mehr wissen wollen 😋