EPIC-Trilogie / EPIC - Das Erwachen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Geboren wurde Evelyne Aschwanden im warmen Sommer 1996 in einem kleinen Bergdorf im Herzen der Schweiz, das sie meist liebevoll als das »Ende der Welt« betitelt. Dort wuchs sie mit drei jüngeren Geschwistern, zwei Katzen und dem alltäglichen Gebimmel von Kuhglocken auf. Schon früh wusste Evelyne, dass sie Schriftstellerin werden will. Mit diesem Ziel vor Augen begann sie, ihre eigenen Geschichten aufzuschreiben und mit anderen zu teilen. Seit 2017 schreibt sie spannende Fantasy-Bücher für Jugendliche und junge Erwachsene und lässt ihre Leserinnen und Leser regelmäßig in fantastische Welten abtauchen.
Beiträge
Cover: Es ist perfekt! Ich finde es extrem schön und passend zur Story, ein absoluter Blickfang! 😍 Meinung: Ein neues Buch von Evelyne Aschwanden, da war natürlich sofort klar, dass MUSS ich lesen! Ich liebe den Schreibstil von Evelyne, dieser ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Auch die Beschreibungen sind wirklich toll und bildlich genug für ein Kopfkino. "Jede Geschichte brauch einen Anfang. Unsere beginnt genau hier" Was ein Hammer erste Satz ist das bitte??? Wir lesen hier aus der Perspektive von den drei Protagonisten. Dadurch bekommen wir nicht nur einen intensiven Einblick in die Gefühlswelt der einzelnen, sondern können auch die verschiedenen Situationen, aus unterschiedlichen Blickwinkel sehen. Dieser Perspektivwechsel, könnte in manchen Geschichten ein wenig störend sein, doch Evelyne Aschwanden, hat es geschafft, die Wechsel superharmonisch zu schreiben, sodass die Story dadurch viel Intensiver wirkt. An der ein oder anderen Stelle hätte ich mir die Wechsel in etwas größeren Abständen gewünscht, da ich mich manchmal echt geärgert habe, als in einer spannenden Situation ein Wechsel stattfand. Allerdings muss ich auch sagen, nachdem ich das Buch beendet habe, finde ich, waren die Wechsel wirklich gut gewählt. Des Öfteren habe ich mir gedacht, "nur noch ein Kapitel, dann mach ich erst mal Pause", dann kam meist noch eins und noch eins, na ja und dann war ich doch 3-4 Kapitel weiter. Ich denke, das zeigt sehr gut, wie spannend diese Geschichte ist. Trotz der Spannung gab es dennoch Momente, die ich ein klein wenig langatmig fand, jedoch ist dies Kritik, auf hohen Niveau. Jennifer, Ava und Rowan sind wirklich sehr spannende Charaktere. Sie sind völlig unterschiedlich und haben normalerweise überhaupt nichts miteinander zu tun. Rowan´s Beziehung zu den beiden Mädels war sogar, sagen wir mal ein wenig angespannt, denn er ist einer der beliebtesten Schüler auf dem Elite Internat und hatte für die beiden Außenseiterin wenn überhaupt, nur mal einen abfälligen Kommentar über. Dementsprechend schwierig war auch das Verhältnis zwischen den dreien, als sie durch besondere Ereignisse mehr Zeit miteinander verbringen mussten, als Ihnen lieb war. Alle drei Charakter haben Tiefe und sind authentisch geschrieben. Dadurch dass wir aus allen dreien perspektiven lesen, lernen wir diese wirklich gut kennen, erfahren so einiges aus deren Vergangenheit und gewinnen diese, jeder auf seine eigene Art lieb. Epic: Das Erwachen ist nicht zu vergleichen mit den anderen Büchern von Evelyne Aschwanden, denn es ist einfach vollkommen anders, was es nicht weniger interessant macht. Ich LIEBE das Setting in Schottland und nach diesem Buch ist mein Wunsch, dieses Land zu bereisen definitiv noch ein Stück gewachsen. Fazit: "Epic: Das Erwachen" von Evelyne Aschwanden hat mich wieder begeistert. Wir haben hier ein tolles Setting mit sehr ausdrucksstarken Charakter und einer durch und durch spannenden Geschichte. Bisher habe ich tatsächlich ALLE Bücher von Evelyne Aschwanden gelesen und bin immer wieder begeistert von Ihren Schreibstil. Wir haben eine interessante Urban Fantasy Geschichte, die uns einen interessanten Mythos, mal aus einen völlig anderen Blickwinkel sehen lässt. Vor allem das letzte Drittel hat mich einfach nicht losgelassen, denn es war pure Spannung. Auch hier gibt es wieder eine absolute Leseempfehlung. 💕
"Epic" ist der Auftaktband einer Fantasytrilogie: am Amberwood College in Schottland geschehen mysteriöse Dinge. Die streberhafte einstige Trapezkünstlerin Jennifer gerät dabei genauso in den Sog wie der einstige Popstar Rowan und die unscheinbare, unsichere Ava. Gemeinsam mit Rowans Mitbewohner Greg sind sie bald in eine Geschichte um ein Monster unter dem College und der Geschichte der Epics verwickelt ... Spannend und humorvoll geht es dabei zur Sache. Der Roman ist in der modernen Zeit angesiedelt, was sich vor allem bei Rowan und seiner Karriere zeigt. Da kommen auch mal kreischende Fans mit filmenden Handys vor, was sonst so gar nicht zu einem magischen Fluch und phantastischen Wesen passen mag. Außerdem gibt es verschiedene Ermittlungen, da am College drei Schüler verschwunden sind... Mir hat der Schreibstil größtenteils gut gefallen. Ich hatte anfangs etwas anderes erwartet, vor allem da ich jetzt mehrere Fantasyromane, die in Schottland spielen, gelesen habe, die mit dem Thema alle sehr anders umgehen. Vor allem Rowan ist ziemlich arrogant und hat immer flotte Sprüche drauf, außerdem können Jennifer und er sich nicht ausstehen. Bis auf das Ende, wo sie sich am Loch Ness aufhalten, bekommt Schottland nur eine kleine Rolle, hauptsächlich spielt alles an dem College, was nicht das Flair aufkommen lässt wie etwa Sturmtochter oder Mystic Highlands. Es hat mir dennoch sehr gut gefallen, vor allem weil alle drei Charaktere immer wieder an sich zweifeln, aus sich herauskommen und den anderen auch Schwächen gestehen. Schlussendlich lernen sie, zusammenzuarbeiten, Prophezeiung von nur einem Auserwählten hin oder her. "Ich bin eine Versagerin", wimmerte sie. "Ich war schon immer eine Versagerin - und ich werde niemals etwas anderes sein." "Ja, verdammt!" Sie sah mich mit verweinten Augen an. Ich spürte, wie meine Fingerspitzen zu kribbeln begannen. "Wenn du ständig die Scheiße glaubst, die andere Leute über dich erzählen, dann wirst du immer nur das sein, wofür andere dich halten!" (Kap. 35) Sowohl die Fantasyanteile als auch die "Protagonist/en entdecken dass es etwas gibt, das sie nicht für möglich gehalten haben"-Szenen wurden gut umgesetzt. Auch wenn es mir hier und da etwas zu flott und frech und modern war, hat es mir sehr viel Spaß gemacht und ich bin schon gespannt, wie es mit den Epic weitergehen wird.
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Autorenbeschreibung
Geboren wurde Evelyne Aschwanden im warmen Sommer 1996 in einem kleinen Bergdorf im Herzen der Schweiz, das sie meist liebevoll als das »Ende der Welt« betitelt. Dort wuchs sie mit drei jüngeren Geschwistern, zwei Katzen und dem alltäglichen Gebimmel von Kuhglocken auf. Schon früh wusste Evelyne, dass sie Schriftstellerin werden will. Mit diesem Ziel vor Augen begann sie, ihre eigenen Geschichten aufzuschreiben und mit anderen zu teilen. Seit 2017 schreibt sie spannende Fantasy-Bücher für Jugendliche und junge Erwachsene und lässt ihre Leserinnen und Leser regelmäßig in fantastische Welten abtauchen.
Beiträge
Cover: Es ist perfekt! Ich finde es extrem schön und passend zur Story, ein absoluter Blickfang! 😍 Meinung: Ein neues Buch von Evelyne Aschwanden, da war natürlich sofort klar, dass MUSS ich lesen! Ich liebe den Schreibstil von Evelyne, dieser ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Auch die Beschreibungen sind wirklich toll und bildlich genug für ein Kopfkino. "Jede Geschichte brauch einen Anfang. Unsere beginnt genau hier" Was ein Hammer erste Satz ist das bitte??? Wir lesen hier aus der Perspektive von den drei Protagonisten. Dadurch bekommen wir nicht nur einen intensiven Einblick in die Gefühlswelt der einzelnen, sondern können auch die verschiedenen Situationen, aus unterschiedlichen Blickwinkel sehen. Dieser Perspektivwechsel, könnte in manchen Geschichten ein wenig störend sein, doch Evelyne Aschwanden, hat es geschafft, die Wechsel superharmonisch zu schreiben, sodass die Story dadurch viel Intensiver wirkt. An der ein oder anderen Stelle hätte ich mir die Wechsel in etwas größeren Abständen gewünscht, da ich mich manchmal echt geärgert habe, als in einer spannenden Situation ein Wechsel stattfand. Allerdings muss ich auch sagen, nachdem ich das Buch beendet habe, finde ich, waren die Wechsel wirklich gut gewählt. Des Öfteren habe ich mir gedacht, "nur noch ein Kapitel, dann mach ich erst mal Pause", dann kam meist noch eins und noch eins, na ja und dann war ich doch 3-4 Kapitel weiter. Ich denke, das zeigt sehr gut, wie spannend diese Geschichte ist. Trotz der Spannung gab es dennoch Momente, die ich ein klein wenig langatmig fand, jedoch ist dies Kritik, auf hohen Niveau. Jennifer, Ava und Rowan sind wirklich sehr spannende Charaktere. Sie sind völlig unterschiedlich und haben normalerweise überhaupt nichts miteinander zu tun. Rowan´s Beziehung zu den beiden Mädels war sogar, sagen wir mal ein wenig angespannt, denn er ist einer der beliebtesten Schüler auf dem Elite Internat und hatte für die beiden Außenseiterin wenn überhaupt, nur mal einen abfälligen Kommentar über. Dementsprechend schwierig war auch das Verhältnis zwischen den dreien, als sie durch besondere Ereignisse mehr Zeit miteinander verbringen mussten, als Ihnen lieb war. Alle drei Charakter haben Tiefe und sind authentisch geschrieben. Dadurch dass wir aus allen dreien perspektiven lesen, lernen wir diese wirklich gut kennen, erfahren so einiges aus deren Vergangenheit und gewinnen diese, jeder auf seine eigene Art lieb. Epic: Das Erwachen ist nicht zu vergleichen mit den anderen Büchern von Evelyne Aschwanden, denn es ist einfach vollkommen anders, was es nicht weniger interessant macht. Ich LIEBE das Setting in Schottland und nach diesem Buch ist mein Wunsch, dieses Land zu bereisen definitiv noch ein Stück gewachsen. Fazit: "Epic: Das Erwachen" von Evelyne Aschwanden hat mich wieder begeistert. Wir haben hier ein tolles Setting mit sehr ausdrucksstarken Charakter und einer durch und durch spannenden Geschichte. Bisher habe ich tatsächlich ALLE Bücher von Evelyne Aschwanden gelesen und bin immer wieder begeistert von Ihren Schreibstil. Wir haben eine interessante Urban Fantasy Geschichte, die uns einen interessanten Mythos, mal aus einen völlig anderen Blickwinkel sehen lässt. Vor allem das letzte Drittel hat mich einfach nicht losgelassen, denn es war pure Spannung. Auch hier gibt es wieder eine absolute Leseempfehlung. 💕
"Epic" ist der Auftaktband einer Fantasytrilogie: am Amberwood College in Schottland geschehen mysteriöse Dinge. Die streberhafte einstige Trapezkünstlerin Jennifer gerät dabei genauso in den Sog wie der einstige Popstar Rowan und die unscheinbare, unsichere Ava. Gemeinsam mit Rowans Mitbewohner Greg sind sie bald in eine Geschichte um ein Monster unter dem College und der Geschichte der Epics verwickelt ... Spannend und humorvoll geht es dabei zur Sache. Der Roman ist in der modernen Zeit angesiedelt, was sich vor allem bei Rowan und seiner Karriere zeigt. Da kommen auch mal kreischende Fans mit filmenden Handys vor, was sonst so gar nicht zu einem magischen Fluch und phantastischen Wesen passen mag. Außerdem gibt es verschiedene Ermittlungen, da am College drei Schüler verschwunden sind... Mir hat der Schreibstil größtenteils gut gefallen. Ich hatte anfangs etwas anderes erwartet, vor allem da ich jetzt mehrere Fantasyromane, die in Schottland spielen, gelesen habe, die mit dem Thema alle sehr anders umgehen. Vor allem Rowan ist ziemlich arrogant und hat immer flotte Sprüche drauf, außerdem können Jennifer und er sich nicht ausstehen. Bis auf das Ende, wo sie sich am Loch Ness aufhalten, bekommt Schottland nur eine kleine Rolle, hauptsächlich spielt alles an dem College, was nicht das Flair aufkommen lässt wie etwa Sturmtochter oder Mystic Highlands. Es hat mir dennoch sehr gut gefallen, vor allem weil alle drei Charaktere immer wieder an sich zweifeln, aus sich herauskommen und den anderen auch Schwächen gestehen. Schlussendlich lernen sie, zusammenzuarbeiten, Prophezeiung von nur einem Auserwählten hin oder her. "Ich bin eine Versagerin", wimmerte sie. "Ich war schon immer eine Versagerin - und ich werde niemals etwas anderes sein." "Ja, verdammt!" Sie sah mich mit verweinten Augen an. Ich spürte, wie meine Fingerspitzen zu kribbeln begannen. "Wenn du ständig die Scheiße glaubst, die andere Leute über dich erzählen, dann wirst du immer nur das sein, wofür andere dich halten!" (Kap. 35) Sowohl die Fantasyanteile als auch die "Protagonist/en entdecken dass es etwas gibt, das sie nicht für möglich gehalten haben"-Szenen wurden gut umgesetzt. Auch wenn es mir hier und da etwas zu flott und frech und modern war, hat es mir sehr viel Spaß gemacht und ich bin schon gespannt, wie es mit den Epic weitergehen wird.