Wächter des Tages
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sergej Lukianenko, 1968 in Kasachstan geboren, studierte in Alma-Ata Medizin, war als Psychiater tätig und lebt nun als freier Schriftsteller in Moskau. Er ist der populärste russische Fantasy- und Science-Fiction-Autor der Gegenwart, seine Romane und Erzählungen wurden mehrfach preisgekrönt. Die Verfilmung von "Wächter der Nacht" war der erfolgreichste russische Film aller Zeiten.
Beiträge
Es gibt mindestens immer zwei Wahrheiten und für mich heute nur eine, dieses Buch ist wirklich echt gut!
So far, so good
Bisher nach der ersten Hälfte in gewohnter Manier spannend zu lesen. Die Umsetzung als E-Book ist gut gelungen. Ich freue mich auf den nächsten Teil.

Dieses Buch ist der zweite Teil in Lukianenkos Wächter-Reihe und um ehrlich zu sein, ist es fast schon eine Schande, dass ich so lange damit gewartet habe, dieses Buch zu lesen! Es gefiel mir sogar noch etwas mehr als Teil eins. Grundsätzlich erinnert die Aufteilung in Licht und Dunkle ein wenig an die Jedi und Sith aus Star Wars; jedoch hat Lukianenko das Ganze vertieft, das alte Gute-Böse-Schema aufgebrochen. Jeder hat seine Schwächen und seine Vorzüge. Eine weitere Stärke des Autoren ist sein durchdachter Aufbau der Geschichte. Kleinste Details werden wichtig, überall lauern Intrigen - selbst als Leser weiss man nie sicher, woran man ist. Handlungsstränge werden zusammengeführt, doch ob das wirklich die schlussendliche Lösung ist? Geht im Hintergrund noch mehr vor sich? Wir wissen es nicht. Deshalb: weiterlesen!
Puh, das Buch war phasenweise wirklich langweilig und ich hätte es fast nicht beendet. Der erste Band der Reihe hat mich jedoch so begeistert, dass ich auch schon die folgenden Bände zu Hause habe. Und mir gefällt schlichtweg das Universum, in dem die Reihe spielt - Vampire, Tiermenschen, Magier, Hexen und Gestaltwandler, die unerkannt unter den Menschen leben. Es gab in diesem Buch wieder drei einzelne Geschichten, die aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt wurden. Die ersten beiden Geschichten haben mich eher gelangweilt und ich konnte nicht wirklich Symphatien für die Figuren aufbauen. Erst im dritten Teil kam für mich wieder Spannung auf und die beiden ersten Geschichten wurden sinnig miteinander verknüpft. Ein weiterer Punkt der mich auch schon im ersten Band störte, ist die Fokussierung auf Musiktexte.
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Autorenbeschreibung
Sergej Lukianenko, 1968 in Kasachstan geboren, studierte in Alma-Ata Medizin, war als Psychiater tätig und lebt nun als freier Schriftsteller in Moskau. Er ist der populärste russische Fantasy- und Science-Fiction-Autor der Gegenwart, seine Romane und Erzählungen wurden mehrfach preisgekrönt. Die Verfilmung von "Wächter der Nacht" war der erfolgreichste russische Film aller Zeiten.
Beiträge
Es gibt mindestens immer zwei Wahrheiten und für mich heute nur eine, dieses Buch ist wirklich echt gut!
So far, so good
Bisher nach der ersten Hälfte in gewohnter Manier spannend zu lesen. Die Umsetzung als E-Book ist gut gelungen. Ich freue mich auf den nächsten Teil.

Dieses Buch ist der zweite Teil in Lukianenkos Wächter-Reihe und um ehrlich zu sein, ist es fast schon eine Schande, dass ich so lange damit gewartet habe, dieses Buch zu lesen! Es gefiel mir sogar noch etwas mehr als Teil eins. Grundsätzlich erinnert die Aufteilung in Licht und Dunkle ein wenig an die Jedi und Sith aus Star Wars; jedoch hat Lukianenko das Ganze vertieft, das alte Gute-Böse-Schema aufgebrochen. Jeder hat seine Schwächen und seine Vorzüge. Eine weitere Stärke des Autoren ist sein durchdachter Aufbau der Geschichte. Kleinste Details werden wichtig, überall lauern Intrigen - selbst als Leser weiss man nie sicher, woran man ist. Handlungsstränge werden zusammengeführt, doch ob das wirklich die schlussendliche Lösung ist? Geht im Hintergrund noch mehr vor sich? Wir wissen es nicht. Deshalb: weiterlesen!