Die Wächter – Nacht der Inquisition

Die Wächter – Nacht der Inquisition

von Sergej Lukianenko·Buch 3 von 3
Taschenbuch
4.52
Die Wächter-SerieHexenZaubererDie Wächter Der Nacht

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Beschreibung

Der jahrhundertealte Kampf der lichten und dunklen Anderen hat sich bis in die entlegensten Winkel Russlands ausgebreitet: In den großen Städten Sibiriens sind die Wächter des Tages und die Wächter der Nacht penibel darauf bedacht, das Gleichgewicht zwischen den Mächten zu halten. Dazwischen jedoch liegt die Taiga, endlose Kilometer einsamer Steppe voll düsterer Bäume, pfeifenden Windes und eiskalten Schnees. Hier haust im Verborgenen eine dritte Macht, so uralt und böse, dass sie sowohl die Wächter der Nacht als auch die Wächter des Tages zu vernichten droht ...
Haupt-Genre
Fantasy
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
592
Preis
15.50 €

Autorenbeschreibung

Sergej Lukianenko, 1968 in Kasachstan geboren, studierte in Alma-Ata Medizin, war als Psychiater tätig und lebt nun als freier Schriftsteller in Moskau. Er ist der populärste russische Fantasy- und Science-Fiction-Autor der Gegenwart, seine Romane und Erzählungen wurden mehrfach preisgekrönt. Die Verfilmung von "Wächter der Nacht" war der erfolgreichste russische Film aller Zeiten.

Beiträge

2
Alle
5

Ich liebe diese Reihe.

4

Der letzte Teil der Prequel-Reihe hat viele negative Rezensionen bekommen, sodass ich schon etwas nervös war, als ich als Buch begann. Doch es dauerte nicht lange und meine Zweifel wurden völlig zerstreut. Denn ich empfand die Geschichte weder als langweilig, noch als belanglos. Natürlich kommt es zu gewissen Längen, aber damit rechne ich bei solch umfangreichen Büchern sowieso. Vielleicht sind einfach der Handlungsort und die Figuren für viele Leser zu ungewohnt? Denn Lukianenko versetzt uns von der Grossstadt mitten in die Taiga. Da funktioniert natürlich alles ein wenig anders. Für mich bestand jedoch genau darin die grosse Faszination. Überhaupt macht Lukianenko in dieser Trilogie einiges anders als in den Hauptwerken und ja, mir gefällt das. Neue Orte entdecken, andere Sichtweisen kennenlernen. Auch die kleinen Hinweise auf das Original fand ich hier passend gestreut. Wobei ich bestimmt nicht alle Zusammenhänge entdeckt habe. Was etwas schade ist, und sich bei Lukianenko immer wieder zeigt, sind fehlende Charakterbeschreibungen. So arbeitet er zwar sehr in die Tiefe, aber viele Figuren konnte ich mir nur schwerlich plastisch vorstellen. Die vielen Namen und Übernamen, welche typisch russisch sind, haben dabei leider nicht geholfen. Schade, dass die Wächter-Bücher somit für mich abgeschlossen sind. Es war eine schöne Reise, die ich in vollen Zügen genossen habe. Sie haben mich durch viele Jahre und Lebenswandel begleitet und werden deshalb immer eine besondere Stellung für mich haben.

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