Vor uns das Meer
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alan Gratz ist Autor vieler von der Kritik gefeierter Bücher für Kinder und Jugendliche. Er wurde 1972 in Knoxville, Tennessee geboren und lebt mit seiner Frau und Tochter im westlichen North Carolina. Nach seinem erfolgreichen Kinderbuch Amy und die geheime Bibliothek (2019) erschien 2020 mit Vor uns das Meer sein erstes Buch für jugendliche Leserinnen und Leser bei Hanser, für das Alan Gratz mit dem Buxtehuder Bullen 2021 ausgezeichnet wurde und das für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2021 nominiert war.
Beiträge
Sehr bedrückend, aber so so wichtig. Zum Ende kamen mir doch die Tränen. Ich bin dem Autor unendlich dankbar für dieses Buch. Ich hoffe das noch ganz viele Menschen es lesen werden. Es handelt von 3 Jugendlichen und ihren Familien aus 3 verschiedenen Generationen (2. Weltkrieg, Aufstand in Kuba (1994), und 2015 als der Krieg in Syrien dafür sorgte, dass viele Flüchtlinge nach Deutschland kamen. Das Buch hat sehr kurze Kapitel und lässt sich dadurch wirklich gut lesen. Ich habe mir aufgrund der bedrückenden Stimmung doch etwas mehr Zeit zum Lesen gelassen als sonst. Bitte Lest dieses Buch und alle die gegen Flüchtlinge sind MÜSSEN dieses Buch unbedingt lesen..
Dank einer Empfehlung habe ich es mir gekauft und nie bereut. Mit drei Perspektiven beschäftigen wir uns mit dem Thema Flucht. Alle drei Familiengeschichten spielen in verschiedenen Zeiten, an unterschiedlichen Orten und aufgrund verschiedener historischer Situationen, die die Familien zur Flucht zwingen. Dieses Buch trifft den Nerv der Zeit, wühlt auf, lässt einen die pure Hilflosigkeit spüren und tief mitfühlen. Dieses Buch ist wichtig. Dieses Buch ist uneingeschränkt ohne Altersbeschränkung zu empfehlen.
Wichtige Geschichten!
Das Buch lag lang auf meinem SuB, weil ich mich nicht rangetraut habe. Ich wusste, es würde eine mental aufrührende Geschichte sein und das war sie auch. Dieses Buch erzählt drei Geschichten in drei Jahrzehnten, die alle das gleiche thematisieren: Flucht aus den Augen eines Kindes. Josef flieht aufgrund seiner jüdischen Abstammung aus NS-Deutschland, Isabel flieht vor den Zuständen in Kuba und Mahmoud flüchtet vor dem Bürgerkrieg in Syrien, nachdem sein Haus bombardiert wurde. Eine Geschichte, die verschiedene Sichtweisen, aber immer den gleichen Schmerz in sich trägt. Mehrfach musste ich das Buch weglegen, weil es mich sehr mitgenommen hat. Oft habe ich dann auch recherchiert und festgestellt, wie faktengetreu die Geschichten wiedergegeben werden. Dazu widmet der Autor am Ende des Buches jedem Kind noch ein Kapitel zur (historischen) Grundlage. Vermutlich werde ich dieses Buch in Zukunft im Unterricht einsetzen. Ich empfand die Perspektivübernahme so wichtig und es erschreckt mich nur umso mehr, wie wir heute mit Geflüchteten umgehen.

Ein sehr wichtiges und bewegendes Buch. Ein Buch nicht nur für Jugendliche und sehr gut geeignet für den Schulunterricht. Das Buch sollte wirklich jeder lesen! Ausführliche Rezi folgt
Bücher, die hauptsächlich für größere Kinder (10-12 Jahre) und eventuell auch noch für Teenager geschrieben worden sind, sind eigentlich so gar nicht mein Beuteschema. Dass ich nun „Vor uns das Meer“ von Alan Gratz gelesen habe, lag zum einen an der Begeisterung ein lieben Lesefreundin, die mir das Buch wärmstens ans Herz gelegt hat, aber auch an dem Thema „Flucht“ an sich. Alan Gratz erzählt hier drei Geschichte von drei Kindern zwischen 10-12 Jahren aus unterschiedlichen Kulturkreisen, die alle zu unterschiedlichen Zeiten und aus unterschiedlichen Gründen zusammen mit ihren Eltern aus der Heimat fliehen müssen. Und so verschieden die Geschichten auch sind, so eint sie doch alle der Verlust der Heimat, des Gewohnten, der Freunde, der Schrecken der Flucht und die Ungewissheit, was sie in ihrem neuen Leben in einem fremden Land erwarten wird. Besonders spannend fand ich die Flucht von Isabel und ihrer Familie aus Kuba aber auch die Flucht von Mahmoud und seiner Familie aus Syrien. Die Geschichte von Josef der 1939 Deutschland mit seiner Familie verlässt hingegen hat mir jetzt nicht wirklich etwas Neues erzählt, aber auch Geschichten dürfen niemals aufhören zu existieren und müssen in jeder Form erzählt werden. Man merkt dem Buch durch die sehr unkomplizierte Sprache und der kurzen Kapitel schon sehr an, für welche Zielgruppe es „eigentlich“ geschrieben worden ist. Aber auch mich mit fast 50 Jahren hat es erreichen und berühren können – man ist nie zu alt um hinzuzulernen und menschlicher zu werden. Man wird wirklich nachdenklich, kann die Geschichten nicht vergessen und fragt sich gerade in der aktuellen Zeit mit den vielen schlimmen Ereignissen in der Welt, warum man nicht in Frieden miteinander leben kann. Es ist ein heftiges Buch, das mich sehr mitgenommen hat, und das nicht nur Pflichtlektüre an Schulen sondern auch für jeden Erwachsenen sein sollte.
"Niemand, der nicht selbst sein Heimatland verlassen musste und nie wieder zurückkommen durfte, konnte sie verstehen" Wow! Was für eine Geschichte! Ich musste sie erstmal sacken lassen. Ich hatte schon vermutet, dass sie sehr emotional werden würde... aber die Geschichten von Josef, Isabel & Mahmoud haben mich fertig gemacht. Mir ist das Herz mehrmals gebrochen. Ich habe mit ihnen gelitten, mitgefiebert und bitterlich geweint. Gerade weil es aus der Sicht der Kinder erzählt wird, ist es so intensiv und herzzerreißend. Es ist unglaublich authentisch erzählt und beschrieben. Ein ganz wichtiges Buch, dass jeder lesen sollte, gerade weil die Thematik immer noch hochaktuell ist. Eins ist klar, dieses Buch gehört definitiv zu meinen Jahreshighlights! 💖 "Du kannst dein Leben führen wie ein Gespenst und auf den Tod warten, oder du kannst tanzen."
Handlung Das Buch erzählt parallel drei Geschichten, die auf besondere Art miteinander verwoben sind: Josef flieht im Alter von 11 Jahren mit seinen Eltern vor den Nazis aus Deutschland. Zusammen mit vielen anderen Juden begibt er sich auf einen Dampfer in Richtung Kuba. Doch in Kuba ist auch nicht alles Gold, was glänzt: Isabell begibt sich 1994 als junges Mädchen ebenfalls auf eine Reise. Sie leidet Hunger und versucht zusammen mit ihrer Familie die USA zu erreichen. Der zwölfjährige Mahmoud muss ebenfalls seine Heimat verlassen, als der Krieg nach und nach seine Heimatstadt Aleppo zerstört. Alle drei machen sich mit ihrer Familie auf die Reise. Obwohl die Gründe für ihre Flucht nicht unterschiedlicher sein könnten – politische Verfolgung, Hunger, Krieg – verbindet sie doch einiges: Die Verzweiflung, der tägliche Kampf ums Überleben und vor allem eins: Die Hoffnung auf ein besseres Leben. Meine Meinung Ich musste das Buch erstmal ein paar Tage „sacken lassen“, bevor ich nun diese Rezension schreibe. Die drei Geschichten der Kinder sind wirklich bewegend. Natürlich habe ich mich schon oft mit dem Thema Flucht auseinandergesetzt – sei es in der Schule, auf Exkursionen oder in den letzten Jahren aufgrund des Bürgerkriegs in Syrien. Oftmals geht es in Berichten und Sachbüchern um einzelne Ereignisse und Zahlen. Doch was mich viel mehr berührt, als schrecklichen Fakten, sind persönliche Geschichten. In Vor uns das Meer findet man genau solche Geschichten und sie haben mich wahnsinnig berührt. Josef, Isabell und Mahmoud sind frei erfundene Figuren und doch basieren die Erzählungen auf wahren Schicksalen. Viele der im Buch beschriebenen Situationen und teilweise sogar die Figuren hat es tatsächlich so oder in leicht abgeänderter Form gegeben. So gab es z.B. wirklich das Passagierschiff, dass sich im Jahr 1939 auf den Weg nach Kuba gemacht hat, um Juden die Flucht zu ermöglichen. Dass die Geschichte so nah an der Realität spielt, hat sie besonders mächtig gemacht. Insbesondere die Geschichte von Mahmoud, die zur heutigen Zeit spielt, hat mich schockiert. Abgesehen von ein paar kulturellen Unterschieden hat die Familie in Aleppo gelebt wie wir hier in Deutschland. Sie sind zur Schule gegangen, waren einkaufen und arbeiten und hatten Smartphones. Es hätten quasi meine Nachbarn sein können! (Nur, dass hier zum Glück gerade kein Bürgerkrieg herrscht.) Dadurch konnte ich mich besonders gut mit ihnen identifizieren. Außerdem hat es mir nochmal vor Augen geführt, was sich jetzt, in diesem Moment, auf der Welt abspielt. Ich wünschte, alle Leute, die grundsätzlich gegen die Aufnahme von Flüchtlingen sind, müssten dieses Buch lesen. Ich glaube, es würde einigen die Augen öffnen. Der Autor hat sich die Freiheit genommen, verschiebe historische Ereignisse und Personen zusammenzufassen. Dadurch hat es die Geschichte natürlich etwas dramatischer gestaltet – was für einen Roman sicherlich kein Nachteil ist – aber es zeigt vor allem auch eine größere Bandbreite der Geschichte auf. Deswegen hat es mich nicht weiter gestört. Unabhängig davon, dass dieses Buch inhaltlich so besonders und wichtig ist, kann ich sagen, dass mir der Schreibstil sehr gut gefallen hat. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen! Zudem waren die Charaktere sehr gut ausgearbeitet und ich konnte alle Personen trotz der drei parallelen Geschichten problemlos auseinanderhalten. Apropos parallele Geschichten: Das Buch hatte ein gutes Tempo, was zu einem auch diesem Aspekt geschuldet war. Man wollte einfach bei allen drei Geschichten wissen, wie es weitergeht. Ich weiß nicht, wie oft ich mir gedachte habe „nur noch ein Kapitel“ und dann doch noch lange am Lesen war. Hätte ich nicht morgens früh aufstehen müssen, hätte ich das Buch noch am ersten Abend in einem Rutsch durchgelesen. Das Cover Das Cover beschreibt sehr gut, worum es in dem Buch geht: Jugendliche auf der Reise in eine hoffentlich bessere Zukunft. Das tobende Meer und der Junge, der sich mit beiden Händen am Boot festhält und dennoch so aufrecht wie möglich sitzt ist ein Ebenbild der jungen Menschen im Roman Vor uns das Meer. Ich hätte wahrscheinlich eine andere Schriftfarbe für den Titel gewählt, aber das ist vor allem Geschmacksache. Fazit Lies dieses Buch! Es ist nicht nur inhaltlich wahnsinnig wichtig, sondern auch noch toll geschrieben. Außerdem fliegt man nur so durch die Seiten, was auch daran lag, dass alle drei parallelen Geschichten ein gutes Tempo hatten und nie langweilig wurden.
Übersetzt von Meritxell Janina Piel Es gibt Bücher, die liest man – und es gibt Bücher, die erlebt man. "Vor uns das Meer" von Alan Gratz gehört zweifellos zur zweiten Kategorie. Dieses Werk hat mich zutiefst berührt, bewegt und nachdenklich gemacht. Drei Jugendliche, drei Jahrzehnte, drei Fluchtgeschichten: Josef, der 1939 mit seiner Familie vor den Nazis flieht, Isabel, die 1994 aus dem hungernden Kuba in Richtung Amerika aufbricht, und Mahmoud, der 2015 aus dem vom Krieg zerrütteten Aleppo nach Deutschland flieht. Drei Schicksale, die stellvertretend für unzählige reale Geschichten stehen – und Alan Gratz verwebt sie auf eine unglaublich eindringliche Weise. Die Schilderungen sind plastisch, emotional und schonungslos ehrlich. Man fühlt mit den Protagonisten, leidet mit ihnen und hofft mit ihnen. Jede Geschichte für sich ist erschütternd und fesselnd zugleich, doch das wahre Meisterwerk offenbart sich am Ende: die Art und Weise, wie der Autor die Schicksale der drei Jugendlichen miteinander verknüpft. Ich hatte mich gefragt, ob er das schaffen würde – und dann kam das große WOW. Es trifft mitten ins Herz und ließ mir die Tränen in die Augen steigen. Besonders wichtig ist das Nachwort. Hier erklärt Alan Gratz, dass Josef, Isabel und Mahmoud zwar fiktive Figuren sind, aber ihre Geschichten auf realen Ereignissen und echten Menschen basieren. Das hat mich dazu gebracht, weiter zu recherchieren und zu googeln – und ich war erschüttert, wie viele Parallelen es gibt. Dieses Buch ist nicht einfach nur eine Erzählung, sondern ein Stück gelebte Geschichte, das uns vor Augen führt, was Flucht wirklich bedeutet. "Vor uns das Meer" ist ein Buch, das ich jedem Menschen in die Hand drücken möchte – egal ob Jugendliche/r oder Erwachsene/r. Es zeigt nicht nur, wie gut es uns hier geht, sondern auch, welche unvorstellbaren Gefahren Menschen auf sich nehmen, um ein Leben in Sicherheit zu finden. Und das Tragische daran? Trotz der Jahrzehnte, die zwischen diesen Geschichten liegen, gibt es immer noch Menschen, die zur Flucht gezwungen werden. Es macht mich wütend, dass es auch heute noch – oder vielleicht sogar mehr denn je – Hetze gegen Geflüchtete gibt. Wer dieses Buch liest und dann immer noch Hass gegenüber Schutzsuchenden empfindet, sollte sich dringend fragen, wo seine Menschlichkeit geblieben ist. Fazit: "Vor uns das Meer" ist nicht nur absolut lesenswert, sondern ein Buch, das man gelesen haben MUSS! Es ist eindringlich, bewegend und von so großer Wichtigkeit. 5 von 5 Sternen – und wenn ich mehr vergeben könnte, würde ich es tun!
Erschütternde Fluchtgeschichten aus 3 Jahrzehnten, wo die namenlosen Flüchtlinge aus aller Welt ein Gesicht bekommen.
Aufwühlende Fluchtgeschichten, die niemanden unberührt lassen 3 Jahrzehnte, 3 Fluchtgeschichten von jugendlichen Protagonisten, die mit ihren Eltern aus unterschiedlichen Gründen ihre Heimat verlassen mussten und zu Flüchtlingen wurden, darum geht es in diesem bewegenden Roman des amerikanischen Autors Alan Gratz. Die Geschichten werden in kurzen Kapiteln parallel erzählt. 1939: Josef besteigt mit seiner Familie ein Schiff, dass sie mit vielen anderen Juden aus dem nationalsozialistischen Deutschland nach Kuba bringen soll. Der Vater ist psychisch labil, was kein Wunder ist, musste er im Konzentrationslager doch schon erleben, wozu die Deutschen fähig sind. Für die Flüchtlinge beginnt eine Irrfahrt, die fast wieder dort endet, wo sie begann. 1990: Während der Wirtschaftskrise beschließen Isabel und ihre Familie, gemeinsam mit einer Nachbarsfamilie Kuba mit einem Boot in Richtung den USA zu verlassen. Lebensmittelknappheit und Perspektivlosigkeit, sowie der Wunsch nach Freiheit veranlassen die Gruppe zu diesem drastischen und gefährlichen Schritt. Gemeinsam beginnt eine Reise ins Ungewisse, in der sie ihr Leben riskieren und große Opfer bringen müssen. 2015: Mahmoud und seine Familie entfliehen dem syrischen Bürgerkrieg auf der berüchtigten Balkanroute. Auch ihre Fluchtgeschichte aus Aleppo ist erschütternd und immer wieder lebensgefährlich. Gemeinsam sind den 3 Geschichten die jugendlichen Protagonisten. Sie sind jeweils 11- 12 Jahre alt und müssen ganz schnell Verantwortung übernehmen und erwachsen werden, denn ihre Eltern sind plötzlich nicht mehr in der Lage zu handeln. „ Vor uns das Meer“ ist ein Jugendbuch mit dem sich die jugendlichen Leser durch die Hauptfiguren im gleichen Alter sehr gut identifizieren können, mutige, junge Leute die Zivilcourage zeigen und ein Vorbild für andere sind. Das Buch orientiert sich an der Wirklichkeit erschüttert und berührt. Man sollte kein Happy End erwarten, denn das gibt es im wahren Leben auch nicht. Es ist ein sehr wichtiges Buch, was sich gut auch für den Schulunterricht eignet. Allerdings braucht es sensible Lehrer*innen, besonders in multikulturellen Klassen, weil es teilweise wirklich harter Tobak ist und Traumata wieder aufbrechen könnten. Sehr empfehlen kann ich das hervorragend eingesprochene Hörbuch. 2021 wurde das Buch übrigens sehr verdient für den Jugendliteraturpreis nominiert.
•Alteremfehlung :12 viel zu früh •Sonst sehr gut geschrieben •Eignet sich nicht als Schullektüre •Viel verwirrung um die Karaktere venn es über längeren Zeitraum gelesen wird.
Ich fande das Buch sehr gut es war auch sehr spannend, daraus kann man entnehmen das es nicht langweilig wurde zu lesen . Wir hatten das Buch als Schullektüre .Meiner Meinung nach eignet es sich nicht dafür da ich das sehr schwer fand Aufgaben dazu zu zu bearbeiten . Am Ende konnte man den Personen ( ACHTUNG SPOILER ! Mohmoud, Isabel und Josef ) nur ganz schwer ihre Geschichte zuordnen . Dieses Buch ist auf jeden fall nicht für unter 12 Jahrige geeignet meiner Meinung nach da es einfach sehr emotional ist und schwer zu verstehen was die Karaktere gerade durchmachen und den 12 Jährigen fählt nich das vorwissen für dieses Thema was da in dem Buch angesprochen wird. ( Meiner Meinung ) Erst ab 15 , 16 Jahren geeignet.
Unglaublich eindrucksvolle Geschichte dreier Kinder auf der Flucht vor Krieg, Verfolgung und Tod. 3 Kinder - 3 Länder - 3 verschiedene historische Situationen. Sie sind so unterschiedlich, doch der Wunsch, ihre Familien und sich zu retten, verbindet sie und führt sie in verschiedenen Kontexten zueinander. Unbedingt lesen!
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alan Gratz ist Autor vieler von der Kritik gefeierter Bücher für Kinder und Jugendliche. Er wurde 1972 in Knoxville, Tennessee geboren und lebt mit seiner Frau und Tochter im westlichen North Carolina. Nach seinem erfolgreichen Kinderbuch Amy und die geheime Bibliothek (2019) erschien 2020 mit Vor uns das Meer sein erstes Buch für jugendliche Leserinnen und Leser bei Hanser, für das Alan Gratz mit dem Buxtehuder Bullen 2021 ausgezeichnet wurde und das für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2021 nominiert war.
Beiträge
Sehr bedrückend, aber so so wichtig. Zum Ende kamen mir doch die Tränen. Ich bin dem Autor unendlich dankbar für dieses Buch. Ich hoffe das noch ganz viele Menschen es lesen werden. Es handelt von 3 Jugendlichen und ihren Familien aus 3 verschiedenen Generationen (2. Weltkrieg, Aufstand in Kuba (1994), und 2015 als der Krieg in Syrien dafür sorgte, dass viele Flüchtlinge nach Deutschland kamen. Das Buch hat sehr kurze Kapitel und lässt sich dadurch wirklich gut lesen. Ich habe mir aufgrund der bedrückenden Stimmung doch etwas mehr Zeit zum Lesen gelassen als sonst. Bitte Lest dieses Buch und alle die gegen Flüchtlinge sind MÜSSEN dieses Buch unbedingt lesen..
Dank einer Empfehlung habe ich es mir gekauft und nie bereut. Mit drei Perspektiven beschäftigen wir uns mit dem Thema Flucht. Alle drei Familiengeschichten spielen in verschiedenen Zeiten, an unterschiedlichen Orten und aufgrund verschiedener historischer Situationen, die die Familien zur Flucht zwingen. Dieses Buch trifft den Nerv der Zeit, wühlt auf, lässt einen die pure Hilflosigkeit spüren und tief mitfühlen. Dieses Buch ist wichtig. Dieses Buch ist uneingeschränkt ohne Altersbeschränkung zu empfehlen.
Wichtige Geschichten!
Das Buch lag lang auf meinem SuB, weil ich mich nicht rangetraut habe. Ich wusste, es würde eine mental aufrührende Geschichte sein und das war sie auch. Dieses Buch erzählt drei Geschichten in drei Jahrzehnten, die alle das gleiche thematisieren: Flucht aus den Augen eines Kindes. Josef flieht aufgrund seiner jüdischen Abstammung aus NS-Deutschland, Isabel flieht vor den Zuständen in Kuba und Mahmoud flüchtet vor dem Bürgerkrieg in Syrien, nachdem sein Haus bombardiert wurde. Eine Geschichte, die verschiedene Sichtweisen, aber immer den gleichen Schmerz in sich trägt. Mehrfach musste ich das Buch weglegen, weil es mich sehr mitgenommen hat. Oft habe ich dann auch recherchiert und festgestellt, wie faktengetreu die Geschichten wiedergegeben werden. Dazu widmet der Autor am Ende des Buches jedem Kind noch ein Kapitel zur (historischen) Grundlage. Vermutlich werde ich dieses Buch in Zukunft im Unterricht einsetzen. Ich empfand die Perspektivübernahme so wichtig und es erschreckt mich nur umso mehr, wie wir heute mit Geflüchteten umgehen.

Ein sehr wichtiges und bewegendes Buch. Ein Buch nicht nur für Jugendliche und sehr gut geeignet für den Schulunterricht. Das Buch sollte wirklich jeder lesen! Ausführliche Rezi folgt
Bücher, die hauptsächlich für größere Kinder (10-12 Jahre) und eventuell auch noch für Teenager geschrieben worden sind, sind eigentlich so gar nicht mein Beuteschema. Dass ich nun „Vor uns das Meer“ von Alan Gratz gelesen habe, lag zum einen an der Begeisterung ein lieben Lesefreundin, die mir das Buch wärmstens ans Herz gelegt hat, aber auch an dem Thema „Flucht“ an sich. Alan Gratz erzählt hier drei Geschichte von drei Kindern zwischen 10-12 Jahren aus unterschiedlichen Kulturkreisen, die alle zu unterschiedlichen Zeiten und aus unterschiedlichen Gründen zusammen mit ihren Eltern aus der Heimat fliehen müssen. Und so verschieden die Geschichten auch sind, so eint sie doch alle der Verlust der Heimat, des Gewohnten, der Freunde, der Schrecken der Flucht und die Ungewissheit, was sie in ihrem neuen Leben in einem fremden Land erwarten wird. Besonders spannend fand ich die Flucht von Isabel und ihrer Familie aus Kuba aber auch die Flucht von Mahmoud und seiner Familie aus Syrien. Die Geschichte von Josef der 1939 Deutschland mit seiner Familie verlässt hingegen hat mir jetzt nicht wirklich etwas Neues erzählt, aber auch Geschichten dürfen niemals aufhören zu existieren und müssen in jeder Form erzählt werden. Man merkt dem Buch durch die sehr unkomplizierte Sprache und der kurzen Kapitel schon sehr an, für welche Zielgruppe es „eigentlich“ geschrieben worden ist. Aber auch mich mit fast 50 Jahren hat es erreichen und berühren können – man ist nie zu alt um hinzuzulernen und menschlicher zu werden. Man wird wirklich nachdenklich, kann die Geschichten nicht vergessen und fragt sich gerade in der aktuellen Zeit mit den vielen schlimmen Ereignissen in der Welt, warum man nicht in Frieden miteinander leben kann. Es ist ein heftiges Buch, das mich sehr mitgenommen hat, und das nicht nur Pflichtlektüre an Schulen sondern auch für jeden Erwachsenen sein sollte.
"Niemand, der nicht selbst sein Heimatland verlassen musste und nie wieder zurückkommen durfte, konnte sie verstehen" Wow! Was für eine Geschichte! Ich musste sie erstmal sacken lassen. Ich hatte schon vermutet, dass sie sehr emotional werden würde... aber die Geschichten von Josef, Isabel & Mahmoud haben mich fertig gemacht. Mir ist das Herz mehrmals gebrochen. Ich habe mit ihnen gelitten, mitgefiebert und bitterlich geweint. Gerade weil es aus der Sicht der Kinder erzählt wird, ist es so intensiv und herzzerreißend. Es ist unglaublich authentisch erzählt und beschrieben. Ein ganz wichtiges Buch, dass jeder lesen sollte, gerade weil die Thematik immer noch hochaktuell ist. Eins ist klar, dieses Buch gehört definitiv zu meinen Jahreshighlights! 💖 "Du kannst dein Leben führen wie ein Gespenst und auf den Tod warten, oder du kannst tanzen."
Handlung Das Buch erzählt parallel drei Geschichten, die auf besondere Art miteinander verwoben sind: Josef flieht im Alter von 11 Jahren mit seinen Eltern vor den Nazis aus Deutschland. Zusammen mit vielen anderen Juden begibt er sich auf einen Dampfer in Richtung Kuba. Doch in Kuba ist auch nicht alles Gold, was glänzt: Isabell begibt sich 1994 als junges Mädchen ebenfalls auf eine Reise. Sie leidet Hunger und versucht zusammen mit ihrer Familie die USA zu erreichen. Der zwölfjährige Mahmoud muss ebenfalls seine Heimat verlassen, als der Krieg nach und nach seine Heimatstadt Aleppo zerstört. Alle drei machen sich mit ihrer Familie auf die Reise. Obwohl die Gründe für ihre Flucht nicht unterschiedlicher sein könnten – politische Verfolgung, Hunger, Krieg – verbindet sie doch einiges: Die Verzweiflung, der tägliche Kampf ums Überleben und vor allem eins: Die Hoffnung auf ein besseres Leben. Meine Meinung Ich musste das Buch erstmal ein paar Tage „sacken lassen“, bevor ich nun diese Rezension schreibe. Die drei Geschichten der Kinder sind wirklich bewegend. Natürlich habe ich mich schon oft mit dem Thema Flucht auseinandergesetzt – sei es in der Schule, auf Exkursionen oder in den letzten Jahren aufgrund des Bürgerkriegs in Syrien. Oftmals geht es in Berichten und Sachbüchern um einzelne Ereignisse und Zahlen. Doch was mich viel mehr berührt, als schrecklichen Fakten, sind persönliche Geschichten. In Vor uns das Meer findet man genau solche Geschichten und sie haben mich wahnsinnig berührt. Josef, Isabell und Mahmoud sind frei erfundene Figuren und doch basieren die Erzählungen auf wahren Schicksalen. Viele der im Buch beschriebenen Situationen und teilweise sogar die Figuren hat es tatsächlich so oder in leicht abgeänderter Form gegeben. So gab es z.B. wirklich das Passagierschiff, dass sich im Jahr 1939 auf den Weg nach Kuba gemacht hat, um Juden die Flucht zu ermöglichen. Dass die Geschichte so nah an der Realität spielt, hat sie besonders mächtig gemacht. Insbesondere die Geschichte von Mahmoud, die zur heutigen Zeit spielt, hat mich schockiert. Abgesehen von ein paar kulturellen Unterschieden hat die Familie in Aleppo gelebt wie wir hier in Deutschland. Sie sind zur Schule gegangen, waren einkaufen und arbeiten und hatten Smartphones. Es hätten quasi meine Nachbarn sein können! (Nur, dass hier zum Glück gerade kein Bürgerkrieg herrscht.) Dadurch konnte ich mich besonders gut mit ihnen identifizieren. Außerdem hat es mir nochmal vor Augen geführt, was sich jetzt, in diesem Moment, auf der Welt abspielt. Ich wünschte, alle Leute, die grundsätzlich gegen die Aufnahme von Flüchtlingen sind, müssten dieses Buch lesen. Ich glaube, es würde einigen die Augen öffnen. Der Autor hat sich die Freiheit genommen, verschiebe historische Ereignisse und Personen zusammenzufassen. Dadurch hat es die Geschichte natürlich etwas dramatischer gestaltet – was für einen Roman sicherlich kein Nachteil ist – aber es zeigt vor allem auch eine größere Bandbreite der Geschichte auf. Deswegen hat es mich nicht weiter gestört. Unabhängig davon, dass dieses Buch inhaltlich so besonders und wichtig ist, kann ich sagen, dass mir der Schreibstil sehr gut gefallen hat. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen! Zudem waren die Charaktere sehr gut ausgearbeitet und ich konnte alle Personen trotz der drei parallelen Geschichten problemlos auseinanderhalten. Apropos parallele Geschichten: Das Buch hatte ein gutes Tempo, was zu einem auch diesem Aspekt geschuldet war. Man wollte einfach bei allen drei Geschichten wissen, wie es weitergeht. Ich weiß nicht, wie oft ich mir gedachte habe „nur noch ein Kapitel“ und dann doch noch lange am Lesen war. Hätte ich nicht morgens früh aufstehen müssen, hätte ich das Buch noch am ersten Abend in einem Rutsch durchgelesen. Das Cover Das Cover beschreibt sehr gut, worum es in dem Buch geht: Jugendliche auf der Reise in eine hoffentlich bessere Zukunft. Das tobende Meer und der Junge, der sich mit beiden Händen am Boot festhält und dennoch so aufrecht wie möglich sitzt ist ein Ebenbild der jungen Menschen im Roman Vor uns das Meer. Ich hätte wahrscheinlich eine andere Schriftfarbe für den Titel gewählt, aber das ist vor allem Geschmacksache. Fazit Lies dieses Buch! Es ist nicht nur inhaltlich wahnsinnig wichtig, sondern auch noch toll geschrieben. Außerdem fliegt man nur so durch die Seiten, was auch daran lag, dass alle drei parallelen Geschichten ein gutes Tempo hatten und nie langweilig wurden.
Übersetzt von Meritxell Janina Piel Es gibt Bücher, die liest man – und es gibt Bücher, die erlebt man. "Vor uns das Meer" von Alan Gratz gehört zweifellos zur zweiten Kategorie. Dieses Werk hat mich zutiefst berührt, bewegt und nachdenklich gemacht. Drei Jugendliche, drei Jahrzehnte, drei Fluchtgeschichten: Josef, der 1939 mit seiner Familie vor den Nazis flieht, Isabel, die 1994 aus dem hungernden Kuba in Richtung Amerika aufbricht, und Mahmoud, der 2015 aus dem vom Krieg zerrütteten Aleppo nach Deutschland flieht. Drei Schicksale, die stellvertretend für unzählige reale Geschichten stehen – und Alan Gratz verwebt sie auf eine unglaublich eindringliche Weise. Die Schilderungen sind plastisch, emotional und schonungslos ehrlich. Man fühlt mit den Protagonisten, leidet mit ihnen und hofft mit ihnen. Jede Geschichte für sich ist erschütternd und fesselnd zugleich, doch das wahre Meisterwerk offenbart sich am Ende: die Art und Weise, wie der Autor die Schicksale der drei Jugendlichen miteinander verknüpft. Ich hatte mich gefragt, ob er das schaffen würde – und dann kam das große WOW. Es trifft mitten ins Herz und ließ mir die Tränen in die Augen steigen. Besonders wichtig ist das Nachwort. Hier erklärt Alan Gratz, dass Josef, Isabel und Mahmoud zwar fiktive Figuren sind, aber ihre Geschichten auf realen Ereignissen und echten Menschen basieren. Das hat mich dazu gebracht, weiter zu recherchieren und zu googeln – und ich war erschüttert, wie viele Parallelen es gibt. Dieses Buch ist nicht einfach nur eine Erzählung, sondern ein Stück gelebte Geschichte, das uns vor Augen führt, was Flucht wirklich bedeutet. "Vor uns das Meer" ist ein Buch, das ich jedem Menschen in die Hand drücken möchte – egal ob Jugendliche/r oder Erwachsene/r. Es zeigt nicht nur, wie gut es uns hier geht, sondern auch, welche unvorstellbaren Gefahren Menschen auf sich nehmen, um ein Leben in Sicherheit zu finden. Und das Tragische daran? Trotz der Jahrzehnte, die zwischen diesen Geschichten liegen, gibt es immer noch Menschen, die zur Flucht gezwungen werden. Es macht mich wütend, dass es auch heute noch – oder vielleicht sogar mehr denn je – Hetze gegen Geflüchtete gibt. Wer dieses Buch liest und dann immer noch Hass gegenüber Schutzsuchenden empfindet, sollte sich dringend fragen, wo seine Menschlichkeit geblieben ist. Fazit: "Vor uns das Meer" ist nicht nur absolut lesenswert, sondern ein Buch, das man gelesen haben MUSS! Es ist eindringlich, bewegend und von so großer Wichtigkeit. 5 von 5 Sternen – und wenn ich mehr vergeben könnte, würde ich es tun!
Erschütternde Fluchtgeschichten aus 3 Jahrzehnten, wo die namenlosen Flüchtlinge aus aller Welt ein Gesicht bekommen.
Aufwühlende Fluchtgeschichten, die niemanden unberührt lassen 3 Jahrzehnte, 3 Fluchtgeschichten von jugendlichen Protagonisten, die mit ihren Eltern aus unterschiedlichen Gründen ihre Heimat verlassen mussten und zu Flüchtlingen wurden, darum geht es in diesem bewegenden Roman des amerikanischen Autors Alan Gratz. Die Geschichten werden in kurzen Kapiteln parallel erzählt. 1939: Josef besteigt mit seiner Familie ein Schiff, dass sie mit vielen anderen Juden aus dem nationalsozialistischen Deutschland nach Kuba bringen soll. Der Vater ist psychisch labil, was kein Wunder ist, musste er im Konzentrationslager doch schon erleben, wozu die Deutschen fähig sind. Für die Flüchtlinge beginnt eine Irrfahrt, die fast wieder dort endet, wo sie begann. 1990: Während der Wirtschaftskrise beschließen Isabel und ihre Familie, gemeinsam mit einer Nachbarsfamilie Kuba mit einem Boot in Richtung den USA zu verlassen. Lebensmittelknappheit und Perspektivlosigkeit, sowie der Wunsch nach Freiheit veranlassen die Gruppe zu diesem drastischen und gefährlichen Schritt. Gemeinsam beginnt eine Reise ins Ungewisse, in der sie ihr Leben riskieren und große Opfer bringen müssen. 2015: Mahmoud und seine Familie entfliehen dem syrischen Bürgerkrieg auf der berüchtigten Balkanroute. Auch ihre Fluchtgeschichte aus Aleppo ist erschütternd und immer wieder lebensgefährlich. Gemeinsam sind den 3 Geschichten die jugendlichen Protagonisten. Sie sind jeweils 11- 12 Jahre alt und müssen ganz schnell Verantwortung übernehmen und erwachsen werden, denn ihre Eltern sind plötzlich nicht mehr in der Lage zu handeln. „ Vor uns das Meer“ ist ein Jugendbuch mit dem sich die jugendlichen Leser durch die Hauptfiguren im gleichen Alter sehr gut identifizieren können, mutige, junge Leute die Zivilcourage zeigen und ein Vorbild für andere sind. Das Buch orientiert sich an der Wirklichkeit erschüttert und berührt. Man sollte kein Happy End erwarten, denn das gibt es im wahren Leben auch nicht. Es ist ein sehr wichtiges Buch, was sich gut auch für den Schulunterricht eignet. Allerdings braucht es sensible Lehrer*innen, besonders in multikulturellen Klassen, weil es teilweise wirklich harter Tobak ist und Traumata wieder aufbrechen könnten. Sehr empfehlen kann ich das hervorragend eingesprochene Hörbuch. 2021 wurde das Buch übrigens sehr verdient für den Jugendliteraturpreis nominiert.
•Alteremfehlung :12 viel zu früh •Sonst sehr gut geschrieben •Eignet sich nicht als Schullektüre •Viel verwirrung um die Karaktere venn es über längeren Zeitraum gelesen wird.
Ich fande das Buch sehr gut es war auch sehr spannend, daraus kann man entnehmen das es nicht langweilig wurde zu lesen . Wir hatten das Buch als Schullektüre .Meiner Meinung nach eignet es sich nicht dafür da ich das sehr schwer fand Aufgaben dazu zu zu bearbeiten . Am Ende konnte man den Personen ( ACHTUNG SPOILER ! Mohmoud, Isabel und Josef ) nur ganz schwer ihre Geschichte zuordnen . Dieses Buch ist auf jeden fall nicht für unter 12 Jahrige geeignet meiner Meinung nach da es einfach sehr emotional ist und schwer zu verstehen was die Karaktere gerade durchmachen und den 12 Jährigen fählt nich das vorwissen für dieses Thema was da in dem Buch angesprochen wird. ( Meiner Meinung ) Erst ab 15 , 16 Jahren geeignet.