Ein Junge namens Weihnacht
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Matt Haig wurde 1975 in Sheffield geboren und hat bereits eine Reihe von Romanen und Kinderbüchern veröffentlicht, die mit verschiedenen literarischen Preisen ausgezeichnet und in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In Deutschland bekannt wurde er mit dem Bestseller ›Ich und die Menschen‹.
Beiträge
Eine schöne Weihnachtszeit Geschichte. Und toll illustriert.
Nicht was ich erwartet habe, sondern viel besser! Eine schöne, stellenweise traurige und hin und wieder düstere Geschichte, die erzählt, wie der Santa Claus zu seiner Berufung fand.
💜 Die Zeichnungen, die das Buch begleiten, haben mich immer wieder begeistert, sie machen das Lesen zu einem besonderen Erlebnis. Und das Buchcover? Einfach zauberhaft – mehr als 5 Sterne wert! Die Charaktere sind lebendig und fühlbar. Nikolas, unser Protagonist, hat mein Herz erobert 😍🎅. Seine Reise vom unscheinbaren Jungen zu einem besonderen Helden ist berührend und inspirierend. Selbst Nebenfiguren wie die Wahrheitselfe, die trotz ihrer brutalen und mörderischen Ader überraschend sympathisch wirkt, bringen ihren ganz eigenen Charme in die Geschichte. Die Welt, in der Nikolas lebt, ist kalt, rau und oft grausam. Doch als er sich auf seine Reise begibt, entfaltet sich eine Geschichte voller Hoffnung, Mut und Wunder. Die Mischung aus düsteren Momenten und herzerwärmenden Szenen macht das Lesen spannend. Ein absolutes Lesehighlight – für Kinder (weniger) und Erwachsene!
Ein schönes Weihnachtsbuch für zwischendurch
Absolutes weihnachtliches Lesehighlight!
Dieses Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite komplett gefesselt und in seinen Bann gezogen. Keine Ahnung wie Matt Haig das macht aber sein Schreibstil ist so toll, dass ich gar nicht merke, zu lesen sondern in der Welt komplett versinke. Ein Buch was mich hat schmunzeln lassen, zum Träumen und Nachdenken angeregt hat und mich gleichzeitig aber auch wahnsinnig gut unterhalten hat. Gerade für Weihnachtsfans wie mich ein absolutes Schmankerl. Ich weiß nicht, warum ich es erst dieses Jahr entdeckt habe. Die Illustrationen und Zeichnungen in diesem Buch waren genau nach meinem Geschmack und passten perfekt in die Geschichte. Sie haben mich ein bisschen an Neil Gaimains illustrierte Jugendbücher erinnert, die ich sehr liebe. Ich werde die Reihe in den nächsten Jahren zu Weihnachten auf alle Fälle fortsetzen 😍 Und außerdem definitiv noch weitere Bücher des Autoren ausprobieren. Lieblingszitat: "Um etwas sehen zu können, musst du daran glauben. (...) Du kannst nichts sehen, solange du nicht daran glaubst. Und jetzt streng dich richtig an und schau, ob du sehen kannst, was du sehen willst."

Eine nette Weihnachtsgeschichte, die aber stellenweise ziemlich brutal ist.
Wer mich kennt, der weiß, dass ich der absolute Grinch bin. Nichtsdestotrotz wollte ich in diesem Jahr Weihnachtsbücher lesen und das tat ich auch. "Ein Junge namens Weihnacht" sprang mich durch die Werbung für den erschienen Kinofilm förmlich an. Nachdem ich dann noch die Ausgabe mit dem original Cover entdeckte, war es endgültig um mich geschehen. Auch wenn Kitsch und Glitzer eigentlich nicht so meins sind, so war ich direkt schockverliebt, denn das Buch ist optisch einfach absolut süß und glitzert. Die Illustrationen in seinem Inneren sind auch einfach unfassbar schön. Die Geschichte selbst ist einfach so zauberhaft. Der Vater, der alles für sein Kind tut. Die garstige Tante, die man beim Lesen ab der ersten Sekunde hasst. Und die atemberaubende Reise an den Nordpol. Matt Haig verzaubert mit einem schnörkellosen Schreibstil, greifbarer Atmosphäre und ganz viel Herzensgüte, die jeder Charakter - außer vielleicht die Tante - tief in sich trägt. Er schafft es des Zauber der Weihnacht, auch für Weihnachtsmuffel wie mich, greifbar zu machen. Es bereitete einfach unfassbar viel Freude die Geschichte des kleinen Nikolas zu lesen und ich weiß jetzt schon was ich kommende Weihnacht lesen werde, denn es gibt noch weitere Weihnachtsbücher aus der Feder von Matt Haig. Mit diesem Buch vermittelt er nicht nur, dass man manchmal vielleicht ein wenig Zeit braucht um seinen eigenen Weg zu finden, sondern auch, dass wir doch alle im Grunde alle etwas gutes in uns tragen. Das wir lernen sollten zu verzeihen und nicht direkt alles zu verteufeln, nur weil wir einmal schlechte Erfahrungen gemacht haben. Es zeigt, dass nicht alle Veränderungen gut sind, oder aber auch, dass man manchmal mit Veränderungen Dinge zum Guten wenden kann. Das wir Herzensgüte haben sollten, weil es das Leben einfach lebenswerter macht. Doch, wie man sich sicher denken kann, ist dies natürlich nicht alles, denn die Geschichte zeigt auch, wie furchtbar die Welt sein kann - Stichwort: böse Tante -, und dass das Leben unweigerlich mit dem Tod verknüpft ist. Entsprechend gibt es auch traurige und sehr herzergreifende Passagen. Doch dies rundete die Geschichte für mich persönlich auch ab, da es das Ganze authentisch macht. Fazit: Eine zauberhafte Geschichte über einen Jungen, der an Wunder glaubte und schlussendlich sein ganz eigenes Wunder fand.
Ein Junge namens Weihnacht war mein erstes Buch von Matt Haig und sofort ein absoluter Volltreffer. Selten hat mich eine Geschichte so sehr berührt, mitgerissen und in manchen Momenten auch zu Tränen gerührt. Die Geschichte um Nikolas und die magische Welt ist in meinen Augen nicht nur ein simples Weihnachtsmärchen, sondern enthält hier und da auch kleine Weisheiten, die wir uns alle zu Herzen nehmen sollten. Ich kann das Buch wärmstens empfehlen ✨
Von Wichteln, Rentieren und einer ganz besonderen Maus „Ein Junge namens Weihnacht“ stand schon länger auf meiner Wunschliste, vorallem, da es aus der Feder von Matt Haig stammt. Nun wurde sein Werk verfilmt und läuft gerade überall in den Kinos. Das nahm ich mir zum Anlass, um es auch endlich mal zu lesen. Was gäbe es im Dezember für einen besseren Lesestoff? ;-) Mein Eindruck vom Buch: Matt Haig haucht dieser Geschichte einen wunderbaren Humor ein. Die Interaktion mit dem Leser hat mich oft zum Lachen gebracht. Es ist so schön, in eine komplett andere Welt einzutauchen, die so zauberhaft magisch ist. Das Buch ist gespickt mit tollen Illustationen und nachdem das Buch nur 264 Seiten besitzt, lässt es sich flüssig lesen und man ist schnell durch. Haig schafft es immer wieder, den Leser die Realität komplett ausblenden zu lassen und teilweise hatte ich das Gefühl, ich würde Nikolas wirklich gegenübersitzen. Übrigens hat es mir besonders Miika angetan ;-) Diese Figur, selbst wenn sie nur am Rande mitspielte, finde ich fantastisch! Fazit: Mittlerweile gibt es mehrere Bücher, welche die Kindheit des Weihnachtsmannes erzählen. „Ein Junge namens Weihnacht“ hat es zwar bei mir nicht auf die Spitze gebracht, dennoch ist es absolut lesenswert für jeden, der Weihnachten liebt.
Wie wurde der Weihnachtsmann, was er ist?
Etwas Neues zu entdecken, dass sich einreiht in die Bücher mit weihnachtlichem Kultpotenzial, scheint fast unmöglich. Matt Haig hat es mit diesem Buch geschafft. Wie wurde der Weihnachtsmann eigentlich zu dem, was er ist? Der kleine Nikolas wohnt mit seinem Vater Joel in einer armseligen Hütte im Norden Finnlands. Es gibt täglich Pilzsuppe und ab und an ein paar paar Beeren, mehr ist nicht drin. Eines Tages bricht der Vater mit zwielichtigen Gestalten auf, um ein besseres Leben für sich und seinen Sohn möglich zu machen. Nikolas bleibt bei seiner schrecklichen Tante zurück. Nachdem sie ihn abscheulich behandelt, reisst er aus, um seinen Vater zu finden. Mithilfe von Blitz landet er aber bei den Wichteln und diese sind ihm alles andere als gut gesinnt. Nikolas muss viele große und kleine Abenteuer bestehen, wundersame Wesen kennenlernen, Abschied nehmen von Bekanntem, den Sinn des Lebens für sich entdecken und Herzensgüte und Freude verteilen, bis er das wird, wofür wir ihn lieben. Mit viel Humor, Sinn für kindgerechten Grusel und ausreichend Tiefgang hat mich Matt Haig für dieses Buch begeistern können. Natürlich ist es ein Kinderbuch und das spiegelt sich sowohl in der Handlung als auch in der Sprache wieder. Doch die Kombination mit der wunderschönen Umschlaggestaltung, dem hübschen Vorsatzpapier und den besonderen Illustrationen fesseln aber groß und klein Wenn ihr also offen seid, für eine weihnachtliche Geschichte für Groß und Klein, gerne kleineren Menschen ab 8 Jahren vorlest oder selbst euch euer Kind bewahren konntet, dann greift zu diesem kleinen Buch und genießt den Lebensweg des Weihnachtsmannes!
Anrührend, lustig, spannend und originell. Volle fünf Sterne!
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Autorenbeschreibung
Matt Haig wurde 1975 in Sheffield geboren und hat bereits eine Reihe von Romanen und Kinderbüchern veröffentlicht, die mit verschiedenen literarischen Preisen ausgezeichnet und in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In Deutschland bekannt wurde er mit dem Bestseller ›Ich und die Menschen‹.
Beiträge
Eine schöne Weihnachtszeit Geschichte. Und toll illustriert.
Nicht was ich erwartet habe, sondern viel besser! Eine schöne, stellenweise traurige und hin und wieder düstere Geschichte, die erzählt, wie der Santa Claus zu seiner Berufung fand.
💜 Die Zeichnungen, die das Buch begleiten, haben mich immer wieder begeistert, sie machen das Lesen zu einem besonderen Erlebnis. Und das Buchcover? Einfach zauberhaft – mehr als 5 Sterne wert! Die Charaktere sind lebendig und fühlbar. Nikolas, unser Protagonist, hat mein Herz erobert 😍🎅. Seine Reise vom unscheinbaren Jungen zu einem besonderen Helden ist berührend und inspirierend. Selbst Nebenfiguren wie die Wahrheitselfe, die trotz ihrer brutalen und mörderischen Ader überraschend sympathisch wirkt, bringen ihren ganz eigenen Charme in die Geschichte. Die Welt, in der Nikolas lebt, ist kalt, rau und oft grausam. Doch als er sich auf seine Reise begibt, entfaltet sich eine Geschichte voller Hoffnung, Mut und Wunder. Die Mischung aus düsteren Momenten und herzerwärmenden Szenen macht das Lesen spannend. Ein absolutes Lesehighlight – für Kinder (weniger) und Erwachsene!
Ein schönes Weihnachtsbuch für zwischendurch
Absolutes weihnachtliches Lesehighlight!
Dieses Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite komplett gefesselt und in seinen Bann gezogen. Keine Ahnung wie Matt Haig das macht aber sein Schreibstil ist so toll, dass ich gar nicht merke, zu lesen sondern in der Welt komplett versinke. Ein Buch was mich hat schmunzeln lassen, zum Träumen und Nachdenken angeregt hat und mich gleichzeitig aber auch wahnsinnig gut unterhalten hat. Gerade für Weihnachtsfans wie mich ein absolutes Schmankerl. Ich weiß nicht, warum ich es erst dieses Jahr entdeckt habe. Die Illustrationen und Zeichnungen in diesem Buch waren genau nach meinem Geschmack und passten perfekt in die Geschichte. Sie haben mich ein bisschen an Neil Gaimains illustrierte Jugendbücher erinnert, die ich sehr liebe. Ich werde die Reihe in den nächsten Jahren zu Weihnachten auf alle Fälle fortsetzen 😍 Und außerdem definitiv noch weitere Bücher des Autoren ausprobieren. Lieblingszitat: "Um etwas sehen zu können, musst du daran glauben. (...) Du kannst nichts sehen, solange du nicht daran glaubst. Und jetzt streng dich richtig an und schau, ob du sehen kannst, was du sehen willst."

Eine nette Weihnachtsgeschichte, die aber stellenweise ziemlich brutal ist.
Wer mich kennt, der weiß, dass ich der absolute Grinch bin. Nichtsdestotrotz wollte ich in diesem Jahr Weihnachtsbücher lesen und das tat ich auch. "Ein Junge namens Weihnacht" sprang mich durch die Werbung für den erschienen Kinofilm förmlich an. Nachdem ich dann noch die Ausgabe mit dem original Cover entdeckte, war es endgültig um mich geschehen. Auch wenn Kitsch und Glitzer eigentlich nicht so meins sind, so war ich direkt schockverliebt, denn das Buch ist optisch einfach absolut süß und glitzert. Die Illustrationen in seinem Inneren sind auch einfach unfassbar schön. Die Geschichte selbst ist einfach so zauberhaft. Der Vater, der alles für sein Kind tut. Die garstige Tante, die man beim Lesen ab der ersten Sekunde hasst. Und die atemberaubende Reise an den Nordpol. Matt Haig verzaubert mit einem schnörkellosen Schreibstil, greifbarer Atmosphäre und ganz viel Herzensgüte, die jeder Charakter - außer vielleicht die Tante - tief in sich trägt. Er schafft es des Zauber der Weihnacht, auch für Weihnachtsmuffel wie mich, greifbar zu machen. Es bereitete einfach unfassbar viel Freude die Geschichte des kleinen Nikolas zu lesen und ich weiß jetzt schon was ich kommende Weihnacht lesen werde, denn es gibt noch weitere Weihnachtsbücher aus der Feder von Matt Haig. Mit diesem Buch vermittelt er nicht nur, dass man manchmal vielleicht ein wenig Zeit braucht um seinen eigenen Weg zu finden, sondern auch, dass wir doch alle im Grunde alle etwas gutes in uns tragen. Das wir lernen sollten zu verzeihen und nicht direkt alles zu verteufeln, nur weil wir einmal schlechte Erfahrungen gemacht haben. Es zeigt, dass nicht alle Veränderungen gut sind, oder aber auch, dass man manchmal mit Veränderungen Dinge zum Guten wenden kann. Das wir Herzensgüte haben sollten, weil es das Leben einfach lebenswerter macht. Doch, wie man sich sicher denken kann, ist dies natürlich nicht alles, denn die Geschichte zeigt auch, wie furchtbar die Welt sein kann - Stichwort: böse Tante -, und dass das Leben unweigerlich mit dem Tod verknüpft ist. Entsprechend gibt es auch traurige und sehr herzergreifende Passagen. Doch dies rundete die Geschichte für mich persönlich auch ab, da es das Ganze authentisch macht. Fazit: Eine zauberhafte Geschichte über einen Jungen, der an Wunder glaubte und schlussendlich sein ganz eigenes Wunder fand.
Ein Junge namens Weihnacht war mein erstes Buch von Matt Haig und sofort ein absoluter Volltreffer. Selten hat mich eine Geschichte so sehr berührt, mitgerissen und in manchen Momenten auch zu Tränen gerührt. Die Geschichte um Nikolas und die magische Welt ist in meinen Augen nicht nur ein simples Weihnachtsmärchen, sondern enthält hier und da auch kleine Weisheiten, die wir uns alle zu Herzen nehmen sollten. Ich kann das Buch wärmstens empfehlen ✨
Von Wichteln, Rentieren und einer ganz besonderen Maus „Ein Junge namens Weihnacht“ stand schon länger auf meiner Wunschliste, vorallem, da es aus der Feder von Matt Haig stammt. Nun wurde sein Werk verfilmt und läuft gerade überall in den Kinos. Das nahm ich mir zum Anlass, um es auch endlich mal zu lesen. Was gäbe es im Dezember für einen besseren Lesestoff? ;-) Mein Eindruck vom Buch: Matt Haig haucht dieser Geschichte einen wunderbaren Humor ein. Die Interaktion mit dem Leser hat mich oft zum Lachen gebracht. Es ist so schön, in eine komplett andere Welt einzutauchen, die so zauberhaft magisch ist. Das Buch ist gespickt mit tollen Illustationen und nachdem das Buch nur 264 Seiten besitzt, lässt es sich flüssig lesen und man ist schnell durch. Haig schafft es immer wieder, den Leser die Realität komplett ausblenden zu lassen und teilweise hatte ich das Gefühl, ich würde Nikolas wirklich gegenübersitzen. Übrigens hat es mir besonders Miika angetan ;-) Diese Figur, selbst wenn sie nur am Rande mitspielte, finde ich fantastisch! Fazit: Mittlerweile gibt es mehrere Bücher, welche die Kindheit des Weihnachtsmannes erzählen. „Ein Junge namens Weihnacht“ hat es zwar bei mir nicht auf die Spitze gebracht, dennoch ist es absolut lesenswert für jeden, der Weihnachten liebt.
Wie wurde der Weihnachtsmann, was er ist?
Etwas Neues zu entdecken, dass sich einreiht in die Bücher mit weihnachtlichem Kultpotenzial, scheint fast unmöglich. Matt Haig hat es mit diesem Buch geschafft. Wie wurde der Weihnachtsmann eigentlich zu dem, was er ist? Der kleine Nikolas wohnt mit seinem Vater Joel in einer armseligen Hütte im Norden Finnlands. Es gibt täglich Pilzsuppe und ab und an ein paar paar Beeren, mehr ist nicht drin. Eines Tages bricht der Vater mit zwielichtigen Gestalten auf, um ein besseres Leben für sich und seinen Sohn möglich zu machen. Nikolas bleibt bei seiner schrecklichen Tante zurück. Nachdem sie ihn abscheulich behandelt, reisst er aus, um seinen Vater zu finden. Mithilfe von Blitz landet er aber bei den Wichteln und diese sind ihm alles andere als gut gesinnt. Nikolas muss viele große und kleine Abenteuer bestehen, wundersame Wesen kennenlernen, Abschied nehmen von Bekanntem, den Sinn des Lebens für sich entdecken und Herzensgüte und Freude verteilen, bis er das wird, wofür wir ihn lieben. Mit viel Humor, Sinn für kindgerechten Grusel und ausreichend Tiefgang hat mich Matt Haig für dieses Buch begeistern können. Natürlich ist es ein Kinderbuch und das spiegelt sich sowohl in der Handlung als auch in der Sprache wieder. Doch die Kombination mit der wunderschönen Umschlaggestaltung, dem hübschen Vorsatzpapier und den besonderen Illustrationen fesseln aber groß und klein Wenn ihr also offen seid, für eine weihnachtliche Geschichte für Groß und Klein, gerne kleineren Menschen ab 8 Jahren vorlest oder selbst euch euer Kind bewahren konntet, dann greift zu diesem kleinen Buch und genießt den Lebensweg des Weihnachtsmannes!