Vakuum

Unfassbar rasant und spannend

Dieser Roman legt ein Tempo vor, wie man es selten zu lesen bekommt. Die Spannung war unglaublich. Die menschliche Natur im Angesicht einer gigantische, unüberwindlichen Katastrophe ist erschreckend gut und dargestellt. Der Plottwist war atemberaubend. Habe es zuerst als Hörbuch gehört und bin mir sicher, dass ich mich zwischendrin vor Spannung nicht mehr bewegt habe. :D

Sehr irreführender Klappentext und dadurch ziemlich enttäuscht.

Die erste Hälfte fand ich großartig und dann verliert sich das Buch in einem klischeehaften Blockbuster mit dem üblichen Pathos und Glorifizierung der Amerikaner. Wenn Emmerich den nächsten Weltuntergang verfilmen will, hat er hier die perfekte spannungsarme Vorlage.

Schwierig. Die Geschichte war gut, nur ist der Klappentext total irreführend, es hat nichts mit einer Alien-Invasion zu tun, was mich geärgert hat.. Jedoch hab ich die Geschichte trotz allem gemocht. Es war spannend und die Charaktere sehr gut beschrieben. Nicht allzu viel unverständlicher Technikram, wie in manchen Geschichten. Uwe Teschner hat es zu einem Erlebnis gemacht.

Etwas zäh, Plottwists aber mega!

Es hat 200 Seiten gedauert bis ich mich eingelesen habe. Anfangs etwas verwirrend. Die letzten 200 Seiten waren aber echt gut. Die Plottwists waren top. Das Ende etwas kurz wie ich finde, wurde alles zu schnell dann abgewickelt. Die wissenschaftlichen Vokabeln haben mich teilweise etwas aus dem Lesefluss geworfen. Für 4 Sterne hat es leider nicht ganz gereicht, kann man trotzdem weiter empfehlen! ⭐🌌🌠☄️🪐🌍

Tolles Buch 👍🏻

Ich lese super gerne Bücher von Phillip P. Peterson, weil ich den Schreibstil super angenehm finde. Abgesehen davon kann er einfach spannende Geschichten schreiben, die mich zumindest immer packen. Dieses Buch hat zwei verschiedene Erzählstränge, und mit der Zeit wird immer klarer, warum genau und was da los ist... ich möchte gar nicht zu viel verraten 😅 Aber wer grundsätzlich auf dystopisch angehauchte Science Fiction steht, der ist hier auf jeden Fall richtig.

Ein verdammt gutes Buch mit einem überraschenden Ende.

Mein erstes Buch vom Autor. Spannend und gleichzeitig schockierend bis zur letzten Seite.

Wahnsinnig spannend und auf düstere Art faszinierend!

Das Buch liest sich quasi von selbst. Die Story ist so erbarmungslos wie faszinierend. Der für Peterson typische, wissenschaftliche Anspruch an die Geschichte und die damit entstehende Brücke in das "Mögliche", geben dem Buch eine unglaubliche Dynamik. Starke Empfehlung für alle, die vor allem auf die Science in der Fiction stehen.

Fun to read and the writing isn't bad but the story has some weird twists and some characters display questionable moral decisions and a shaky, somewhat cliche way of redemption. Also the story of the girl with the sick dad is completely unnecessary

Bei diesem Buch handelt es sich um einen Science Fiction Roman, der das Ende der Welt, des ganzen Universums, als Thema hat. Ich fand diesen Roman wirklich spannend, direkt von Anfang an war ich gefesselt von der Geschichte. Der Schreibstil des Autors ist sehr gut, allerdings hatte ich teilweise Schwierigkeiten, seinen Beschreibungen zu folgen. Ich habe immer noch keine Vorstellung davon, die die Arche denn innen nun ausgesehen hat. Und auch einige andere Fragen blieben für mich offen. Das hat mich gestört. Vor allem am Ende ging mir irgendwie alles etwas zu schnell, was der Geschichte nicht wirklich gut getan hat. Das habe ich aber bei diesem Autor in seinem Buch "Flug39" auch schon erlebt... Es wirkt ein bißchen so, als wolle er seine Geschichten plötzlich ganz schnell abschließen. Das ist schade, denn dadurch leidet die Story. Dennoch war es für mich ein gutes und spannendes Buch.