Paradox 3

Paradox 3

Taschenbuch
4.215
AußerirdischeSfAbenteuerThriller

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Beschreibung

Ed und seine Crew brachten von ihrer letzten Mission ein Wurmloch in ein neues Universum mit. Doch die Menschen lehnen das kosmische Geschenk ab und greifen die außerirdische Intelligenz im äußeren Sonnensystem an. Während sich zwischen Menschen und Außerirdischen ein unbarmherziger Krieg entwickelt, reisen Ed und seine Freunde mit der Helios an einen fernen Ort, um das ungewöhnlichste Artefakt unseres Universums zu untersuchen. Dabei stoßen die Astronauten auf die Hinterlassenschaften einer ausgestorbenen Zivilisation, deren Macht selbst die der Erbauer der Sphären übertrifft. Und um die Menschheit zu retten, muss David das Geheimnis des Artefakts lüften und Ed muss sich seinen schlimmsten Ängsten stellen. +++ Der fulminante Abschluss der preisgekrönten Paradox-Trilogie von Phillip P. Peterson. +++
Haupt-Genre
Sci-Fi
Sub-Genre
Nahe Zukunft
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
328
Preis
13.40 €

Autorenbeschreibung

Phillip P. Peterson arbeitete als Ingenieur an zukünftigen Trägerraketenkonzepten und im Management von Satellitenprogrammen. Neben wissenschaftlichen Veröffentlichungen schrieb er für einen Raumfahrtfachverlag. "Transport" war sein erster Roman, der Platz 1 der Science-Fiction-Romane bei Amazon und bei Audible erreichte und aus dem sich schließlich eine erfolgreiche Trilogie entwickelte, deren erster Teil in englischer Sprache soeben in den USA erschienen ist. Mit "Paradox" gelang ihm schließlich ein Astronautenthriller, der 2015 den Kindle Storyteller-Award gewann und 2016 den 3. Platz des deutschen Science-Fiction-Preises erlangte. Trotz seines technischen Hintergrunds stehen bei Peterson die Charaktere und die Spannung im Vordergrund. Zu seinen literarischen Vorbildern gehören die Hard-SF-Autoren Stephen Baxter, Arthur C. Clarke und Larry Niven.

Beiträge

3
Alle
4.5

Spannend und höchst interessant.

Paradox 3 ist ein fulminanter Abschluss von Phillip P. Petersons Paradox Reihe. Band 3 der Reihe knüpft wieder an das Ende des zweiten Bandes an. Zu Beginn sitz die Crew der Helios einem Ausschuss vor, um sich zu den vergangenen Geschehnissen zu rechtfertigen. Die Regierung reagiert auf die Ereignisse nicht, wie die Crew es erwartet hat. Der außerirdischen Intelligenz wird der Krieg erklärt. Nachdem die Menschheit einen Angriff gestartet hat, beginnt für die Crew der Helios eine letzte Mission im Auftrag von Q. Sie müssen einen geheimnisvollen, riesigen Planeten erforschen, der älter als ihr Universum ist. Was sie dort entdecken, ist wirklich unglaublich. Mir hat der letzte Band der Reihe wirklich sehr gut gefallen. Zu Beginn des Buches habe ich mich wie die Protagonisten sehr geärgert. Wie kann die Menschheit nur so reagieren? Vor allem, weil es in der Realität wahrscheinlich auch in solch eine Richtung gehen würde. Nach dem Aufbruch der Crew steigt die Spannung stetig und hält bis zum Ende an. Durch das Verlangen nach der Auflösung und den flüssigen Schreibstil des Autors liest sich das Buch wahnsinnig schnell. Auch in diesem Band wird es gerade zum Ende hin sehr wissenschaftlich. Da ich in den Themen Physik und Kosmologie nicht allzu bewandert bin, war das meiste nicht einfach zu verstehen und ich musste ein paar Begriffe nachschlagen. Ich persönlich fand dies aber gar nicht schlimm, ganz im Gegenteil hat es mich sehr beeindruckt. Der Autor beruft sich auch in diesem Buch wieder auf echte Theorien und gibt auf den letzten Seiten Abhandlungen an, in denen man diese nachlesen kann. Das Ende war für mich total zufriedenstellend. Mein Fazit zu der Paradox-Reihe: Es beginnt zu Anfang schleppend, wird aber zunehmend spannender. Es geht in Band zwei und drei dann in Richtung Hard Science Fiction, bleibt aber durchweg spannend und höchst interessant. Paradox 3 ist ein wunderbarer Abschluss der Reihe. Wer die Reihe angefangen hat, sollte diese unbedingt beenden. Von mir eine absolute Leseempfehlung für die Paradox-Reihe.

5

Ein runder Abschluss für die Paradox Reihe. Ich war gespannt, was sich Phillip P. Peterson für den finalen Band ausdenken wird und wurde nicht enttäuscht. Ja, es ist alles auch ein bisschen weit her geholt in dieser Reihe, aber es macht Spaß, durch die unterschiedlichsten Theorien zu reisen. Diesmal nicht ganz so voll gepackt wie Band 2, aber immer noch sehr verrückt oder eben paradox. Es geht zu einem Planeten am Ende des Universums, den es eigentlich nicht geben sollte, der aber doch existiert.

Post image
3.5

Spannend, aber der Trope ist repetitiv

Nachdem die ersten beiden Bände wirklich gelungen waren, bin ich vom Ende etwas enttäuscht. Hier hätte die Handlung kreativer fortgesetzt werden können, stattdessen wurde aber der Trope der vorherigen Bände einfach wiederholt. Hat es für mich etwas vorhersehbar gemacht. Die Auflösung des ganzen ist gut gelungen, hätte aber auch kreativer gelöst werden können. Insgesamt aber eine Reihe, die es sich zu Lesen lohnt.

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