Unschuldsengel
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Zoje Stage ist Filmemacherin und liebt alles, was spannend und unheimlich ist. Ihr Debütroman Unschuldsengel erschien im Juli 2018 und war ein USA-Today-Bestseller. Sie lebt in Pittsburgh, Pennsylvania.
Beiträge
Keine Weltliteratur, aber hey, es hat mich einfach mal richtig gefesselt!
Spannend! Was für ein Monsterkind, bei dem einem unheimlich wird…. Leider offenes Ende!
Eine Geschichte, die eine wahnsinnige Sogwirkung entwickelt hat und von Seite zu Seite unfassbarer wurde. Nur vom Ende habe ich mir mehr erhofft. Es war mir etwas zu offen und ich hätte mir mehr Erklärungen erhofft.
Für mich kein Thriller. Es passiert auch ziemlich wenig und leider schon im Klappentext viel verraten und dann kommt auch nichts neues dazu.
Spannendes Buch! Hat mich gut unterhalten!
Dieses Kind ist echt teuflisch
Der Klappentext klang so gut: Eines Tages erhält Suzette von ihrer Tochter plötzlich Hassbriefe. Verstört zieht sie sich ins Badezimmer zurück. Bis es an der Tür klopft, wieder und wieder. Als Suzette endlich öffnet, steht ein kleines Mädchen im Türrahmen. Nur das Weiße in ihren Augen ist zu sehen, und sie spricht die ersten Worte ihres Lebens: „Ich bin nicht Hanna …“ Ich dachte zuerst an verschiedene Persönlichkeiten oder an Besessenheit, aber nichts davon ist der Fall. Die Kapitel sind immer mit Hanna und Suzette betitelt. Ich hätte es dann aber lieber gehabt, die Kapitel aus der Sicht der Protagonisten zu lesen. Auch kann ich mir nicht vorstellen, das eine Siebenjährige solche Gedankengänge haben kann. Und wie meine Vorschreiber schon anmerkten, das Buch hat ein offenes Ende.
Erschreckend und traurig zugleich
Wow - heftige Geschichte! Besonders mitreißend wenn man selbst Mutter ist. Allerdings wüsste ich nicht in welches Genre dieses Buch einzuordnen wäre. Teilweise musste ich über diese Mutter echt den Kopf schütteln und mich gleichzeitig fragen wie würde ich handeln? Sind ihre Gedanken und Handlungen nicht verständlich? Das Ende fand ich sehr fragwürdig - Achtung Spoiler: Wie kann man bitte sein Kind längere Zeit in einer psychiatrischen Anstalt abgeben OHNE dem Kind davon was zu sagen bzw. sich nicht von seinem Kind zu verabschieden? 🤔
Ein sehr fesselnder Thriller. Negativ für mich war lediglich das offene Ende sowie die langatmigkeit. Es passiert in der ersten Hälfte nämlich nicht besonders viel.
Warnung dieses Buch hat Suchtpotenzial
Ich kann nicht wirklich beschreiben wie gut ich dieses Buch finde. Von der ersten bis zu letzten Seite Spannung pur.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Zoje Stage ist Filmemacherin und liebt alles, was spannend und unheimlich ist. Ihr Debütroman Unschuldsengel erschien im Juli 2018 und war ein USA-Today-Bestseller. Sie lebt in Pittsburgh, Pennsylvania.
Beiträge
Keine Weltliteratur, aber hey, es hat mich einfach mal richtig gefesselt!
Spannend! Was für ein Monsterkind, bei dem einem unheimlich wird…. Leider offenes Ende!
Eine Geschichte, die eine wahnsinnige Sogwirkung entwickelt hat und von Seite zu Seite unfassbarer wurde. Nur vom Ende habe ich mir mehr erhofft. Es war mir etwas zu offen und ich hätte mir mehr Erklärungen erhofft.
Für mich kein Thriller. Es passiert auch ziemlich wenig und leider schon im Klappentext viel verraten und dann kommt auch nichts neues dazu.
Spannendes Buch! Hat mich gut unterhalten!
Dieses Kind ist echt teuflisch
Der Klappentext klang so gut: Eines Tages erhält Suzette von ihrer Tochter plötzlich Hassbriefe. Verstört zieht sie sich ins Badezimmer zurück. Bis es an der Tür klopft, wieder und wieder. Als Suzette endlich öffnet, steht ein kleines Mädchen im Türrahmen. Nur das Weiße in ihren Augen ist zu sehen, und sie spricht die ersten Worte ihres Lebens: „Ich bin nicht Hanna …“ Ich dachte zuerst an verschiedene Persönlichkeiten oder an Besessenheit, aber nichts davon ist der Fall. Die Kapitel sind immer mit Hanna und Suzette betitelt. Ich hätte es dann aber lieber gehabt, die Kapitel aus der Sicht der Protagonisten zu lesen. Auch kann ich mir nicht vorstellen, das eine Siebenjährige solche Gedankengänge haben kann. Und wie meine Vorschreiber schon anmerkten, das Buch hat ein offenes Ende.
Erschreckend und traurig zugleich
Wow - heftige Geschichte! Besonders mitreißend wenn man selbst Mutter ist. Allerdings wüsste ich nicht in welches Genre dieses Buch einzuordnen wäre. Teilweise musste ich über diese Mutter echt den Kopf schütteln und mich gleichzeitig fragen wie würde ich handeln? Sind ihre Gedanken und Handlungen nicht verständlich? Das Ende fand ich sehr fragwürdig - Achtung Spoiler: Wie kann man bitte sein Kind längere Zeit in einer psychiatrischen Anstalt abgeben OHNE dem Kind davon was zu sagen bzw. sich nicht von seinem Kind zu verabschieden? 🤔
Ein sehr fesselnder Thriller. Negativ für mich war lediglich das offene Ende sowie die langatmigkeit. Es passiert in der ersten Hälfte nämlich nicht besonders viel.
Warnung dieses Buch hat Suchtpotenzial
Ich kann nicht wirklich beschreiben wie gut ich dieses Buch finde. Von der ersten bis zu letzten Seite Spannung pur.