GOTT
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Der Spiegel nannte Ferdinand von Schirach einen »großartigen Erzähler«, die New York Times einen »außergewöhnlichen Stilisten«, der Independent verglich ihn mit Kafka und Kleist, der Daily Telegraph schrieb, er sei »eine der markantesten Stimmen der europäischen Literatur«. Seine Bücher wurden vielfach verfilmt und zu millionenfach verkauften internationalen Bestsellern. Sie erschienen in mehr als vierzig Ländern. Die Theaterstücke Terror und Gott zählen zu den erfolgreichsten Dramen unserer Zeit, und Essaybände wie Die Würde des Menschen ist antastbar sowie die Gespräche mit Alexander Kluge Die Herzlichkeit der Vernunft und Trotzdem standen monatelang auf den deutschen Bestsellerlisten. Ferdinand von Schirach wurde vielfach mit Literaturpreisen ausgezeichnet. Er lebt in Berlin. Zuletzt erschienen von ihm u.a. die Erzählsammlung Nachmittage sowie der Theatermonolog Regen.
Beiträge
🥰📚🥰
Ein Buch zum Nachdenken! 🌟🌟🌟🌟🌟
War gut aber nicht so meins
Selbstbestimmt. Bewegend. Hochaktuell.
Auch wenn Gott schon fünf Jahre alt ist, wirkt das Thema aktueller denn je: Darf ein Mensch selbst entscheiden, wann und wie er stirbt – auch wenn er nicht todkrank ist? In dem Buch bittet ein gesunder, älterer Mann nach dem Tod seiner Frau um ein Medikament, um sein Leben zu beenden. Ein Ethikrat diskutiert darüber – viele Perspektiven prallen aufeinander: juristisch, medizinisch, religiös und menschlich. Mich lässt das Thema nicht los. Ich habe durch die Tode meiner Großeltern erlebt, wie schwer so eine Entscheidung sein kann. Und auch wegen meiner psychischen Erkrankung denke ich oft über Lebenssinn und Selbstbestimmung nach. Das Buch gibt keine klaren Antworten, aber es bringt einen zum Nachdenken – genau das macht es so stark. Wer sich weiter mit dem Thema befassen will, dem kann ich nur den Podcast Justizias Wille empfehlen.
Wahnsinnig spannendes Thema, was mich auch am Ende etwas ratlos zurück lässt. Ich habe gedacht, ich hätte eine Meinung dazu - jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher. Definitiv lesenswert!
Ernste Themen mit respektvoller Behandlung, einem realistischen nicht künstlerisch beschönigenden Schreibstil, so kennt man Ferdinand von Schirach.
Wie bei den anderen Büchern hat es mir der Stil einfach angetan und regte, wie andere Werke von von Schirach, zum Nachdenken und Diskutieren an. Klare Empfehlung für alle! Etwas Vorsicht ist jedoch geboten, wenn Suizid als heikles Thema gilt, dann vielleicht eher die Finger von „Gott“ lassen.
"Take my money!" sobald es als Theaterstück aufgeführt wird
Schirach gehört für zu einem der wenigen Autoren, der mich nicht los lässt und sehr bereichert. Sein Buch "GOTT" kann ich nur jedem empfehlen, der sich mit dem Thema Tod beschäftigt. Sei es aus persönlichem Interesse oder durch seinen Beruf wie in der Klinik oder Pflege wo man beinahe tagtäglich mit dem Tod konfrontiert ist. Was mir dabei ständig durch den Kopf herumschwirrte war ein Satz von Moritz Holl aus Juli Zeh's "Corpus Delicti": ,,Das Leben ist ein Angebot das man auch ablehnen kann"

Guter Denkanstoß
*Gott* ist das erste Buch, was ich von Ferdinand von Schirach gelesen habe. Bisher bin ich davor zurückgeschreckt, da ich 1. durch meine Ausbildung genug mit juristischen Themen zu tun habe und 2. Angst vor zu hochgestochener Sprache hatte. Aber beides hat sich als unnötig herausgestellt. Auch wenn der juristische Bezug natürlich da ist, wird hier nicht lediglich gefachsimpelt. Und die Sprach ist gut verständlich. Sehr interessant, regt zum Denken an und gibt doch keine Meinung vor, wenn vielleicht auch eine gewissen Tendenz des Autors zu erkennen ist.
Sehr interessant
Spannende Debatte über das Recht des eigenen Todes.
„Wer entscheidet über unseren Tod?“ Ferdinand von Schirach stellt die ethischen Probleme und die aktuelle Rechtslage der Sterbehilfe in Deutschland dar und lässt darüber diskutieren. Ein spannendes Thema mit vielen Fassetten.

Wirklich interessant Thematik über die jeder mal nachdenken sollte. Auch mit wichtigen Perspektiven und Denkanstößen
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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Der Spiegel nannte Ferdinand von Schirach einen »großartigen Erzähler«, die New York Times einen »außergewöhnlichen Stilisten«, der Independent verglich ihn mit Kafka und Kleist, der Daily Telegraph schrieb, er sei »eine der markantesten Stimmen der europäischen Literatur«. Seine Bücher wurden vielfach verfilmt und zu millionenfach verkauften internationalen Bestsellern. Sie erschienen in mehr als vierzig Ländern. Die Theaterstücke Terror und Gott zählen zu den erfolgreichsten Dramen unserer Zeit, und Essaybände wie Die Würde des Menschen ist antastbar sowie die Gespräche mit Alexander Kluge Die Herzlichkeit der Vernunft und Trotzdem standen monatelang auf den deutschen Bestsellerlisten. Ferdinand von Schirach wurde vielfach mit Literaturpreisen ausgezeichnet. Er lebt in Berlin. Zuletzt erschienen von ihm u.a. die Erzählsammlung Nachmittage sowie der Theatermonolog Regen.
Beiträge
🥰📚🥰
Ein Buch zum Nachdenken! 🌟🌟🌟🌟🌟
War gut aber nicht so meins
Selbstbestimmt. Bewegend. Hochaktuell.
Auch wenn Gott schon fünf Jahre alt ist, wirkt das Thema aktueller denn je: Darf ein Mensch selbst entscheiden, wann und wie er stirbt – auch wenn er nicht todkrank ist? In dem Buch bittet ein gesunder, älterer Mann nach dem Tod seiner Frau um ein Medikament, um sein Leben zu beenden. Ein Ethikrat diskutiert darüber – viele Perspektiven prallen aufeinander: juristisch, medizinisch, religiös und menschlich. Mich lässt das Thema nicht los. Ich habe durch die Tode meiner Großeltern erlebt, wie schwer so eine Entscheidung sein kann. Und auch wegen meiner psychischen Erkrankung denke ich oft über Lebenssinn und Selbstbestimmung nach. Das Buch gibt keine klaren Antworten, aber es bringt einen zum Nachdenken – genau das macht es so stark. Wer sich weiter mit dem Thema befassen will, dem kann ich nur den Podcast Justizias Wille empfehlen.
Wahnsinnig spannendes Thema, was mich auch am Ende etwas ratlos zurück lässt. Ich habe gedacht, ich hätte eine Meinung dazu - jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher. Definitiv lesenswert!
Ernste Themen mit respektvoller Behandlung, einem realistischen nicht künstlerisch beschönigenden Schreibstil, so kennt man Ferdinand von Schirach.
Wie bei den anderen Büchern hat es mir der Stil einfach angetan und regte, wie andere Werke von von Schirach, zum Nachdenken und Diskutieren an. Klare Empfehlung für alle! Etwas Vorsicht ist jedoch geboten, wenn Suizid als heikles Thema gilt, dann vielleicht eher die Finger von „Gott“ lassen.
"Take my money!" sobald es als Theaterstück aufgeführt wird
Schirach gehört für zu einem der wenigen Autoren, der mich nicht los lässt und sehr bereichert. Sein Buch "GOTT" kann ich nur jedem empfehlen, der sich mit dem Thema Tod beschäftigt. Sei es aus persönlichem Interesse oder durch seinen Beruf wie in der Klinik oder Pflege wo man beinahe tagtäglich mit dem Tod konfrontiert ist. Was mir dabei ständig durch den Kopf herumschwirrte war ein Satz von Moritz Holl aus Juli Zeh's "Corpus Delicti": ,,Das Leben ist ein Angebot das man auch ablehnen kann"

Guter Denkanstoß
*Gott* ist das erste Buch, was ich von Ferdinand von Schirach gelesen habe. Bisher bin ich davor zurückgeschreckt, da ich 1. durch meine Ausbildung genug mit juristischen Themen zu tun habe und 2. Angst vor zu hochgestochener Sprache hatte. Aber beides hat sich als unnötig herausgestellt. Auch wenn der juristische Bezug natürlich da ist, wird hier nicht lediglich gefachsimpelt. Und die Sprach ist gut verständlich. Sehr interessant, regt zum Denken an und gibt doch keine Meinung vor, wenn vielleicht auch eine gewissen Tendenz des Autors zu erkennen ist.
Sehr interessant
Spannende Debatte über das Recht des eigenen Todes.
„Wer entscheidet über unseren Tod?“ Ferdinand von Schirach stellt die ethischen Probleme und die aktuelle Rechtslage der Sterbehilfe in Deutschland dar und lässt darüber diskutieren. Ein spannendes Thema mit vielen Fassetten.
