Die Herzlichkeit der Vernunft
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Der Spiegel nannte Ferdinand von Schirach einen »großartigen Erzähler«, die New York Times einen »außergewöhnlichen Stilisten«, der Independent verglich ihn mit Kafka und Kleist, der Daily Telegraph schrieb, er sei »eine der markantesten Stimmen der europäischen Literatur«. Seine Bücher wurden vielfach verfilmt und zu millionenfach verkauften internationalen Bestsellern. Sie erschienen in mehr als vierzig Ländern. Die Theaterstücke Terror und Gott zählen zu den erfolgreichsten Dramen unserer Zeit, und Essaybände wie Die Würde des Menschen ist antastbar sowie die Gespräche mit Alexander Kluge Die Herzlichkeit der Vernunft und Trotzdem standen monatelang auf den deutschen Bestsellerlisten. Ferdinand von Schirach wurde vielfach mit Literaturpreisen ausgezeichnet. Er lebt in Berlin. Zuletzt erschienen von ihm u.a. die Erzählsammlung Nachmittage sowie der Theatermonolog Regen.
Beiträge
Interessante Gedankenanstöße
Nicht so flüssig lesbar wie die bekannten Werke von von Schirach aber einiges gehaltvolles zu finden. Alles in allem wahrscheinlich das schwächste Schirach-Werk aber trotzddm große Klasse!
2 ⭐️⭐️
Puhhh, nicht mein Fall. Ich mußte mich echt durchkämpfen, weil es mich überhaupt nicht abgeholt hat.
Einige spannende Parts und Geschichten. Vorallem der Teil „Voltaire“ und der Anfang von „Kleist“ haben mir gefallen. Sokrates fand ich leider gar nicht gut!! Einige klassische „moralische Dilemma“ und juristische Aspekte fand ich interessant, dennoch alles in allem leider eher nicht meins, da es mir teilweise dann doch zu philosophisch und geschichtlich war.
Anregend und interessant, jedoch auch sprunghaft und ausholend. Ein „Geschmackssache“, wie gut dem Leser diese Art und Weise gefällt.
Als begeisterte Schirach-Leserin konnte ich mir auch dieses Buch nicht entgehen lassen. Zu diesem Dialog der beiden Autoren habe ich heute spontan gegriffen und das Buch an einem Tag durchgelesen. Es ließ sich also auf jeden Fall leicht und schnell lesen. Ich muss aber leider sagen, dass mir Ferdinand von Schirachs Gesprächsanteil hier deutlich besser gefallen hat und ich mit dem anderen Autor eher wenig anfangen konnte und seine Gedankengänge auch teils nicht gut verständlich fand. Von den 5 Teilen des Buches haben mir besonders die ersten beiden Teile über Sokrates und Voltaire gefallen und konnte hieraus am meisten mitnehmen. Die anderen Teile fand ich leider schwächer.
Nicht ganz einfach zu lesen. Aber inspirierend mit vielen Denkanstößen. 😀
Persönlicher Dialog zweier Schriftsteller mit Kurzeinblick in Teilbereiche der Philosophie. Ein Genuss,Teil dieser Belesenen sein zu dürfen.
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Autorenbeschreibung
Der Spiegel nannte Ferdinand von Schirach einen »großartigen Erzähler«, die New York Times einen »außergewöhnlichen Stilisten«, der Independent verglich ihn mit Kafka und Kleist, der Daily Telegraph schrieb, er sei »eine der markantesten Stimmen der europäischen Literatur«. Seine Bücher wurden vielfach verfilmt und zu millionenfach verkauften internationalen Bestsellern. Sie erschienen in mehr als vierzig Ländern. Die Theaterstücke Terror und Gott zählen zu den erfolgreichsten Dramen unserer Zeit, und Essaybände wie Die Würde des Menschen ist antastbar sowie die Gespräche mit Alexander Kluge Die Herzlichkeit der Vernunft und Trotzdem standen monatelang auf den deutschen Bestsellerlisten. Ferdinand von Schirach wurde vielfach mit Literaturpreisen ausgezeichnet. Er lebt in Berlin. Zuletzt erschienen von ihm u.a. die Erzählsammlung Nachmittage sowie der Theatermonolog Regen.
Beiträge
Interessante Gedankenanstöße
Nicht so flüssig lesbar wie die bekannten Werke von von Schirach aber einiges gehaltvolles zu finden. Alles in allem wahrscheinlich das schwächste Schirach-Werk aber trotzddm große Klasse!
2 ⭐️⭐️
Puhhh, nicht mein Fall. Ich mußte mich echt durchkämpfen, weil es mich überhaupt nicht abgeholt hat.
Einige spannende Parts und Geschichten. Vorallem der Teil „Voltaire“ und der Anfang von „Kleist“ haben mir gefallen. Sokrates fand ich leider gar nicht gut!! Einige klassische „moralische Dilemma“ und juristische Aspekte fand ich interessant, dennoch alles in allem leider eher nicht meins, da es mir teilweise dann doch zu philosophisch und geschichtlich war.
Anregend und interessant, jedoch auch sprunghaft und ausholend. Ein „Geschmackssache“, wie gut dem Leser diese Art und Weise gefällt.
Als begeisterte Schirach-Leserin konnte ich mir auch dieses Buch nicht entgehen lassen. Zu diesem Dialog der beiden Autoren habe ich heute spontan gegriffen und das Buch an einem Tag durchgelesen. Es ließ sich also auf jeden Fall leicht und schnell lesen. Ich muss aber leider sagen, dass mir Ferdinand von Schirachs Gesprächsanteil hier deutlich besser gefallen hat und ich mit dem anderen Autor eher wenig anfangen konnte und seine Gedankengänge auch teils nicht gut verständlich fand. Von den 5 Teilen des Buches haben mir besonders die ersten beiden Teile über Sokrates und Voltaire gefallen und konnte hieraus am meisten mitnehmen. Die anderen Teile fand ich leider schwächer.
Nicht ganz einfach zu lesen. Aber inspirierend mit vielen Denkanstößen. 😀
Persönlicher Dialog zweier Schriftsteller mit Kurzeinblick in Teilbereiche der Philosophie. Ein Genuss,Teil dieser Belesenen sein zu dürfen.