The Atlas Six
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Olivie Blake liebt und schreibt Geschichten - die meisten davon fantastisch. Besonders fasziniert ist sie dabei von der endlosen Komplexität des Lebens und der Liebe. Sie arbeitet in Los Angeles, wo sie von ihrem Lieblings-Pitbull gnädig toleriert wird. Ihr selbst publiziertes Buch „The Atlas Six“ wurde auf TikTok zur Sensation, bevor es von Tor Books erneut veröffentlicht und in über zwanzig Sprachen übersetzt wurde.
Merkmale
2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
The Atlas Six
von Olivie Blake
Insgesamt war ich ein bisschen enttäuscht von dem Buch.
„Interessanter als das Spiel sind doch immer die Spieler. Oder genauer gesagt“, fügte er hinzu, „verändert sich das Spiel je nach Mitspielern.“ S.54 Callum Die Grundidee des Buches hat mir gut gefallen. Doch meine Erwartungen an den Inhalt des Buches stimmten nicht mit dem überein, was tatsächlich passiert ist. Ich hätte mir mehr Spannung und mehr Emotionen gewünscht. Gut gefallen hat mir, wie die verschiedenen Fähigkeiten erklärt wurden. Da es mehrere Teile gibt, hoffe ich auf eine Steigerung im nächsten Teil. Allerdings wird es ein bisschen dauern, bis ich genug Motivation für die Fortsetzung habe.

The Atlas Six
von Olivie Blake
Ich fand es toll! 6 Auserwählte junge Magierinnen und Magier wollen in die Alexandrische Gesellschaft aufgenommen werden. Wir sind als Leser in jedem einzelnen „ Kopf“ der Kandidaten, bei jedem Gedanken dabei. Mir hat das unheimlich gut gefallen. Vielschichtige Protagonisten, die halt nicht nur toll sind, sondern auch nicht so tolle Gedanken, Wünsche, Ziele haben. Die Magie finde ich super! Und beim Lesen dachte ich- toll das hier nicht eine Gruppe loszieht/ flieht , um die Welt zu retten…. am Ende bin ich mir da nicht mehr so sicher…. Gut zu lesender und zu hörender Schreibstil- schön gezeichnete Bilder der Protagonisten im Buch. Zwischendurch hat es so seine Längen - das Ende führt viele Fäden zusammen. Große Leseempfehlung!
The Atlas Six
von Olivie Blake
Geheimnisse Verrat Verführung Magie - Willkommen in der Alexandrinischen Gesellschaft. 📚😏
Bewertung: ✨Spannung: 2,5/5 🔛Unterhaltung: 2,75/5 ✍🏻Schreib Stil: 3/5 🙋🏻♀️Charaktere: 2,75/5 Meine Meinung: Hm, wie fange ich am besten an? 😅 Dieses Buch war anders, als ich es mir anhand des Klappentextes vorgestellt habe. Wirklich ganz anders. 🫢 Die Story selbst, finde ich, hat Potential. Ich bin nur kein Fan der Umsetzung. Das Buch besteht überwiegend aus reinen Dialogen und den Gedanken der Protagonisten, also auch wieder Dialoge mit sich selbst. Einmal war so ein Kopf Dialog so präsent und ging soooo lange, dass ich immer wieder vergessen habe, was sie gerade eigentlich macht! Ich war wirklich oft vollkommen Lost. 🤔 Trotzdem will ich jetzt wissen, wie es weiter geht und werde Band 2. aber als Hörbuch hören. Alles in allem ist es keine Empfehlung von mir. Habt ihr es schon gelesen und falls ja, wie findet ihr es? Kommentiert gerne. 😊

The Atlas Six
von Olivie Blake
War gut, aber mir zu komplex
Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, musste ich das Buch einfach kaufen. Ich mochte das Dark-Academia-Setting sehr, ebenso, dass wir 6 Protagonist*innen haben. Mir war es leider etwas zu wirr zwischendurch, es gab einen Wechsel zwischen Hektik und Langatmigkeit und irgendwie war es mir doch auch zu anspruchsvoll und schwer. Das Magiesystem ist besonders, aber eben auch sehr komplex. Das Ende war sehr gut und überraschend
The Atlas Six: No.1 Bestseller and TikTok Sensation (Atlas series)
von Olivie Blake
🗡️
Die „Alexandrian Society“ ist die bedeutendste Geheimgesellschaft der Welt. Nur einem elitären Kreis mächtiger Magier ist der Zutritt und damit grenzenloses Wissen und ein Leben voller Macht gewährt. Aber zu welchem Preis? Alle 10 Jahre werden sechs junge, außergewöhnliche Magier rekrutiert, um die Sicherheit und den Fortbestand der Gesellschaft zu gewährleisten. Doch sie haben nur ein Jahr um sich zu beweisen und sich für die Aufnahme zu qualifizieren. Während dieser Zeit erhalten Nico, Libby, Reina, Tristan, Parisa und Callum Zugang zu den Archiven der Gesellschaft und ihr Können wird in geheimnisvollen Wissensgebieten auf die Probe gestellt. Doch nur fünf werden das erste Jahr überleben, denn Wissen ist tödlich… ⭐️⭐️⭐️ Mich hat lange kein Buch mehr so überfordert 🙈 Das Magie-System ist super wissenschaftlich und kompliziert… offenbar stehe ich bei Dark Academia doch eher auf die philosophischen Themen, als auf Quantenphysik 😅 NEVERTHELESS… die Handlung hatte mich - zumindest stellenweise war es wirklich spannend, vor allem, wenn sich Zwischenmenschliches unter den Protagonisten getan hat, die ich wirklich faszinierend fand. Alle irgendwie unnahbar bis unsympathisch, aber trotzdem fesselnd. Was mich aber total getriggered hat, war, dass man zwar in jede Perspektive schlüpft, aber als Leser das Gefühl behält, die Protagonisten halten ihre wichtigsten Gedanken vor einem geheim 😤😄 Sicherlich ein gewolltes Stilmittel, das letztlich auch zu diesem speziellen Vibe im Buch führt. Ich weiß nicht, ob ich die Trilogie weiterlesen würde, wenn ich die anderen beiden Teile nicht schon hätte, einfach weil es weniger Vergnügen, als wirklich harte Arbeit in meinem Gehirn ist 😆 Definitiv nix zum Entspannen… aber ich hoffe, dass das Lob für die Trilogie berechtigt ist und gebe noch nicht auf 💪🏼
The Atlas Six
von Olivie Blake
Verwirrend, etwas zäh und doch gut
Ich kann die unterschiedlichen Meinungen zum Buch gut verstehen. Atlas Six ist auf eine Art geschrieben auf die man sich einlassen muss. Man muss es lesen wollen - Freude daran haben, wenn der Moment kommt und die vielen, wirren Stränge sich erneut kreuzen und auf einmal Sinn ergeben. Die erste Hälfte viel mir recht schwer zu lesen. Es sind viele Blickwinkel und jeder Medäer, wie die Magier*innen hier benannt werden, bekommt zu Beginn seine Plattform. Die Fähigkeiten werden vorgestellt und hier verliert man schnell den Überblick. Mir half das Hörbuch , auf das ich nach der Hälfte gewechselt habe. (Hier ein Lob an den Sprecher, richtig gut und passend!) Die Charaktere finde ich alle samt interessant und vielschichtig erarbeitet. Auch die Thematik mit der Zeit, der Wahrnehmung der verschiedenen Realitäten und andere physikalische Themen klingt zuerst abschreckend nach komplizierter Wissenschaft, aber ist eigentlich echt cool umgesetzt. Nachdem ich mich durch die Hilfe des Sprechers voll auf die Geschichte einlassen konnte wurde es gut. Es geht zwar alles sehr langsam vorwärts, fast zäh, aber jeder Strang hat seine Daseinsberechtigung. Das muss so sein. Kurzzeitig war ich aber selbst überrascht, als es im Text auf einmal hieß "so, jetzt ist ein Jahr vergangen"😅. The Atlas Six ist kein Buch für zwischendurch. Aber lasst euch darauf ein, wenn ihr auf verworrene Handlungen mit Aha-Momenten steht. Das Ende hat mich neugierig auf Band 2 gemacht. Wobei ich jetzt direkt das Hörbuch wähle und auch weiterempfehlen werde.

The Atlas Six
von Olivie Blake
Hatte zu hohe Erwartungen durch Bookstagram
Der Anfang hatte sich gezogen wie Kaugummi, der mittlere Part war super gut und spannend und das Ende war wieder sehr langwierig und nicht wirklich überraschend. Ich weis garnicht ob ich den zweiten Teil überhaupt lesen will.
The Atlas Six
von Olivie Blake
Spannende Thematik mit (zu) vielen Perspektiven ?
Das Setting in der aktuellen Zeit und mit dem magischen Aspekt eine gelungene Thematik. Allerdings hatte ich durch die vielen Perspektiven Schwierigkeiten richtig rein zu finden. Insgesamt fand ich das Buch schon gelungen und ich möchte wissen wie es weiter geht, aber verglichen mit den letzten Reihen habe ich deutlich länger gebraucht. Vermutlich, weil es mich nicht 100 Prozentig gecatcht hat, daher wird die Reihe wahrscheinlich nicht zuende gelesen.
The Atlas Six
von Olivie Blake
Wissen ist tödlich.
The Atlas Six ist der erste Band der Fanstasy- Atlas Reihe⏳🔮 ————————————————————————— “Die Moral der Geschichte lautet: Hüte dich vor dem Mann, der dir unbewaffnet gegenübertritt. Bist du nicht sein Ziel, wird er dich zu seiner Waffe machen.” Wir leben in einer Welt in der Magier und Menschen Hand in Hand miteinander leben. Die mächtigsten Magier unter ihnen nennt man Medäer. Alle 10 Jahre lädt der elitere Geheimbund “Alexandrinische Gesellschaft” die sechs mächtigsten Medäer zum Aufnahmeritus ein. Ein Jahr lang müssen die sechs Anwärter Libby, Nico, Tristan, Callum, Parisa und Reina in dem Haus der Gesellschaft mit der wohl mächtigsten Bibliothek der Welt sowie den magischen Archiven leben. Ihre Aufgabe ist es diese mit ihrem Leben zu beschützen, Unterrichtseinheiten zu besuchen und zu forschen. Überstehen sie das Jahr, werden ihnen die hochangesehensten und best bezahlten Jobs zur Verfügung stehen. Macht. Geld und Einfluss. Klingt verlockend nicht wahr? Doch am Ende werden nur 5 von den 6 Auserwählten als festes Mitglied in der Gesellschaft aufgenommen. Wer kann wem trauen? Wer manipuliert wen und lohnt es sich das Risiko einzugehen? Und noch viel wichtiger, was sind die wirklichen Ziele der Gesellschaft? Ich weiß gar nicht so recht wo ich anfangen soll… was zum Henker habe ich da gelesen? Das ist mein erstes Buch von der Autorin und den Schreibstil fand ich bis auf ihre Neigung zu extremen Schachtelsätzen in Ordnung. Das Buch hat wirklich extrem lange Kapitel ( 8 Kapitel bei über 500 Seiten), ich bevorzuge kürzere Kapitel aber das ist Geschmackssache. Kommen wir zum Inhaltlichen: Ehrlicherweise war ich selten so frustriert wie beim lesen dieses Buchs. Ich habe tatsächlich zu mindestens 90% prozent nur Trainstation (danke Antonio für die Wortschatz Erweiterung) verstanden. Entweder ist das Buch wirklich ultra Komplex oder ich bin einfach zu Blond. Es ist aus der POV aller sechs Anwärter geschrieben und manchmal auch zusätzlich noch aus der Sichtweise mancher anderer relevanten Protagonisten, da den überblick zu behalten war nicht ganz so leicht. Gleichzeitig macht es das natürlich auch extrem facettenreich. Was das ganze zusätzlich verwirrend gemacht hat ist, dass die Autorin sich dachte es wäre sinnvoll Gespräche in Gesprächen zu schreiben. Also quasi redet der eine Protagonist mit einem anderen und währenddessen erinnert sich der Protagonist an ein Gespräch oder eine Situation mit einem widerrum anderen Protagonisten. Diese Rückblende wird dann sehr detailliert beschrieben teilweise über drei Seiten lang sodass ich irgendwann komplett vergessen habe, das die Person ja gerade eigentlich im Gespräch mit der anderen Person ist. Ich musste wirklich häufig nochmal zurückblättern weil ich irgendwann einfach den Faden verloren hab und wirklich komplett lost war. Zudem hatten einige der Hauptprotagonisten wirklich seltsame Sidequests ich sage nur verführerische Piratennixe in Abwasser Rohren und Super Mario Brows in Daltons Kopf, war irgendwie Vogelwild und hat nicht unbedingt zu Klarheit verholfen, eher das Gegenteil. Das Worldbuilding war sehr schwammig und irgendwie nur schwer greifbar für mich. Ehrlich gesagt verstehe ich noch nicht so ganz wie dass alles so abläuft wenn man Magier ist… jedoch hat mir der Dark Academia Vibe und das Setting vom Anwesen der Gesellschaft gut gefallen und auch grundsätzlich die Fähigkeiten die die Autorin für die Protas gewählt hat. Es gibt einige starke Passagen in circa 3 der 8 Kapitel bei denen ich wirklich gefesselt war. Bis zum letzten Kapitel war ich mir eigentlich auch wirklich sicher, dass ich diese Reihe nicht fortsetzen will weil es einfach zu unbefriedigend für mich war. Trotz allem konnte ich eigene Vermutungen und Theorien zu möglichen Zusammenhängen aufstellen und zwischen den Zeilen lesen. Das letzte Kapitel bzw. circa die letzten 35 Seiten darin waren wirklich extrem gut. Der Plot war gut, auch wenn ich sowas in der Art schon vermutet hatte. Zudem wurden hier dann endlich mal ein paar sachen aufgelöst und ich konnte zumindest ein paar sachen im Nachhinein verstehen, nicht alles aber hey mein Anspruch auf verstehen war irgendwann so gering das sich das wie ein riesen Schritt angefühlt hat. Charaktere: Zu den Charakteren von Atlas Six habe ich sehr gemischte Gefühle. Auch die sind meiner Meinung nach extrem Schwammig und schwer greifbar für mich gewesen. Mir haben hier irgendwie “Hard Facts” gefehlt. Ich hatte manchmal den Eindruck, dass die Autorin selbst nicht so genau wusste wie die Charaktere sein sollen…manchmal wirkte es auch so als wäre ihr im späteren Verlauf noch was passendes zu einigen Charakteren eingefallen und hat es dann einfach noch hinzugefügt, da es dann aber nicht am Anfang angepasst wurde hat es mich einfach nur noch mehr verwirrt und die details wirkten so, sehr random. Die haben meine Vorstellung nachhaltig beeinträchtigt ich sag nur Falke in Gefängniszelle… gern geschehen Antonio 😌 Ich finde keinen der Anwärter überaus sympathisch. Sie sind alle sehr eigen aber trotzdem auch stark. Am besten bin ich mit Nico und Reina klar gekommen. Callum und Parisa finde ich widerrum aufgrund ihrer Fähigkeiten sehr spannend. Libby hat mich wirklich zur Weißglut getrieben und das nicht nur einmal sondern eigentlich wirklich durchgehend. Ich war irgendwann so verzweifelt das ich ChatGPT gefragt habe ob sich der Charakter zumindest irgendwann mal entwickelt. Die Antwort war nicht weniger frustrierend. Also falls es jemanden ähnlich mit Libby geht wie mir, schreibt mir, ChatGPT hat ein super Trinkspiel gegen Libby Frustration für mich entwickelt. Ezra finde ich stand jetzt am interessantesten und Dalton irgendwie auch wegen der Super Mario quest. Grundsätzlich habe ich jedoch bei keinem der Charakter viel Entwicklung gesehen und hätte mir da mehr gewünscht. Fazit: Wer eine hohe Frustrationstoleranz hat und im Kopf der Autorin lebt hat vermutlich weniger Probleme mit dem Buch als ich. Grundlegend aber eine super spannende Idee im gut dargestellten Dark Academia Setting mit starkem Plot am Ende und einigen spannenden Passagen. Ich bin froh, dass ich das Buch im BuddyRead (danke @Antonio995 🤗) gelesen hab und mit diesem Fiebertraum nicht allein war. Und danke das du zu Teilen auch mein wandelndes Wikipedia Lexikon warst und mir einiges erklärt hast! P.S wir sind einfach schon über 200 hier 🥹 , sooo toll 🫶🏼

The Atlas Six
von Olivie Blake
Eine absolut neue Leseempfehlung für mich. Fantasy mit realen Theorien aus Physik & Chemie sowie auch realen historischen Ereignissen. Ich habe die Charaktere geliebt, gehasst und mit ihnen gelacht und geweint. Libby und Nico waren von Anfang an meine Lieblinge, aber auch Tristan & Reina müssen sich nicht verstecken. Lediglich mit Callum und Parisa wurde ich nicht wirklich warm. Aber jeder dieser einzigartigen Charaktere macht das Buch zu etwas Besonderem. Olivie Blake versteht sich auf Wendungen, die alles andere als vorhersehbar sind und die Story in unvorhersehbare Bahnen lenkt. Ich kann eine absolute Leseempfehlung aussprechen. Einen halben Stern ziehe ich ab, weil sich der wissenschaftliche Teil doch manchmal sehr gezogen hat. Aber das ist in meinen Augen kein Grund dieses Buch nicht zu lesen 📚
The Atlas Six
von Olivie Blake
Trotz anfänglicher Schwierigkeiten mit den Protagonisten ist das Ende absolut wahnsinnig...der zweite Teil wird sofort angefangen
The Atlas Six: the No.1 Bestseller and TikTok Sensation (Atlas series)
von Olivie Blake
Wow, ganz was anderes! Bin zwar etwas schwer in die Story reingekommen, insgesamt sehr wenig Handlung. Das wird aber durch die Sichtweisen der einzelnen Charakteren komplett wettgemacht. Durch das ganze Misstrauen untereinander wird auch dementsprechend Spannung erzeugt, besonders die letzten Seiten sind sehr geladen und auch ein fieser Cliffhanger... Bin gespannt wie die Reise weitergeht

The Atlas Six
von Olivie Blake
Die Bibliothek von Alexandria existiert immer noch! Doch sie hat Feinde, die das gesammelte Wissen an sich reißen wollen.
Daher lädt die Geheimgesellschaft der Alexandrinischen Bibliothek alle zehn Jahre die sechs mächtigsten Magier der Welt ein. Sie sollen die Bibliothek mit ihrem Leben beschützen und erhalten im Gegenzug Zugriff auf das verbotene Wissen, das sich seit dem 3. Jahrhundert v. Chr. bis heute dort angesammelt hat. Außerdem winken ihnen nach den zehn Jahren die bestbezahlten Jobs in absoluten Führungspositionen. Im ersten Jahr jedoch treten die besten sechs (Libby, Nico, Reina, Tristan, Callum, Parisa) gegeneinander an, denn tatsächlich dürfen nur fünf von ihnen den Rest der Zeit in der Bibliothek bleiben. Es bilden sich Allianzen, Intrigen werden gesponnen und alle fragen sich, wem sie vertrauen können. Ich hätte richtig gerne mehr über den Mythos der verschwundenen Bibliothek von Alexandria gelesen, denn man weiß bis heute nicht, was mit ihr eigentlich passiert ist. Tatsächlich wird aber nur der Name verwendet und der Fakt, dass sie verschwunden ist. Da hätte man mehr draus machen können. Auch den Schauplatz Alexandria in Ägypten hätte ich dem von Olivie Blake gewählten London vorgezogen. Selbst die Protagonisten fanden die Einrichtung der Bibliothek „sehr britisch“… so stelle ich mir die Bibliothek von Alexandria nicht vor. Stattdessen wurde eher ein „Dark Academia“-Vibe gewählt. Ich finde, Olivie Blake kann sehr gut schreiben, aber irgendwie wollte sie in diesem Buch zu viel. Es gibt sehr viele Elemente, die große Verwirrung stiften. Zum einen wird die Geschichte aus sechs Perspektiven erzählt, die regelmäßig wechseln. Dann gibt es einige Situationen, in denen während eines Gesprächs Rückblenden stattfinden, und später wird wieder zu dem eigentlichen Gespräch zurückgesprungen. Außerdem gibt es wahnsinnig viele Sätze, die in Klammern geschrieben sind – was ich an sich ab und zu ganz gut finde, aber hier hat sie es übertrieben. Und dann war locker bis Seite 450 kein roter Faden erkennbar. Es fühlte sich an, als würde man in einem Computerspiel nur die Nebenquests erledigen und die Hauptgeschichte komplett links liegen lassen. Die Autorin hat sich echt starke und völlig unterschiedliche Charaktere überlegt, die auch größtenteils ganz eigene magische Fähigkeiten haben. Ich fand die Naturmagierin Reina am spannendsten. Die sechs verschiedenen Perspektiven haben zwar nicht zum Verständnis beigetragen, aber sie haben bei der Allianzenbildung spannende Einblicke in die Interessen der verschiedenen Magier gegeben. Entwickelt haben sich die Charaktere über den Verlauf des Buches leider kaum. Olivie Blake hat auch einige wissenschaftliche Grundsätze und Theorien als Grundlage für ihre fiktive Welt benutzt – zum Beispiel die Heisenbergsche Unschärferelation, die Relativitätstheorie, den Energieerhaltungssatz oder auch Entropie. Ich denke, wenn man diese Theorien schon kennt, ist das ganz nett zu lesen, aber wenn man diese Begriffe zum ersten Mal hört, kann das durchaus verwirrend sein. Das Buch war an sich kaum spannend. Es gab zwei, drei Szenen, die ich spannungstechnisch richtig gut fand. Aber dafür, dass der Teil mit Intrigen und Allianzenbildung so lang war, ist mir da zu wenig passiert. Die Geschichte hätte man locker auch in 300 Seiten erzählen können statt in 540. Und die rund 200 Seiten zu viel haben es auch sehr schwer gemacht, dranzubleiben. Ohne den Buddy Read mit @monique_wlz hätte ich das Buch auch abgebrochen. Trotzdem bin ich irgendwie froh, dass wir durchgehalten haben, denn das Ende war echt stark. Es wurden nahezu alle Fragezeichen aufgeklärt, und es gibt einen guten Cliffhanger, der tatsächlich Lust auf das nächste Buch macht. Ob ich tatsächlich weiter lesen werde muss ich mir noch überlegen 😅 Empfehlen würde ich das Buch nur, wenn man auf den Dark-Academia-Vibe in einer magischen Welt steht und schon Erfahrung mit Büchern mit mehreren Perspektiven hat – damit man hier mit den sechs POVs nicht überfordert ist. Und entweder steht man richtig auf solche Intrigen und Beschreibungen von Gruppendynamik oder man sollte ein großes Durchhaltevermögen mitbringen. Danke dir @monique_wlz für den Buddy Read und für das legendäre Bild von unserer Piratennixe und deine ChatGPT-Chats! PS: Ich hatte mal wieder Lust etwas zu Designen und habe das Buchcover Redesigned. Hat echt spaß gemacht obwohl meine Skills echt eingerostet sind 😂

The Atlas Six
von Olivie Blake
Also wenn das ein Dark Academia Buch war, dann möchte ich keine mehr lesen.
Aaaaaalso…. Ich bin von Anfang an nicht in das Buch rein gekommen und habe mich total durch die Seiten gequält. Konnte fast bis zum Schluss die Charaktere nicht auseinander halten, weil alles total verworren geschrieben war. In dem Buch ist quasi nichts passiert. Am Anfang wurden die 6 Schüler auserwählt und danach passiert 300 Seiten erstmal gar nichts, ich denke, dass es um die Dynamik zwischen den Protagonisten gehen soll, hab es aber gar nicht gefühlt. Kann den Hype nicht verstehen und werde auch die Folgebände nicht lesen.

The Atlas Six
von Olivie Blake
Charaktere mit Tiefe
The Atlas Six ist auf jeden Fall ein Highlight für mich. Ich fand das Dark Academia Setting toll und wollte immer mehr über die vielschichtigen Charaktere und deren Stärken, Schwächen sowie magischen Fähigkeiten herauszufinden. Vor allem Libby’s und Nikos Chemie war toll zum Lesen. Das gesamte Buch war sehr spannend und es gab viele unerwartete Wendungen. Sehr empfehlenswert. Als Hörbuch auf Spotify gehört Bild: https://pin.it/3wqnzAqLX

The Atlas Six
von Olivie Blake
Zunächst Verwirrend, zum Ende hin grandios.
Puh, ich weiß nicht, ob es einfach nicht der richtige Zeitpunkt für mich war, aber bis ca 80% hab ich das Buch einfach nicht richtig greifen können.. Zuviele POVs, zuviele Sprünge zwischen Gedanken und Charakteren, ich hatte ein riesiges Fragezeichen in meinem Kopf. Zum Ende hin wurde es jedoch grandios als alle Stränge aufgelöst wurden. Gut, dass ich Bücher nicht abbrechen kann. Teil 2 liegt bereit, aber ich glaube ich brauch erstmal eine Pause 😄
The Atlas Six
von Olivie Blake
Interessant aber oft langatmig und verwirrend
Sechs junge Magier werden von einer Geheimgesellschaft angeworben, die Mächtigsten der Welt zu werden. Jeder hat andere magische Fähigkeiten wie Telepathie, physikalische Gesetze ändern, Emotionen steuern etc. Bald kristallisiert sich ein dunkles Geheimnis heraus... Dieses Buch ist interessant, sehr kreativ und einfallsreich. Teilweise war ich fasziniert. Allerdings ist es oft auch langatmig, es wird viel erklärt und philosophiert und teilweise ist die Logik sehr komplex. Ich persönlich hatte auch ein Problem mit den weiblichen Hauptfiguren, die ich stereotyp fand: die Sexbombe, die Schüchterne, die Mütterliche. Nervig und unnötig.
The Atlas Six
von Olivie Blake
"The Atlas Six" von Olivie Blake ist der Auftakt zu einer faszinierenden Trilogie, die die Lesenden in eine Welt der Magie und Intrigen entführt. In diesem Buch treffen wir auf sechs Medäer, talentierte Hexer, die die Chance erhalten, Teil der renommierten Alexandrinischen Gesellschaft zu werden. Doch nur fünf von ihnen werden es schaffen.
🤍 Die Charaktere sind das Herzstück dieses Romans und werden unglaublich gut ausgearbeitet. Man kann sie sich bildlich vorstellen und ihre Handlungen erahnen, was die Geschichte umso fesselnder macht. 💡 Der Einstieg in das Buch gestaltet sich zwar schwierig, hauptsächlich aufgrund des ungewöhnlichen Schreibstils, der jedoch keineswegs schlecht ist, sondern einfach ungewohnt. 👀 Die letzten 150 Seiten des Buches sind ein wahrer Genuss für jeden Lesenden. Sie sind spannend, fesselnd und lassen einen förmlich an den Seiten kleben. Man verschlingt sie förmlich und kann es kaum erwarten, mehr zu erfahren. 👏Insgesamt ist "The Atlas Six" ein beeindruckendes Buch, das trotz anfänglicher Schwierigkeiten mit seinem ungewöhnlichen Schreibstil am Ende voll und ganz überzeugt. Ich freue mich bereits auf den zweiten Teil der Atlas-Trilogie und kann es kaum erwarten, wieder in diese faszinierende Welt einzutauchen.

The Atlas Six
von Olivie Blake
Was ein Kampf…doch leider nicht im Buch.
Den Klappentext fand ich vielversprechend, hatte etwas anderes erwartet und wurde bitter enttäuscht. Fast die gesamten 530 Seiten musste ich mich durchkämpfen, für mein Gefühl kam keine stringente Handlung zustande - die Adepten wussten sogar erst nach 3/4 des Buches, dass überhaupt einer sterben muss. Was ähnlich wie ein Wettbewerb angepriesen wurde, fühlte sich leider gar nicht so an. Die letzten 80 Seiten inklusive der Auflösung am Ende waren dann zwar ganz interessant, retten das Erlebnis für mich aber nicht. Den zweiten und dritten Teil werde ich daher nicht lesen 🥲
The Atlas Six
von Olivie Blake
Ich fands am Anfang sehr schwierig reinzukommen, weil das Buch nur aus Dialogen bestand und sehr sehr viel Worldbuilding stattfand. Sehr komplexe Welt mit viele Hauptfiguren, deren Kräfte sehr divers und von Grund auf unterschiedlich sind, dass es dadurch am Anfang nicht leichter wird durchzublicken, aber es lohnt sich wirklich dran zu bleiben. Am Ende konnte und wollte ich nicht aufhören zu lesen. Ab Seite 350 wurde es richtig gut und ich will mehr !!!
The Atlas Six
von Olivie Blake
Waste of my time. Could have read a better book instead of this one :((((
The Atlas Six
von Olivie Blake
Ich bin absolut verliebt in dieses Buch😮💨
Es ist ein absolutes Highlight. Ich habs vor 2 Tagen beendet und ich kann nicht aufhören dran zu denken. Hab mir auch eine Special Edition schon dazu bestellt. Der Schreibstil war traumhaft und absolut fesselnd. Aber nicht nur der Schreibstil war fesselnd sondern auch die Story an sich. Es war ao spannend. Das Magiesystem war so interessant und so gut ausgebaut und beschrieben. Die Storyline hat mir auch so gut gefallen. Ich liebe die moralisch Grauen Charaktere und trotzdem mag ich alle obwohl manche so problematisch sind :) Die Plottwists waren so krass auch wenn ich kurz davor einen eraten habe, hat mich trotzdem jeder gecatched. Es ist auf jeden Fall ein neues Lieblingsbuch. Ich bin so gespannt auf die weiteren Teile. Ich kann es so sehr empfehlen!!
The Atlas Six
von Olivie Blake
Ich bin begeistert…
The Atlas Six hat einen wirklich guten Schreibstil und ist in jedem Kapitel aus der Perspektive von einem der 6 Protagonisten und Protagonistinnen geschrieben. Dadurch bekommt man einen super Einblick in die Persönlichkeiten und es entstehen viele Verschwörungen und Intrigen. Auch das Setting mit der Bibliothek war mal etwas anderes und hat mir sehr gut gefallen. Das Ende hat mich auch sehr überrascht, jedoch leider ein bisschen an Fahrt verloren. Ich werde aber definitiv noch den nächsten Band der Reihe lesen.
The Atlas Six
von Olivie Blake
Ein Buch als Diamant und tausenden. Ich liebe diese Geschichte sehr, die Macht der Bücher.
The Atlas Six
von Olivie Blake
Dark Academia Vibe war gut, Handlung eher weniger
Dieses Buch war okay, es reicht für mich dennoch nicht für 4 Sterne. Es gibt sechs Hauptcharaktere, aus deren Sicht die Ereignisse erzählt werden. Von diesen sechs ist mit Sicherheit absichtlich kein einziger wirklich sympathisch, manche sind fast nah dran, manche meilenweit entfernt. Sie alle haben besondere magische Talente und wurden auserwählt, ein Teil der alexandrinischen Gesellschaft zu werden. Dafür müssen sie zusammenleben, forschen und schließlich wird nach einem Jahr einer "ausscheiden" - wenn man den Klappentext gelesen hat, weiß man, dass dieser sterben muss. Die Charaktere selbst finden das erst sehr spät heraus. Das wird sehr dramatisch aufgebauscht, dem Leser ist das allerdings schon längst klar. Hauptsächlich dreht es sich also darum rauszufinden und zu entscheiden, wer von ihnen das schwächste Glied ist und ausscheiden muss. Es geht also vor allem um das Zusammenspiel zwischen den sechs Charakteren. Es gibt durchaus interessante Dynamiken, allerdings kommen die Charaktere mir nicht gleichwertig vor. Mache haben mehr Backstory als andere und manche machen auch einfach mehr als andere. So viele Charaktere sinnvoll in eine Handlung zu integrieren ist nicht leicht. Außerdem gibt es viele große Zeitsprünge. Manchmal wird hier ins Detail gegangen, manchmal ist eine Konstellation einfach so entstanden. (Dark heißt an dieser Stelle: alle schlafen miteinander oder denken wenigstens drüber nach und es gibt Gewalt und Mordgedanken) Ansonsten wird in erster Linie geforscht - und das mit ziemlich viel wissenschaftlichem Vokabular. Hier wird definitiv ins Detail gegangen! Das ist für Handlung allerdings weniger wichtig. Tja und das Ende... ich habe es nicht verstanden. Es gibt einen Twist am Ende, den ich nicht so Recht verstanden habe. Fazit: viel magisch-wissenschaftliches Geplapper, dass bis noch nicht wahnsinnig relevant war und eine düstere Vorahnung für den nächsten Teil... es hat Spaß gemacht und gleichzeitig oft genervt. Ich werde wohl den nächsten Teil nicht lesen.

The Atlas Six
von Olivie Blake
Geheimbund trifft auf Dark Academy
Wir erfahren das die große Bibliothek von Alexandria niemals unterging also auch dieses Wissen niemals verloren ging sondern im geheimen weiter besteht und die dunkelsten Geheimnisse der Menschen verwahrt. Alle zehn Jahre bekommen die talentiertesten Magier/innen ihrer Generation die Möglichkeit, das uralte Wissen zu studieren leider werden aber von den 6 Bewerbern nur 5 die Prüfungen bestehen Wie sieht es mit den Bewerbern für dieses Jahr aus? Wer stirbt und wer überlebt und darf in der Bibliothek studieren Das Buch ist aus der Perspektive aller 6 Teilnehmer geschrieben/gesprochen leider hat es mich nicht so abgeholt obwohl der Klappentext echt vielversprechend ist

The Atlas Six
von Olivie Blake
Wenn am Ende mehr Fragen offen sind, als man am Anfang überhaupt hatte.
Tja, wie beschreibe ich dieses Buch am besten? Für mich ist die ganze Geschichte nach wie vor nicht richtig greifbar. Aber von Anfang an. Den Grundgedanken für die Story finde ich super spannend. Aber schon den Einstieg habe ich durch die vielen verschiedene Personen, Namen und Settings als sehr herausfordernd empfunden. Dadurch dauerte es auch gut 150 Seiten, um an die Personen erstmal heran zu kommen und eine Beziehung aufzubauen . Das Gefühl, in der Geschichte angekommen zu sein hatte ich dann aber immer noch nicht. Nicht nur einmal habe ich überlegt, das Buch abzubrechen, aber irgendwie hatte ich immer noch die Hoffnung, dass noch etwas kommt, was mich überzeugt. Die meiste Zeit hatte ich vor allem das Gefühl, nicht alles greifen zu können, was geschrieben oder angedeutet wird. Ob der Schreibstil vielleicht zu anspruchsvoll war? Oder einfach anstrengend? Das muss wohl jeder Leser für sich selbst entscheiden. Dazu kam, dass es keine richtige Spannung gab. Ich habe zwar immer darauf gewartet, dass sich die vielen Fragen endlich klären und die verschiedenen Lebensgeschichten irgendwie zufriedenstellend zusammenfügen, aber sich das trat nicht ein. Auch die Entwicklung der Charaktere habe ich als frustrierend empfunden. Am Ende wird es dann doch noch kurz interessant, aber auch nicht so, dass sich die Anstrengung davor gelohnt hätte. Ich weiß noch nicht, ob ich den zweiten Band lesen werde.
The Atlas Six
von Olivie Blake
Hm ich weiß nicht so ganz was ich davon halten soll
Im großen und ganzen finde ich das Thema interessant. Ich musste mich da schon echt konzentrieren beim lesen da es um wissenschaftliche Themen geht Die einzigenen Charaktere sind alle auf ihre Art interessant und die verschiedenen Fähigkeiten erst Hoffe band 2 kann mich mehr begeistern
The Atlas Six
von Olivie Blake
Ich weiß nicht so genau wie ich das Buch fand. Es hat mich nicht ganz überzeugt. Aber die 100 Seiten circa haben trotzdem dafür gesorgt dass ich es vielleicht doch weiterlesen möchte.
The Atlas Six
von Olivie Blake
Es ist ein spannendes Buch, mit viele Hauptcharakteren, welches es aber immer wieder schwer macht der Handlung komplett zu folgen. Ich musste die ein oder andere Stelle teilweise 2 mal lesen, da das Buch schon komplexer ist. Einige Fragen haben sich im laufe des Buches geklärt andere nicht. Das Setting und die Gaben der jeweiligen Protagonisten finde ich toll und spannend. Es ist interessant zu lesen wie sich meine “Sachen” ergänzen. Ab und an hat es sich gezogen, weil jeder Charakter so seine Zeit braucht, und ich denke das einige Infos relevant für den weiteren Verlauf sind. Das Ende hat mich überrascht, ich hatte zwar meine Theorien, aber davon hat nur ein ganz ganz kleiner Teil gestimmt :). Was ich unbedingt noch sagen möchte ist, dass das Buch unheimlich schön gestaltet ist, man hat immer wieder eine Illustration der jeweiligen Charaktere dazwischen. Der schreibstil war gut, man konnte alles flüssig lesen. Dafür war ich sehr dankbar, weil der Inhalt ja hier und da doch etwas verwirrender und komplexer war. Ich bin gespannt wie es weitergehen wird.
The Atlas Six
von Olivie Blake
Ich mochte richtig lange keinen Charakter wirklich. Vielleicht Libby am Anfang. Zum Ende hin dann irgendwie alle. Aber einfach dafür wie ihr Charakter aufgebaut ist. Sie sind alle gut geschrieben und sind standhaft was ihre Meinungen/Aktionen angeht. Fand ich Parisa oder Callum unausstehlich? Absolut! Dennoch krasse Charaktere. Teilweise war ich etwas überfordert mit der Flut an Informationen zu den Themen die sie lernen. Konzept an sich zu den Fähigkeiten ist super, vor allem wie verschieden diese sein können.
The Atlas Six
von Olivie Blake
Ich war wahnsinnig gespannt auf das Buch, weil ich so viel gutes gehört habe. Das Magiesystem hat mich von Anfang an sehr fasziniert, auch wenn ich durch die sechs Protagonisten anfangs etwas gebraucht habe, um in die Geschichte zu kommen. Dann war ich allerdings total in der Story und mochte das Buch gerne. Es kam Action auf und dann … und dann kam ganz lange irgendwie nichts? Es wurde viel erklärt und man hat alles besser kennenlernen können. Für mich blieb es dennoch nicht langweilig, bis zu einem gewissen Punkt. Es war bei etwa 70-80% als mich das Interesse an der Geschichte fast verlassen hat zumindest kurzzeitig. Am Ende wurde es wieder besser, vor allem, weil auch wieder etwas Action und Spannung aufkam. Das Buch war toll, aber nicht so spannend und actionreich, wie erhofft.
The Atlas Six
von Olivie Blake
~ The Atlas Six von @olivieblake ~ Atlas Blakely macht sich als Kurator der Alexandrinischen Gesellschaft auf die Suche nach den sechs begabtesten Magier*innen der Welt. Diese packt er zusammen in eine Bibliothek in der sie beinahe unbegrenztes Wissen erlangen können. Sie lösen Aufgaben, bilden Gruppen, streiten und verlieben sich. Bis zu dem Punkt an dem sie erfahren, dass nur 5 von ihnen überleben werden und das Nummer 6 durch die anderen getötet werden muss. Ich muss zugeben, dass ich sehr lange gebraucht habe um mit diesem Buch warm zu werden. Alle sechs Protagonisten haben ihre ganz eigenen Geheimnisse und vor allem ganz verschiedene magische Begabungen. Bis ich durch die vielen Dialoge durchgestiegen bin, war ich sicherlich schon bei der Hälfte des Buches angekommen. Aber trotzdem wollte ich immer wissen wie es weiter geht, ich wollte wissen welche Pläne die einzelnen Charaktere verfolgen und welche Folgen daraus resultieren. Besonders gefallen hat mir, dass es einfach eine komplett neue Welt ist in die wir hier eingeführt werden und dafür verzeihe ich dem Buch auch die vielen ausführlichen Beschreibungen der Welt und der speziellen Magie. Das Buch ist in mehrere Teile eingeteilt, immer nach den verschiedenen Themen die die Magier*innen gerade erlernen bzw. behandeln. Es sind relativ lange Kapitel die immer auch der Sicht wechselnder Protagonisten geschrieben sind, das steigert definitiv die Spannung, weil viele Kapitel mit einem kleinen Cliffhanger enden und man dann warten muss bis der liebste Charakter wieder an der Reihe ist. Da es der erste Teil von drei ist, freue ich mich sehr auf den zweiten und hoffe, dass wir in diesem direkt in die Story einsteigen. Als Fazit kann man sagen, dass wir hier ein eher komplexes Buch haben, ein langer Atem sich auszahlt und das Ende in einem großen Chaos mündet. Wer ein bisschen Interesse für Physik mitbringt, kommt definitiv auf seine Kosten, wer damit so überhaupt nichts anfangen kann tut sich etwas schwer. Hat schon jemand den zweiten Teil gelesen und kann mir sagen ob sich das warten auszahlt?
The Atlas Six
von Olivie Blake
Das war leider nichts für mich 😪 ich erhoffte mir etwas anderes als ich bekam
Zu wenig Handlung, zu viele Dialoge bzw. „Gequatschte“ ohne eigentlich zum Punkt zu kommen. Ab der Hälfte fand ich es dann auch recht absehbar. Mir fehlten sowohl Atmosphäre als auch Worldbuilding. Und ich bin einfach mit den Protagonisten nicht warm geworden. Tatsächlich nervten sie mich zu Beginn und wurden mir ab einem gewissen Zeitpunkt einfach egal. Der Schreibstil war aber wirklich sehr schön und angenehm weswegen sich die Geschichte dennoch sehr gut lesen ließ. Der Klappentext weckte ihn mir einfach andere Erwartungen als ich bekommen habe.
The Atlas Six
von Olivie Blake
Leider nicht überzeugend
Das Buch hat mir leider überhaupt nicht gefallen. Ich hatte mich total auf die Thematik gefreut und fand die Grundidee eigentlich echt gut- sechs junge Magier, die in einer Bibliothek zusammen lernen und einer von ihnen muss ausscheiden- aber leider konnte mich die Umsetzung überhaupt nicht begeistern. Im Fokus steht die Entwicklung der sechs Charaktere, durch die vielen Perspektiven hat es echt lange gedauert, bis ich mich einigermaßen zurechtfinden konnte und wusste wer mit wem wie verbunden ist. Oft hatte ich auch vergessen, wessen Perspektive es eigentlich gerade ist. Das war mir teilweise auch echt zu verwirrend. Eigentlich mag ich es, wenn die Protagonisten nicht direkt sympathisch sind, aber hier hat in meinen Augen überhaupt keine Entwicklung stattgefunden und ich konnte bis zum Schluss keine emotionale Bindung zu ihnen aufbauen. Deswegen hat es mich auch relativ kaltgelassen, was am Ende passiert ist. Handlungstechnisch ist wirklich wenig passiert, was mich an sich meistens nicht stört. Das Buch besteht hauptsächlich aus Gesprächen, zu Beginn konnten mich diese ganzen Intrigen und Bündnisse noch unterhalten. Aber im Laufe des Buches ist einfach nichts passiert, ich kann jetzt schon kaum mehr sagen, was eigentlich in der Mitte des Buches passiert ist. Dass insgesamt ein Jahr vergangen ist, konnte ich auch nicht wirklich am Laufe der Geschichte ablesen. Die Charaktere sind Mitte zwanzig, verhalten sich aber wie Teenager und irgendwann war ich einfach nur noch genervt. Auch das Magiesystem konnte ich bis zum Schluss nicht wirklich verstehen, da haben mir einfach Infos gefehlt und es war irgendwie zu kompliziert und es blieben sehr viele Fragen bei mir offen. Ich hatte mich auch total darauf gefreut, mehr über die Alexandrinische Bibliothek zu lesen, aber sie spielte kaum eine Rolle und insgesamt war der ganze Hintergrund einfach zu flach und unausgearbeitet. Zum Beispiel war mir bis zum Schluss nicht klar, ob die Nicht-magischen eigentlich Bescheid über Magie wissen oder nicht. Auch diese Astralebenen und wie das mit den Träumen funktioniert wurde überhaupt nicht erklärt. Öfter habe ich auch überlegt, das Buch abzubrechen, weil mir meine Zeit dafür echt zu schade war. Ich habe es dann schlussendlich beendet und muss sagen, dass es zum Ende hin etwas besser geworden ist. Trotzdem werde ich die Reihe nicht weiterlesen, da es mich einfach nicht interessiert, wie es weitergeht. ⚠️ACHTUNG SPOILER ⚠️ Dass Libby einfach so mit Tristan und Parisa schläft, ohne vorher mit ihrem Freund geredet zu haben, fand ich richtig schlimm. Klar kam am Ende heraus, dass er auch nicht ist, wer er vorgibt zu sein, aber das wusste Libby zu dem Zeitpunkt ja nicht. Das war wirklich der Punkt, wo ich abbrechen wollte und es dann einfach nur noch zuende lesen wollte, um damit abzuschließen.
The Atlas Six
von Olivie Blake
Wer ist der Feind? Wer darf bleiben und wer muss sterben? Ist alles wirklich so wie es scheint?
Eine interessante Story mit vielen verschiedenen Charakteren, Charaktereigenschaften und magischen Fähigkeiten, die nicht wissen ob sie sich trauen können und doch trotzdem verbündete sein können. Es ist faszinierend zu lesen wie die Charaktere ticken und was sie über sich, ihre Umwelt und die anderen denken und wie sich das im Laufe der Geschichte verändert und weiterentwickelt. Erst war ich skeptisch ob ich ein Buch mag in dem eine Geschichte aus so vielen Perspektiven erzählt wird, aber ich muss sagen in diesem Buch funktioniert das echt gut. Trotzdem musste ich mich am Anfang erstmal daran gewöhnen. Genauso wie an den Schreibstil, der zwar mit jedem Kapitel aus der Perspektive einer der Charaktere geschrieben wird, aber eben nicht aus der Ich-Erzähler- Perspektive. Das Ende kam für mich teilweise schon überraschend, auch wenn ich einen Teil davon schon vermutet hatte. In jedem Fall machts Lust auf den zweiten Band☺️

The Atlas Six
von Olivie Blake
An sich eine sehr interessante Story, leider viel zu viel drum herum, zu viel hochtrabendes Gerede, zu viel versteckter wichtiger Input. Das Lesen war einfach anstrengend!
The Atlas Six
von Olivie Blake
Ich hab es geliebt
"Ein literarisches Meisterwerk! Olivia Blake entführt die Leser mit 'The Atlas Six' in eine faszinierende Welt voller Magie, Intrigen und unerwarteter Wendungen. Die Charaktere sind so lebendig und komplex, dass man sich sofort in ihre Welt hineinversetzt fühlt. Die Geschichte ist meisterhaft konstruiert, mit jeder Seite steigt die Spannung und man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Ein absolutes Muss für Fans von fesselnden Fantasy-Romanen. Fünf Sterne sind einfach nicht genug für dieses außergewöhnliche Werk!"

The Atlas Six
von Olivie Blake
Abgebrochen.
The Atlas Six
von Olivie Blake
It’s a yes
Habe das Buch von unserem Buchclub aus gelesen. Ich weiß nicht, ob ich es mir sonst geholt hätte. Muss sagen, ich war wirklich positiv überrascht! Es war anfangs etwas verwirrend durchzublicken aber man kam super in die Story rein. Deswegen und weil die Kapitel immer recht lang sind nur 4.5 Sterne. Das Ende war ein echter Plottwist und man will wissen wie es weiter geht. Den zweiten Teil hab ich mir direkt bestellt

The Atlas Six
von Olivie Blake
Komplexe magische Welt
durch die lange Einführung und die lange Kapitel, welche allerdings zum Verständnis nötig sind, sollte das Buch mit Konzentration gelesen werden. Hierbei spielt auch der gehobenere Sprachgebrauch und die Erzählerperspektive aus den Blickwinkeln der 6 Hauptprotagonisten eine Rolle, an welche man sich als Leser/in allerdings gewöhnt. Hierdurch erhält der Lesende verschiedene Blickwinkel auf die Geschehnisse in der Geheimgesellschaft. Für das Buch sollte im besten Fall auch ein gewisses Interesse an Fantasy bestehen, um Begrifflichkeiten besser zu verstehen. Die Storyline hat eigentlich kaum bis keine Romance-Elemente, was für mich persönlich der Story ehrlich gesagt keinen Abbruch tat. Atlas Six enthält alles von Magie, Täuschung, Freundschaft, Verrat und dem Bestreben nach Macht. Diese Elemente zusammen mit den Tiefen der menschlichen Psyche, formen eine spannende und einnehmende Story. Die vorhandenen Plottwists sind hier unvorhersehbar, besonders der am Ende lässt den Leser perplex zurück und sehr gespannt auf den zweiten Teil. Atlas Six ist definitiv ein anderes Kaliber als bisher dagewesen!

The Atlas Six
von Olivie Blake
Dnf - zieht sich zu sehr, viel hin und her. Der ständig wechselnde POV… eine umfangreiche Story und doch auch nicht, keine Ahnung wie ich es sonst beschreiben soll. Von den Charakteren war mir niemand sympathisch und eine Bindung konnte ich auch nicht herstellen, somit leider abgebrochen.
Atlas Six (Atlas Series, 1)
von Olivie Blake
Ein Buch über Menschen die gerne reden und sich gerne reden hören
+ die aktive und durchdachte Vermischung eines academia fantasy settings mit realen Bezügen + die Nebencharaktere (also gefühlt nur Atlas) waren sehr spannend geschrieben + das Ende - es war unübersichtlich, aufgrund der vielen Charaktere und vor allem da sie sich in ihren Grundzügen alle sehr ähnlich waren. - erst ab ca der zweiten Hälfte wurde es langsam spannend. Bis dahin wahr es sehr schleppend. - die Konflikte zwischen den Figuren waren sehr anstrengend und ich fand es auch an manchen Stellen komisch in welche Richtung diese dann gegangen sind. - Der Fokus lag in erster Linie aus Dialogen und inneren Monologen. Das muss nichts schlechtes sein, aber Inhaltlich waren diese Gespräche meistens so geladen und von Selbstbeweihräucherung geprägt das es mir schon fast keinen Spaß gemacht hat. = auch wenn das Ende fast nochmal Lust auf mehr gemacht hat, werde ich die Reihe nicht weiter lesen. Dafür war der Weg dahin zu lang.
The Atlas Six
von Olivie Blake
Heiliger Käsekuchen 😅 Die ersten 200 Seiten kam ich mir so reingeschmissen vor und hätte gerne mehr Informationen gewollt. Danach fand ich es aber wirklich spannend und hatte den Eindruck, dass das Buch echt Potenzial hat. Ich mag den Schreibstil, durch ihn ist man gezwungen aufmerksam zu lesen. Ebenso hat die Autorin ein wirklich interessantes Setting mit sehr faszinierenden Charakteren geschaffen. Das Ende ließ mich völlig verwirrt zurück aber die Geschichte hat mich am Haken. Ich will wissen wie es weitergeht! Ich muss das Buch noch etwas sacken lassen aber ich habe das Gefühl, dass es ein Highlight für mich werden könnte.
The Atlas Six
von Olivie Blake
So offensichtlich und vorhersehbarer Cliffhanger und Ende des Buches.
Der Schreibstil war mir zu anstrengend zu lesen, ich konnte mir schon denken wie es ausgeht und mir war bewusst wer der Antagonist bzw. Anti-Hero ist... Der Hörbuchsprecher hat mir aber sehr gefallen, aber selbst lesen hätte ich es nicht gewollt.
The Atlas Six
von Olivie Blake
Dieses Buch ist der Beweis, dass man gleichzeitig über 500 Seiten schreiben, und dabei trotzdem nichts Relevantes zu Papier bringen kann. Wenn Leute sagen die Charaktere wären so tiefgründig, muss ich immer ein bisschen lachen. Ja, sie haben Fehler. Interessante persönliche Konflikte, die sie zu lösen haben, haben sie aber trotzdem nicht. Einer der Charaktere war wortwörtlich nur da, weil ihm langweilig ist. Da kann mir doch keiner erzählen, dass die Charaktere so toll ausgearbeitet und tiefgründig sind, ohne selbst dabei zu lachen.
The Atlas Six
von Olivie Blake
Ich wollte es so sehr lieben , aber leider war ich nur verwirrt. Ich wusste nicht wer wer ist und wer was kann und überhaupt, die ganze Story war für mich irgendwie schwammig. Ich weiß nicht ob es am Hörbuch lag das ich einfach keinen Bezug zur Story und den Charakteren aufbauen konnte, aber das war leider nichts. Falls ich den 2. Teil noch versuchen werde, dann nur als Buch / eBook und nicht als Hörbuch. Der Sprecher war ganz gut , gibt aber meiner Meinung nach bessere.
The Atlas Six
von Olivie Blake
gute Idee, dürftige Umsetzung, Spannung ist hier rar, verwirrendes Magiesystem
"The Atlas Six - Wissen ist tödlich" von Olivie Blake stellt den Auftaktband der Atlas-Trilogie dar und hat ja doch einen kleinen Hype erzeugt, was aber nicht der Grund war, dass ich zu diesem Buch gegriffen habe. Im April erscheint bereits der zweite Teil, daher wollte ich wissen, ob es sich überhaupt lohnt diesen zu bestellen. Trotzdem hatte ich natürlich eine gewisse Erwartungshaltung an dieses Buch, welche aber leider nicht erfüllt werden konnte. Aber worum geht es hier überhaupt?! Die Bibliothek von Alexandria ist niemals untergegangen, sie verwahrt im Verborgenen seit Jahrtausenden die dunkelsten Geheimnisse der Menschheit. Alle zehn Jahre bekommen die talentiertesten Magier ihrer Generation die Möglichkeit, das uralte Wissen zu studieren: Jene, die die Initiation überstehen, erwarten ungeheurer Reichtum, Macht und Weisheit. Doch von den sechs Auserwählten werden nur fünf überleben. Dieses Mal sind mit dabei: Libby Rhodes und Nico de Varona, zwei begnadete Physiomagier von der New York University of Magical Arts, die einander nicht ausstehen können. Die Telepathin Parisa Kamali und der Empath Callum Nova, beide Meister der Manipulation. Tristan Caine, der zynische Sohn eines Londoner Gangsters, der jede Illusion durchschauen kann, und Reina Mori, eine mysteriöse Naturmagierin aus Japan. Zwischen den mächtigen Adepten beginnt ein Spiel auf Leben und Tod. Die Geschichte wird aus der dritten Person und jedes Kapitel aus der Sicht eines anderen Protagonisten erzählt. Hierbei geht es vor allem um die Beziehungen der verschiedenen Personen zueinander. Da es sechs verschiedene Charaktere sind, welche in der Geschichte alle eine große Rolle spielen, ist es oftmals eher ein Verwirrspiel der Persönlichkeiten, anstatt das Erzählen einer "richtigen" Geschichte. Dazu kommt, dass diese Personen durchweg unsympathisch waren und der Schreibstil sich als etwas zäh erwies. Der Anfang der Geschichte war allerdings wirklich gut und auch der erste Kampf brachte ordentlich Spannung daher. Leider nahm diese dann auch so schnell wieder ab, wie sie gekommen war. Der fehlende Spannungsbogen wird immer wieder deutlich, Seite um Seite habe ich immer mehr das Interesse an der Geschichte verloren, so hart es auch klingt. Ich hatte zudem so meine Probleme mit der Zeitdarstellung. Was im Buch als ein ganzes Jahr beschrieben wurde, kam meines Empfindens höchstens an ein paar Wochen heran, wenn ich die allgemeinen Ereignisse berücksichtige. Immer wieder wird viel Wissenschaftliches in die Geschichte mit eingebaut, vor allem Raum und Zeit betreffend. Für die, die sich gerne mit Physik beschäftigen sicherlich ein positiver Aspekt, für mich war das nichts. Grundsätzlich hatte die Geschichte also Potential und auch die Idee dahinter war wirklich gut, dass muss man ehrlicherweise erwähnen! Leider war die Umsetzung aber nur dürftig, da es ja kaum eine Handlung gab. Es war eher die ganz eigene Geschichte der verschiedenen Charaktere, mit viel zu vielen Gesprächen. Ich hätte mir gewünscht, dass einfach mal mehr aufs Setting und die Welt an sich eingegangen wird. Das Magiesystem, auf welches ich so neugierig war, war fast schon zu komplex und allgemein irgendwie verwirrend dargestellt. Am meisten enttäuscht war ich aber davon, dass die sagenumwobene Bibliothek kaum zur Geltung kam, zudem hätte ich gerne mehr über die jeweiligen Funktionen der magischen Fähigkeiten und auch die Geheimgesellschaft selbst erfahren.
The Atlas Six
von Olivie Blake
Ich mochte das Setting und die Charaktere, allerdings war es mir teilweise zu unspektakulär und oberflächlich.
The Atlas Six
von Olivie Blake
Ein Roman, der mich verwirrt hat - und gleichzeitig in seinen Bann geschlagen hat.
Ich glaube mich hat ein Buch selten so verwirrt zurück gelassen, weshalb ich eine Weile gebraucht habe, um meine Gedanken zum Roman zu sammeln. Die Charaktere des Romans waren für mich das Spannenste. Ich glaube aufgrund des Klappentext bin ich mit einer etwas falschen Erwartungshaltung an das Buch herangegangen. Im Klappentext ging es darum, dass sechs Schülerinnen und Schüler der Geheimgesellschaft ein Spiel auf Leben und Tod beginnen, da nur fünf von ihnen überleben werden. Daher ging ich davon aus, dass die Schüler sich im Roman duellieren müssen oder in verschiedenen Prüfungen gegeneinander antreten müssen. Ich habe mir auch das Setting etwas düsterer vorgestellt, analog der Scholomance- Reihe von Naomi Novak vielleicht. Allerdings entwickelte sich der Roman in eine ganz andere Richtung. Wir wussten durch den Klappentext mehr als die Protagonisten, die erst im Laufe des Romans erfahren, dass einer von ihnen sterben muss. Somit arbeiten die jungen Akademiker vor allem im Selbststudium in der Bibliothek und tun sich gelegentlich für ein Experiment zusammen. Im Roman wird viel philosophiert und es werden verschiedene Theorien durch gesprochen, beispielsweise versuchen Libby, Reina und Nico durch Magie ein Wurmloch nachzubilden oder versuchen gemeinsam mit Tristan herauszufinden, wie Zeit funktioniert und ob man diese sehen oder fühlen kann, wenn man die Partikel in ihren Einzelheiten beobachtet. Die Charaktere haben alle starke magische Kräfte und ein aufgewühltes Innenleben. So stark ihr Potenzial war, so sehr haben sie mich teilweise auch verwirrt. Vor allem Tristan, von dem ich nicht recht nachvollziehen konnte, wieso er Callums Freund sein wollte. Daher hat mich sich für mich oft das Verhalten der Charaktere nicht 100% erschlossen. Das Ende hat mich überrascht und verwirrt zugleich, ich weiß noch nicht so genau, was ich mit diesen Informationen anfangen soll. Allerdings hat das Buch einen gewissen Bann auf mich ausgeübt, dass ich unbedingt wissen will, wie es weiter geht und von daher auch den zweiten Roman lesen werde, auch wenn ich die Befürchtung habe, dass er mich ebenfalls verwirren wird. Ich will vor allem wissen, wie sich die Konstellationen zwischen den Figuren entwickeln und hoffe mehr über die Gesellschaft zu erfahren, von der wir bisher wenige Figuren gesehen haben.
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AlleMerkmale
2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Olivie Blake liebt und schreibt Geschichten - die meisten davon fantastisch. Besonders fasziniert ist sie dabei von der endlosen Komplexität des Lebens und der Liebe. Sie arbeitet in Los Angeles, wo sie von ihrem Lieblings-Pitbull gnädig toleriert wird. Ihr selbst publiziertes Buch „The Atlas Six“ wurde auf TikTok zur Sensation, bevor es von Tor Books erneut veröffentlicht und in über zwanzig Sprachen übersetzt wurde.
Beiträge
The Atlas Six
von Olivie Blake
Insgesamt war ich ein bisschen enttäuscht von dem Buch.
„Interessanter als das Spiel sind doch immer die Spieler. Oder genauer gesagt“, fügte er hinzu, „verändert sich das Spiel je nach Mitspielern.“ S.54 Callum Die Grundidee des Buches hat mir gut gefallen. Doch meine Erwartungen an den Inhalt des Buches stimmten nicht mit dem überein, was tatsächlich passiert ist. Ich hätte mir mehr Spannung und mehr Emotionen gewünscht. Gut gefallen hat mir, wie die verschiedenen Fähigkeiten erklärt wurden. Da es mehrere Teile gibt, hoffe ich auf eine Steigerung im nächsten Teil. Allerdings wird es ein bisschen dauern, bis ich genug Motivation für die Fortsetzung habe.

The Atlas Six
von Olivie Blake
Ich fand es toll! 6 Auserwählte junge Magierinnen und Magier wollen in die Alexandrische Gesellschaft aufgenommen werden. Wir sind als Leser in jedem einzelnen „ Kopf“ der Kandidaten, bei jedem Gedanken dabei. Mir hat das unheimlich gut gefallen. Vielschichtige Protagonisten, die halt nicht nur toll sind, sondern auch nicht so tolle Gedanken, Wünsche, Ziele haben. Die Magie finde ich super! Und beim Lesen dachte ich- toll das hier nicht eine Gruppe loszieht/ flieht , um die Welt zu retten…. am Ende bin ich mir da nicht mehr so sicher…. Gut zu lesender und zu hörender Schreibstil- schön gezeichnete Bilder der Protagonisten im Buch. Zwischendurch hat es so seine Längen - das Ende führt viele Fäden zusammen. Große Leseempfehlung!
The Atlas Six
von Olivie Blake
Geheimnisse Verrat Verführung Magie - Willkommen in der Alexandrinischen Gesellschaft. 📚😏
Bewertung: ✨Spannung: 2,5/5 🔛Unterhaltung: 2,75/5 ✍🏻Schreib Stil: 3/5 🙋🏻♀️Charaktere: 2,75/5 Meine Meinung: Hm, wie fange ich am besten an? 😅 Dieses Buch war anders, als ich es mir anhand des Klappentextes vorgestellt habe. Wirklich ganz anders. 🫢 Die Story selbst, finde ich, hat Potential. Ich bin nur kein Fan der Umsetzung. Das Buch besteht überwiegend aus reinen Dialogen und den Gedanken der Protagonisten, also auch wieder Dialoge mit sich selbst. Einmal war so ein Kopf Dialog so präsent und ging soooo lange, dass ich immer wieder vergessen habe, was sie gerade eigentlich macht! Ich war wirklich oft vollkommen Lost. 🤔 Trotzdem will ich jetzt wissen, wie es weiter geht und werde Band 2. aber als Hörbuch hören. Alles in allem ist es keine Empfehlung von mir. Habt ihr es schon gelesen und falls ja, wie findet ihr es? Kommentiert gerne. 😊

The Atlas Six
von Olivie Blake
War gut, aber mir zu komplex
Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, musste ich das Buch einfach kaufen. Ich mochte das Dark-Academia-Setting sehr, ebenso, dass wir 6 Protagonist*innen haben. Mir war es leider etwas zu wirr zwischendurch, es gab einen Wechsel zwischen Hektik und Langatmigkeit und irgendwie war es mir doch auch zu anspruchsvoll und schwer. Das Magiesystem ist besonders, aber eben auch sehr komplex. Das Ende war sehr gut und überraschend
The Atlas Six: No.1 Bestseller and TikTok Sensation (Atlas series)
von Olivie Blake
🗡️
Die „Alexandrian Society“ ist die bedeutendste Geheimgesellschaft der Welt. Nur einem elitären Kreis mächtiger Magier ist der Zutritt und damit grenzenloses Wissen und ein Leben voller Macht gewährt. Aber zu welchem Preis? Alle 10 Jahre werden sechs junge, außergewöhnliche Magier rekrutiert, um die Sicherheit und den Fortbestand der Gesellschaft zu gewährleisten. Doch sie haben nur ein Jahr um sich zu beweisen und sich für die Aufnahme zu qualifizieren. Während dieser Zeit erhalten Nico, Libby, Reina, Tristan, Parisa und Callum Zugang zu den Archiven der Gesellschaft und ihr Können wird in geheimnisvollen Wissensgebieten auf die Probe gestellt. Doch nur fünf werden das erste Jahr überleben, denn Wissen ist tödlich… ⭐️⭐️⭐️ Mich hat lange kein Buch mehr so überfordert 🙈 Das Magie-System ist super wissenschaftlich und kompliziert… offenbar stehe ich bei Dark Academia doch eher auf die philosophischen Themen, als auf Quantenphysik 😅 NEVERTHELESS… die Handlung hatte mich - zumindest stellenweise war es wirklich spannend, vor allem, wenn sich Zwischenmenschliches unter den Protagonisten getan hat, die ich wirklich faszinierend fand. Alle irgendwie unnahbar bis unsympathisch, aber trotzdem fesselnd. Was mich aber total getriggered hat, war, dass man zwar in jede Perspektive schlüpft, aber als Leser das Gefühl behält, die Protagonisten halten ihre wichtigsten Gedanken vor einem geheim 😤😄 Sicherlich ein gewolltes Stilmittel, das letztlich auch zu diesem speziellen Vibe im Buch führt. Ich weiß nicht, ob ich die Trilogie weiterlesen würde, wenn ich die anderen beiden Teile nicht schon hätte, einfach weil es weniger Vergnügen, als wirklich harte Arbeit in meinem Gehirn ist 😆 Definitiv nix zum Entspannen… aber ich hoffe, dass das Lob für die Trilogie berechtigt ist und gebe noch nicht auf 💪🏼
The Atlas Six
von Olivie Blake
Verwirrend, etwas zäh und doch gut
Ich kann die unterschiedlichen Meinungen zum Buch gut verstehen. Atlas Six ist auf eine Art geschrieben auf die man sich einlassen muss. Man muss es lesen wollen - Freude daran haben, wenn der Moment kommt und die vielen, wirren Stränge sich erneut kreuzen und auf einmal Sinn ergeben. Die erste Hälfte viel mir recht schwer zu lesen. Es sind viele Blickwinkel und jeder Medäer, wie die Magier*innen hier benannt werden, bekommt zu Beginn seine Plattform. Die Fähigkeiten werden vorgestellt und hier verliert man schnell den Überblick. Mir half das Hörbuch , auf das ich nach der Hälfte gewechselt habe. (Hier ein Lob an den Sprecher, richtig gut und passend!) Die Charaktere finde ich alle samt interessant und vielschichtig erarbeitet. Auch die Thematik mit der Zeit, der Wahrnehmung der verschiedenen Realitäten und andere physikalische Themen klingt zuerst abschreckend nach komplizierter Wissenschaft, aber ist eigentlich echt cool umgesetzt. Nachdem ich mich durch die Hilfe des Sprechers voll auf die Geschichte einlassen konnte wurde es gut. Es geht zwar alles sehr langsam vorwärts, fast zäh, aber jeder Strang hat seine Daseinsberechtigung. Das muss so sein. Kurzzeitig war ich aber selbst überrascht, als es im Text auf einmal hieß "so, jetzt ist ein Jahr vergangen"😅. The Atlas Six ist kein Buch für zwischendurch. Aber lasst euch darauf ein, wenn ihr auf verworrene Handlungen mit Aha-Momenten steht. Das Ende hat mich neugierig auf Band 2 gemacht. Wobei ich jetzt direkt das Hörbuch wähle und auch weiterempfehlen werde.

The Atlas Six
von Olivie Blake
Hatte zu hohe Erwartungen durch Bookstagram
Der Anfang hatte sich gezogen wie Kaugummi, der mittlere Part war super gut und spannend und das Ende war wieder sehr langwierig und nicht wirklich überraschend. Ich weis garnicht ob ich den zweiten Teil überhaupt lesen will.
The Atlas Six
von Olivie Blake
Spannende Thematik mit (zu) vielen Perspektiven ?
Das Setting in der aktuellen Zeit und mit dem magischen Aspekt eine gelungene Thematik. Allerdings hatte ich durch die vielen Perspektiven Schwierigkeiten richtig rein zu finden. Insgesamt fand ich das Buch schon gelungen und ich möchte wissen wie es weiter geht, aber verglichen mit den letzten Reihen habe ich deutlich länger gebraucht. Vermutlich, weil es mich nicht 100 Prozentig gecatcht hat, daher wird die Reihe wahrscheinlich nicht zuende gelesen.
The Atlas Six
von Olivie Blake
Wissen ist tödlich.
The Atlas Six ist der erste Band der Fanstasy- Atlas Reihe⏳🔮 ————————————————————————— “Die Moral der Geschichte lautet: Hüte dich vor dem Mann, der dir unbewaffnet gegenübertritt. Bist du nicht sein Ziel, wird er dich zu seiner Waffe machen.” Wir leben in einer Welt in der Magier und Menschen Hand in Hand miteinander leben. Die mächtigsten Magier unter ihnen nennt man Medäer. Alle 10 Jahre lädt der elitere Geheimbund “Alexandrinische Gesellschaft” die sechs mächtigsten Medäer zum Aufnahmeritus ein. Ein Jahr lang müssen die sechs Anwärter Libby, Nico, Tristan, Callum, Parisa und Reina in dem Haus der Gesellschaft mit der wohl mächtigsten Bibliothek der Welt sowie den magischen Archiven leben. Ihre Aufgabe ist es diese mit ihrem Leben zu beschützen, Unterrichtseinheiten zu besuchen und zu forschen. Überstehen sie das Jahr, werden ihnen die hochangesehensten und best bezahlten Jobs zur Verfügung stehen. Macht. Geld und Einfluss. Klingt verlockend nicht wahr? Doch am Ende werden nur 5 von den 6 Auserwählten als festes Mitglied in der Gesellschaft aufgenommen. Wer kann wem trauen? Wer manipuliert wen und lohnt es sich das Risiko einzugehen? Und noch viel wichtiger, was sind die wirklichen Ziele der Gesellschaft? Ich weiß gar nicht so recht wo ich anfangen soll… was zum Henker habe ich da gelesen? Das ist mein erstes Buch von der Autorin und den Schreibstil fand ich bis auf ihre Neigung zu extremen Schachtelsätzen in Ordnung. Das Buch hat wirklich extrem lange Kapitel ( 8 Kapitel bei über 500 Seiten), ich bevorzuge kürzere Kapitel aber das ist Geschmackssache. Kommen wir zum Inhaltlichen: Ehrlicherweise war ich selten so frustriert wie beim lesen dieses Buchs. Ich habe tatsächlich zu mindestens 90% prozent nur Trainstation (danke Antonio für die Wortschatz Erweiterung) verstanden. Entweder ist das Buch wirklich ultra Komplex oder ich bin einfach zu Blond. Es ist aus der POV aller sechs Anwärter geschrieben und manchmal auch zusätzlich noch aus der Sichtweise mancher anderer relevanten Protagonisten, da den überblick zu behalten war nicht ganz so leicht. Gleichzeitig macht es das natürlich auch extrem facettenreich. Was das ganze zusätzlich verwirrend gemacht hat ist, dass die Autorin sich dachte es wäre sinnvoll Gespräche in Gesprächen zu schreiben. Also quasi redet der eine Protagonist mit einem anderen und währenddessen erinnert sich der Protagonist an ein Gespräch oder eine Situation mit einem widerrum anderen Protagonisten. Diese Rückblende wird dann sehr detailliert beschrieben teilweise über drei Seiten lang sodass ich irgendwann komplett vergessen habe, das die Person ja gerade eigentlich im Gespräch mit der anderen Person ist. Ich musste wirklich häufig nochmal zurückblättern weil ich irgendwann einfach den Faden verloren hab und wirklich komplett lost war. Zudem hatten einige der Hauptprotagonisten wirklich seltsame Sidequests ich sage nur verführerische Piratennixe in Abwasser Rohren und Super Mario Brows in Daltons Kopf, war irgendwie Vogelwild und hat nicht unbedingt zu Klarheit verholfen, eher das Gegenteil. Das Worldbuilding war sehr schwammig und irgendwie nur schwer greifbar für mich. Ehrlich gesagt verstehe ich noch nicht so ganz wie dass alles so abläuft wenn man Magier ist… jedoch hat mir der Dark Academia Vibe und das Setting vom Anwesen der Gesellschaft gut gefallen und auch grundsätzlich die Fähigkeiten die die Autorin für die Protas gewählt hat. Es gibt einige starke Passagen in circa 3 der 8 Kapitel bei denen ich wirklich gefesselt war. Bis zum letzten Kapitel war ich mir eigentlich auch wirklich sicher, dass ich diese Reihe nicht fortsetzen will weil es einfach zu unbefriedigend für mich war. Trotz allem konnte ich eigene Vermutungen und Theorien zu möglichen Zusammenhängen aufstellen und zwischen den Zeilen lesen. Das letzte Kapitel bzw. circa die letzten 35 Seiten darin waren wirklich extrem gut. Der Plot war gut, auch wenn ich sowas in der Art schon vermutet hatte. Zudem wurden hier dann endlich mal ein paar sachen aufgelöst und ich konnte zumindest ein paar sachen im Nachhinein verstehen, nicht alles aber hey mein Anspruch auf verstehen war irgendwann so gering das sich das wie ein riesen Schritt angefühlt hat. Charaktere: Zu den Charakteren von Atlas Six habe ich sehr gemischte Gefühle. Auch die sind meiner Meinung nach extrem Schwammig und schwer greifbar für mich gewesen. Mir haben hier irgendwie “Hard Facts” gefehlt. Ich hatte manchmal den Eindruck, dass die Autorin selbst nicht so genau wusste wie die Charaktere sein sollen…manchmal wirkte es auch so als wäre ihr im späteren Verlauf noch was passendes zu einigen Charakteren eingefallen und hat es dann einfach noch hinzugefügt, da es dann aber nicht am Anfang angepasst wurde hat es mich einfach nur noch mehr verwirrt und die details wirkten so, sehr random. Die haben meine Vorstellung nachhaltig beeinträchtigt ich sag nur Falke in Gefängniszelle… gern geschehen Antonio 😌 Ich finde keinen der Anwärter überaus sympathisch. Sie sind alle sehr eigen aber trotzdem auch stark. Am besten bin ich mit Nico und Reina klar gekommen. Callum und Parisa finde ich widerrum aufgrund ihrer Fähigkeiten sehr spannend. Libby hat mich wirklich zur Weißglut getrieben und das nicht nur einmal sondern eigentlich wirklich durchgehend. Ich war irgendwann so verzweifelt das ich ChatGPT gefragt habe ob sich der Charakter zumindest irgendwann mal entwickelt. Die Antwort war nicht weniger frustrierend. Also falls es jemanden ähnlich mit Libby geht wie mir, schreibt mir, ChatGPT hat ein super Trinkspiel gegen Libby Frustration für mich entwickelt. Ezra finde ich stand jetzt am interessantesten und Dalton irgendwie auch wegen der Super Mario quest. Grundsätzlich habe ich jedoch bei keinem der Charakter viel Entwicklung gesehen und hätte mir da mehr gewünscht. Fazit: Wer eine hohe Frustrationstoleranz hat und im Kopf der Autorin lebt hat vermutlich weniger Probleme mit dem Buch als ich. Grundlegend aber eine super spannende Idee im gut dargestellten Dark Academia Setting mit starkem Plot am Ende und einigen spannenden Passagen. Ich bin froh, dass ich das Buch im BuddyRead (danke @Antonio995 🤗) gelesen hab und mit diesem Fiebertraum nicht allein war. Und danke das du zu Teilen auch mein wandelndes Wikipedia Lexikon warst und mir einiges erklärt hast! P.S wir sind einfach schon über 200 hier 🥹 , sooo toll 🫶🏼

The Atlas Six
von Olivie Blake
Eine absolut neue Leseempfehlung für mich. Fantasy mit realen Theorien aus Physik & Chemie sowie auch realen historischen Ereignissen. Ich habe die Charaktere geliebt, gehasst und mit ihnen gelacht und geweint. Libby und Nico waren von Anfang an meine Lieblinge, aber auch Tristan & Reina müssen sich nicht verstecken. Lediglich mit Callum und Parisa wurde ich nicht wirklich warm. Aber jeder dieser einzigartigen Charaktere macht das Buch zu etwas Besonderem. Olivie Blake versteht sich auf Wendungen, die alles andere als vorhersehbar sind und die Story in unvorhersehbare Bahnen lenkt. Ich kann eine absolute Leseempfehlung aussprechen. Einen halben Stern ziehe ich ab, weil sich der wissenschaftliche Teil doch manchmal sehr gezogen hat. Aber das ist in meinen Augen kein Grund dieses Buch nicht zu lesen 📚
The Atlas Six
von Olivie Blake
Trotz anfänglicher Schwierigkeiten mit den Protagonisten ist das Ende absolut wahnsinnig...der zweite Teil wird sofort angefangen
The Atlas Six: the No.1 Bestseller and TikTok Sensation (Atlas series)
von Olivie Blake
Wow, ganz was anderes! Bin zwar etwas schwer in die Story reingekommen, insgesamt sehr wenig Handlung. Das wird aber durch die Sichtweisen der einzelnen Charakteren komplett wettgemacht. Durch das ganze Misstrauen untereinander wird auch dementsprechend Spannung erzeugt, besonders die letzten Seiten sind sehr geladen und auch ein fieser Cliffhanger... Bin gespannt wie die Reise weitergeht

The Atlas Six
von Olivie Blake
Die Bibliothek von Alexandria existiert immer noch! Doch sie hat Feinde, die das gesammelte Wissen an sich reißen wollen.
Daher lädt die Geheimgesellschaft der Alexandrinischen Bibliothek alle zehn Jahre die sechs mächtigsten Magier der Welt ein. Sie sollen die Bibliothek mit ihrem Leben beschützen und erhalten im Gegenzug Zugriff auf das verbotene Wissen, das sich seit dem 3. Jahrhundert v. Chr. bis heute dort angesammelt hat. Außerdem winken ihnen nach den zehn Jahren die bestbezahlten Jobs in absoluten Führungspositionen. Im ersten Jahr jedoch treten die besten sechs (Libby, Nico, Reina, Tristan, Callum, Parisa) gegeneinander an, denn tatsächlich dürfen nur fünf von ihnen den Rest der Zeit in der Bibliothek bleiben. Es bilden sich Allianzen, Intrigen werden gesponnen und alle fragen sich, wem sie vertrauen können. Ich hätte richtig gerne mehr über den Mythos der verschwundenen Bibliothek von Alexandria gelesen, denn man weiß bis heute nicht, was mit ihr eigentlich passiert ist. Tatsächlich wird aber nur der Name verwendet und der Fakt, dass sie verschwunden ist. Da hätte man mehr draus machen können. Auch den Schauplatz Alexandria in Ägypten hätte ich dem von Olivie Blake gewählten London vorgezogen. Selbst die Protagonisten fanden die Einrichtung der Bibliothek „sehr britisch“… so stelle ich mir die Bibliothek von Alexandria nicht vor. Stattdessen wurde eher ein „Dark Academia“-Vibe gewählt. Ich finde, Olivie Blake kann sehr gut schreiben, aber irgendwie wollte sie in diesem Buch zu viel. Es gibt sehr viele Elemente, die große Verwirrung stiften. Zum einen wird die Geschichte aus sechs Perspektiven erzählt, die regelmäßig wechseln. Dann gibt es einige Situationen, in denen während eines Gesprächs Rückblenden stattfinden, und später wird wieder zu dem eigentlichen Gespräch zurückgesprungen. Außerdem gibt es wahnsinnig viele Sätze, die in Klammern geschrieben sind – was ich an sich ab und zu ganz gut finde, aber hier hat sie es übertrieben. Und dann war locker bis Seite 450 kein roter Faden erkennbar. Es fühlte sich an, als würde man in einem Computerspiel nur die Nebenquests erledigen und die Hauptgeschichte komplett links liegen lassen. Die Autorin hat sich echt starke und völlig unterschiedliche Charaktere überlegt, die auch größtenteils ganz eigene magische Fähigkeiten haben. Ich fand die Naturmagierin Reina am spannendsten. Die sechs verschiedenen Perspektiven haben zwar nicht zum Verständnis beigetragen, aber sie haben bei der Allianzenbildung spannende Einblicke in die Interessen der verschiedenen Magier gegeben. Entwickelt haben sich die Charaktere über den Verlauf des Buches leider kaum. Olivie Blake hat auch einige wissenschaftliche Grundsätze und Theorien als Grundlage für ihre fiktive Welt benutzt – zum Beispiel die Heisenbergsche Unschärferelation, die Relativitätstheorie, den Energieerhaltungssatz oder auch Entropie. Ich denke, wenn man diese Theorien schon kennt, ist das ganz nett zu lesen, aber wenn man diese Begriffe zum ersten Mal hört, kann das durchaus verwirrend sein. Das Buch war an sich kaum spannend. Es gab zwei, drei Szenen, die ich spannungstechnisch richtig gut fand. Aber dafür, dass der Teil mit Intrigen und Allianzenbildung so lang war, ist mir da zu wenig passiert. Die Geschichte hätte man locker auch in 300 Seiten erzählen können statt in 540. Und die rund 200 Seiten zu viel haben es auch sehr schwer gemacht, dranzubleiben. Ohne den Buddy Read mit @monique_wlz hätte ich das Buch auch abgebrochen. Trotzdem bin ich irgendwie froh, dass wir durchgehalten haben, denn das Ende war echt stark. Es wurden nahezu alle Fragezeichen aufgeklärt, und es gibt einen guten Cliffhanger, der tatsächlich Lust auf das nächste Buch macht. Ob ich tatsächlich weiter lesen werde muss ich mir noch überlegen 😅 Empfehlen würde ich das Buch nur, wenn man auf den Dark-Academia-Vibe in einer magischen Welt steht und schon Erfahrung mit Büchern mit mehreren Perspektiven hat – damit man hier mit den sechs POVs nicht überfordert ist. Und entweder steht man richtig auf solche Intrigen und Beschreibungen von Gruppendynamik oder man sollte ein großes Durchhaltevermögen mitbringen. Danke dir @monique_wlz für den Buddy Read und für das legendäre Bild von unserer Piratennixe und deine ChatGPT-Chats! PS: Ich hatte mal wieder Lust etwas zu Designen und habe das Buchcover Redesigned. Hat echt spaß gemacht obwohl meine Skills echt eingerostet sind 😂

The Atlas Six
von Olivie Blake
Also wenn das ein Dark Academia Buch war, dann möchte ich keine mehr lesen.
Aaaaaalso…. Ich bin von Anfang an nicht in das Buch rein gekommen und habe mich total durch die Seiten gequält. Konnte fast bis zum Schluss die Charaktere nicht auseinander halten, weil alles total verworren geschrieben war. In dem Buch ist quasi nichts passiert. Am Anfang wurden die 6 Schüler auserwählt und danach passiert 300 Seiten erstmal gar nichts, ich denke, dass es um die Dynamik zwischen den Protagonisten gehen soll, hab es aber gar nicht gefühlt. Kann den Hype nicht verstehen und werde auch die Folgebände nicht lesen.

The Atlas Six
von Olivie Blake
Charaktere mit Tiefe
The Atlas Six ist auf jeden Fall ein Highlight für mich. Ich fand das Dark Academia Setting toll und wollte immer mehr über die vielschichtigen Charaktere und deren Stärken, Schwächen sowie magischen Fähigkeiten herauszufinden. Vor allem Libby’s und Nikos Chemie war toll zum Lesen. Das gesamte Buch war sehr spannend und es gab viele unerwartete Wendungen. Sehr empfehlenswert. Als Hörbuch auf Spotify gehört Bild: https://pin.it/3wqnzAqLX

The Atlas Six
von Olivie Blake
Zunächst Verwirrend, zum Ende hin grandios.
Puh, ich weiß nicht, ob es einfach nicht der richtige Zeitpunkt für mich war, aber bis ca 80% hab ich das Buch einfach nicht richtig greifen können.. Zuviele POVs, zuviele Sprünge zwischen Gedanken und Charakteren, ich hatte ein riesiges Fragezeichen in meinem Kopf. Zum Ende hin wurde es jedoch grandios als alle Stränge aufgelöst wurden. Gut, dass ich Bücher nicht abbrechen kann. Teil 2 liegt bereit, aber ich glaube ich brauch erstmal eine Pause 😄
The Atlas Six
von Olivie Blake
Interessant aber oft langatmig und verwirrend
Sechs junge Magier werden von einer Geheimgesellschaft angeworben, die Mächtigsten der Welt zu werden. Jeder hat andere magische Fähigkeiten wie Telepathie, physikalische Gesetze ändern, Emotionen steuern etc. Bald kristallisiert sich ein dunkles Geheimnis heraus... Dieses Buch ist interessant, sehr kreativ und einfallsreich. Teilweise war ich fasziniert. Allerdings ist es oft auch langatmig, es wird viel erklärt und philosophiert und teilweise ist die Logik sehr komplex. Ich persönlich hatte auch ein Problem mit den weiblichen Hauptfiguren, die ich stereotyp fand: die Sexbombe, die Schüchterne, die Mütterliche. Nervig und unnötig.
The Atlas Six
von Olivie Blake
"The Atlas Six" von Olivie Blake ist der Auftakt zu einer faszinierenden Trilogie, die die Lesenden in eine Welt der Magie und Intrigen entführt. In diesem Buch treffen wir auf sechs Medäer, talentierte Hexer, die die Chance erhalten, Teil der renommierten Alexandrinischen Gesellschaft zu werden. Doch nur fünf von ihnen werden es schaffen.
🤍 Die Charaktere sind das Herzstück dieses Romans und werden unglaublich gut ausgearbeitet. Man kann sie sich bildlich vorstellen und ihre Handlungen erahnen, was die Geschichte umso fesselnder macht. 💡 Der Einstieg in das Buch gestaltet sich zwar schwierig, hauptsächlich aufgrund des ungewöhnlichen Schreibstils, der jedoch keineswegs schlecht ist, sondern einfach ungewohnt. 👀 Die letzten 150 Seiten des Buches sind ein wahrer Genuss für jeden Lesenden. Sie sind spannend, fesselnd und lassen einen förmlich an den Seiten kleben. Man verschlingt sie förmlich und kann es kaum erwarten, mehr zu erfahren. 👏Insgesamt ist "The Atlas Six" ein beeindruckendes Buch, das trotz anfänglicher Schwierigkeiten mit seinem ungewöhnlichen Schreibstil am Ende voll und ganz überzeugt. Ich freue mich bereits auf den zweiten Teil der Atlas-Trilogie und kann es kaum erwarten, wieder in diese faszinierende Welt einzutauchen.

The Atlas Six
von Olivie Blake
Was ein Kampf…doch leider nicht im Buch.
Den Klappentext fand ich vielversprechend, hatte etwas anderes erwartet und wurde bitter enttäuscht. Fast die gesamten 530 Seiten musste ich mich durchkämpfen, für mein Gefühl kam keine stringente Handlung zustande - die Adepten wussten sogar erst nach 3/4 des Buches, dass überhaupt einer sterben muss. Was ähnlich wie ein Wettbewerb angepriesen wurde, fühlte sich leider gar nicht so an. Die letzten 80 Seiten inklusive der Auflösung am Ende waren dann zwar ganz interessant, retten das Erlebnis für mich aber nicht. Den zweiten und dritten Teil werde ich daher nicht lesen 🥲
The Atlas Six
von Olivie Blake
Ich fands am Anfang sehr schwierig reinzukommen, weil das Buch nur aus Dialogen bestand und sehr sehr viel Worldbuilding stattfand. Sehr komplexe Welt mit viele Hauptfiguren, deren Kräfte sehr divers und von Grund auf unterschiedlich sind, dass es dadurch am Anfang nicht leichter wird durchzublicken, aber es lohnt sich wirklich dran zu bleiben. Am Ende konnte und wollte ich nicht aufhören zu lesen. Ab Seite 350 wurde es richtig gut und ich will mehr !!!
The Atlas Six
von Olivie Blake
Waste of my time. Could have read a better book instead of this one :((((
The Atlas Six
von Olivie Blake
Ich bin absolut verliebt in dieses Buch😮💨
Es ist ein absolutes Highlight. Ich habs vor 2 Tagen beendet und ich kann nicht aufhören dran zu denken. Hab mir auch eine Special Edition schon dazu bestellt. Der Schreibstil war traumhaft und absolut fesselnd. Aber nicht nur der Schreibstil war fesselnd sondern auch die Story an sich. Es war ao spannend. Das Magiesystem war so interessant und so gut ausgebaut und beschrieben. Die Storyline hat mir auch so gut gefallen. Ich liebe die moralisch Grauen Charaktere und trotzdem mag ich alle obwohl manche so problematisch sind :) Die Plottwists waren so krass auch wenn ich kurz davor einen eraten habe, hat mich trotzdem jeder gecatched. Es ist auf jeden Fall ein neues Lieblingsbuch. Ich bin so gespannt auf die weiteren Teile. Ich kann es so sehr empfehlen!!
The Atlas Six
von Olivie Blake
Ich bin begeistert…
The Atlas Six hat einen wirklich guten Schreibstil und ist in jedem Kapitel aus der Perspektive von einem der 6 Protagonisten und Protagonistinnen geschrieben. Dadurch bekommt man einen super Einblick in die Persönlichkeiten und es entstehen viele Verschwörungen und Intrigen. Auch das Setting mit der Bibliothek war mal etwas anderes und hat mir sehr gut gefallen. Das Ende hat mich auch sehr überrascht, jedoch leider ein bisschen an Fahrt verloren. Ich werde aber definitiv noch den nächsten Band der Reihe lesen.
The Atlas Six
von Olivie Blake
Ein Buch als Diamant und tausenden. Ich liebe diese Geschichte sehr, die Macht der Bücher.
The Atlas Six
von Olivie Blake
Dark Academia Vibe war gut, Handlung eher weniger
Dieses Buch war okay, es reicht für mich dennoch nicht für 4 Sterne. Es gibt sechs Hauptcharaktere, aus deren Sicht die Ereignisse erzählt werden. Von diesen sechs ist mit Sicherheit absichtlich kein einziger wirklich sympathisch, manche sind fast nah dran, manche meilenweit entfernt. Sie alle haben besondere magische Talente und wurden auserwählt, ein Teil der alexandrinischen Gesellschaft zu werden. Dafür müssen sie zusammenleben, forschen und schließlich wird nach einem Jahr einer "ausscheiden" - wenn man den Klappentext gelesen hat, weiß man, dass dieser sterben muss. Die Charaktere selbst finden das erst sehr spät heraus. Das wird sehr dramatisch aufgebauscht, dem Leser ist das allerdings schon längst klar. Hauptsächlich dreht es sich also darum rauszufinden und zu entscheiden, wer von ihnen das schwächste Glied ist und ausscheiden muss. Es geht also vor allem um das Zusammenspiel zwischen den sechs Charakteren. Es gibt durchaus interessante Dynamiken, allerdings kommen die Charaktere mir nicht gleichwertig vor. Mache haben mehr Backstory als andere und manche machen auch einfach mehr als andere. So viele Charaktere sinnvoll in eine Handlung zu integrieren ist nicht leicht. Außerdem gibt es viele große Zeitsprünge. Manchmal wird hier ins Detail gegangen, manchmal ist eine Konstellation einfach so entstanden. (Dark heißt an dieser Stelle: alle schlafen miteinander oder denken wenigstens drüber nach und es gibt Gewalt und Mordgedanken) Ansonsten wird in erster Linie geforscht - und das mit ziemlich viel wissenschaftlichem Vokabular. Hier wird definitiv ins Detail gegangen! Das ist für Handlung allerdings weniger wichtig. Tja und das Ende... ich habe es nicht verstanden. Es gibt einen Twist am Ende, den ich nicht so Recht verstanden habe. Fazit: viel magisch-wissenschaftliches Geplapper, dass bis noch nicht wahnsinnig relevant war und eine düstere Vorahnung für den nächsten Teil... es hat Spaß gemacht und gleichzeitig oft genervt. Ich werde wohl den nächsten Teil nicht lesen.

The Atlas Six
von Olivie Blake
Geheimbund trifft auf Dark Academy
Wir erfahren das die große Bibliothek von Alexandria niemals unterging also auch dieses Wissen niemals verloren ging sondern im geheimen weiter besteht und die dunkelsten Geheimnisse der Menschen verwahrt. Alle zehn Jahre bekommen die talentiertesten Magier/innen ihrer Generation die Möglichkeit, das uralte Wissen zu studieren leider werden aber von den 6 Bewerbern nur 5 die Prüfungen bestehen Wie sieht es mit den Bewerbern für dieses Jahr aus? Wer stirbt und wer überlebt und darf in der Bibliothek studieren Das Buch ist aus der Perspektive aller 6 Teilnehmer geschrieben/gesprochen leider hat es mich nicht so abgeholt obwohl der Klappentext echt vielversprechend ist

The Atlas Six
von Olivie Blake
Wenn am Ende mehr Fragen offen sind, als man am Anfang überhaupt hatte.
Tja, wie beschreibe ich dieses Buch am besten? Für mich ist die ganze Geschichte nach wie vor nicht richtig greifbar. Aber von Anfang an. Den Grundgedanken für die Story finde ich super spannend. Aber schon den Einstieg habe ich durch die vielen verschiedene Personen, Namen und Settings als sehr herausfordernd empfunden. Dadurch dauerte es auch gut 150 Seiten, um an die Personen erstmal heran zu kommen und eine Beziehung aufzubauen . Das Gefühl, in der Geschichte angekommen zu sein hatte ich dann aber immer noch nicht. Nicht nur einmal habe ich überlegt, das Buch abzubrechen, aber irgendwie hatte ich immer noch die Hoffnung, dass noch etwas kommt, was mich überzeugt. Die meiste Zeit hatte ich vor allem das Gefühl, nicht alles greifen zu können, was geschrieben oder angedeutet wird. Ob der Schreibstil vielleicht zu anspruchsvoll war? Oder einfach anstrengend? Das muss wohl jeder Leser für sich selbst entscheiden. Dazu kam, dass es keine richtige Spannung gab. Ich habe zwar immer darauf gewartet, dass sich die vielen Fragen endlich klären und die verschiedenen Lebensgeschichten irgendwie zufriedenstellend zusammenfügen, aber sich das trat nicht ein. Auch die Entwicklung der Charaktere habe ich als frustrierend empfunden. Am Ende wird es dann doch noch kurz interessant, aber auch nicht so, dass sich die Anstrengung davor gelohnt hätte. Ich weiß noch nicht, ob ich den zweiten Band lesen werde.
The Atlas Six
von Olivie Blake
Hm ich weiß nicht so ganz was ich davon halten soll
Im großen und ganzen finde ich das Thema interessant. Ich musste mich da schon echt konzentrieren beim lesen da es um wissenschaftliche Themen geht Die einzigenen Charaktere sind alle auf ihre Art interessant und die verschiedenen Fähigkeiten erst Hoffe band 2 kann mich mehr begeistern
The Atlas Six
von Olivie Blake
Ich weiß nicht so genau wie ich das Buch fand. Es hat mich nicht ganz überzeugt. Aber die 100 Seiten circa haben trotzdem dafür gesorgt dass ich es vielleicht doch weiterlesen möchte.
The Atlas Six
von Olivie Blake
Es ist ein spannendes Buch, mit viele Hauptcharakteren, welches es aber immer wieder schwer macht der Handlung komplett zu folgen. Ich musste die ein oder andere Stelle teilweise 2 mal lesen, da das Buch schon komplexer ist. Einige Fragen haben sich im laufe des Buches geklärt andere nicht. Das Setting und die Gaben der jeweiligen Protagonisten finde ich toll und spannend. Es ist interessant zu lesen wie sich meine “Sachen” ergänzen. Ab und an hat es sich gezogen, weil jeder Charakter so seine Zeit braucht, und ich denke das einige Infos relevant für den weiteren Verlauf sind. Das Ende hat mich überrascht, ich hatte zwar meine Theorien, aber davon hat nur ein ganz ganz kleiner Teil gestimmt :). Was ich unbedingt noch sagen möchte ist, dass das Buch unheimlich schön gestaltet ist, man hat immer wieder eine Illustration der jeweiligen Charaktere dazwischen. Der schreibstil war gut, man konnte alles flüssig lesen. Dafür war ich sehr dankbar, weil der Inhalt ja hier und da doch etwas verwirrender und komplexer war. Ich bin gespannt wie es weitergehen wird.
The Atlas Six
von Olivie Blake
Ich mochte richtig lange keinen Charakter wirklich. Vielleicht Libby am Anfang. Zum Ende hin dann irgendwie alle. Aber einfach dafür wie ihr Charakter aufgebaut ist. Sie sind alle gut geschrieben und sind standhaft was ihre Meinungen/Aktionen angeht. Fand ich Parisa oder Callum unausstehlich? Absolut! Dennoch krasse Charaktere. Teilweise war ich etwas überfordert mit der Flut an Informationen zu den Themen die sie lernen. Konzept an sich zu den Fähigkeiten ist super, vor allem wie verschieden diese sein können.
The Atlas Six
von Olivie Blake
Ich war wahnsinnig gespannt auf das Buch, weil ich so viel gutes gehört habe. Das Magiesystem hat mich von Anfang an sehr fasziniert, auch wenn ich durch die sechs Protagonisten anfangs etwas gebraucht habe, um in die Geschichte zu kommen. Dann war ich allerdings total in der Story und mochte das Buch gerne. Es kam Action auf und dann … und dann kam ganz lange irgendwie nichts? Es wurde viel erklärt und man hat alles besser kennenlernen können. Für mich blieb es dennoch nicht langweilig, bis zu einem gewissen Punkt. Es war bei etwa 70-80% als mich das Interesse an der Geschichte fast verlassen hat zumindest kurzzeitig. Am Ende wurde es wieder besser, vor allem, weil auch wieder etwas Action und Spannung aufkam. Das Buch war toll, aber nicht so spannend und actionreich, wie erhofft.
The Atlas Six
von Olivie Blake
~ The Atlas Six von @olivieblake ~ Atlas Blakely macht sich als Kurator der Alexandrinischen Gesellschaft auf die Suche nach den sechs begabtesten Magier*innen der Welt. Diese packt er zusammen in eine Bibliothek in der sie beinahe unbegrenztes Wissen erlangen können. Sie lösen Aufgaben, bilden Gruppen, streiten und verlieben sich. Bis zu dem Punkt an dem sie erfahren, dass nur 5 von ihnen überleben werden und das Nummer 6 durch die anderen getötet werden muss. Ich muss zugeben, dass ich sehr lange gebraucht habe um mit diesem Buch warm zu werden. Alle sechs Protagonisten haben ihre ganz eigenen Geheimnisse und vor allem ganz verschiedene magische Begabungen. Bis ich durch die vielen Dialoge durchgestiegen bin, war ich sicherlich schon bei der Hälfte des Buches angekommen. Aber trotzdem wollte ich immer wissen wie es weiter geht, ich wollte wissen welche Pläne die einzelnen Charaktere verfolgen und welche Folgen daraus resultieren. Besonders gefallen hat mir, dass es einfach eine komplett neue Welt ist in die wir hier eingeführt werden und dafür verzeihe ich dem Buch auch die vielen ausführlichen Beschreibungen der Welt und der speziellen Magie. Das Buch ist in mehrere Teile eingeteilt, immer nach den verschiedenen Themen die die Magier*innen gerade erlernen bzw. behandeln. Es sind relativ lange Kapitel die immer auch der Sicht wechselnder Protagonisten geschrieben sind, das steigert definitiv die Spannung, weil viele Kapitel mit einem kleinen Cliffhanger enden und man dann warten muss bis der liebste Charakter wieder an der Reihe ist. Da es der erste Teil von drei ist, freue ich mich sehr auf den zweiten und hoffe, dass wir in diesem direkt in die Story einsteigen. Als Fazit kann man sagen, dass wir hier ein eher komplexes Buch haben, ein langer Atem sich auszahlt und das Ende in einem großen Chaos mündet. Wer ein bisschen Interesse für Physik mitbringt, kommt definitiv auf seine Kosten, wer damit so überhaupt nichts anfangen kann tut sich etwas schwer. Hat schon jemand den zweiten Teil gelesen und kann mir sagen ob sich das warten auszahlt?
The Atlas Six
von Olivie Blake
Das war leider nichts für mich 😪 ich erhoffte mir etwas anderes als ich bekam
Zu wenig Handlung, zu viele Dialoge bzw. „Gequatschte“ ohne eigentlich zum Punkt zu kommen. Ab der Hälfte fand ich es dann auch recht absehbar. Mir fehlten sowohl Atmosphäre als auch Worldbuilding. Und ich bin einfach mit den Protagonisten nicht warm geworden. Tatsächlich nervten sie mich zu Beginn und wurden mir ab einem gewissen Zeitpunkt einfach egal. Der Schreibstil war aber wirklich sehr schön und angenehm weswegen sich die Geschichte dennoch sehr gut lesen ließ. Der Klappentext weckte ihn mir einfach andere Erwartungen als ich bekommen habe.
The Atlas Six
von Olivie Blake
Leider nicht überzeugend
Das Buch hat mir leider überhaupt nicht gefallen. Ich hatte mich total auf die Thematik gefreut und fand die Grundidee eigentlich echt gut- sechs junge Magier, die in einer Bibliothek zusammen lernen und einer von ihnen muss ausscheiden- aber leider konnte mich die Umsetzung überhaupt nicht begeistern. Im Fokus steht die Entwicklung der sechs Charaktere, durch die vielen Perspektiven hat es echt lange gedauert, bis ich mich einigermaßen zurechtfinden konnte und wusste wer mit wem wie verbunden ist. Oft hatte ich auch vergessen, wessen Perspektive es eigentlich gerade ist. Das war mir teilweise auch echt zu verwirrend. Eigentlich mag ich es, wenn die Protagonisten nicht direkt sympathisch sind, aber hier hat in meinen Augen überhaupt keine Entwicklung stattgefunden und ich konnte bis zum Schluss keine emotionale Bindung zu ihnen aufbauen. Deswegen hat es mich auch relativ kaltgelassen, was am Ende passiert ist. Handlungstechnisch ist wirklich wenig passiert, was mich an sich meistens nicht stört. Das Buch besteht hauptsächlich aus Gesprächen, zu Beginn konnten mich diese ganzen Intrigen und Bündnisse noch unterhalten. Aber im Laufe des Buches ist einfach nichts passiert, ich kann jetzt schon kaum mehr sagen, was eigentlich in der Mitte des Buches passiert ist. Dass insgesamt ein Jahr vergangen ist, konnte ich auch nicht wirklich am Laufe der Geschichte ablesen. Die Charaktere sind Mitte zwanzig, verhalten sich aber wie Teenager und irgendwann war ich einfach nur noch genervt. Auch das Magiesystem konnte ich bis zum Schluss nicht wirklich verstehen, da haben mir einfach Infos gefehlt und es war irgendwie zu kompliziert und es blieben sehr viele Fragen bei mir offen. Ich hatte mich auch total darauf gefreut, mehr über die Alexandrinische Bibliothek zu lesen, aber sie spielte kaum eine Rolle und insgesamt war der ganze Hintergrund einfach zu flach und unausgearbeitet. Zum Beispiel war mir bis zum Schluss nicht klar, ob die Nicht-magischen eigentlich Bescheid über Magie wissen oder nicht. Auch diese Astralebenen und wie das mit den Träumen funktioniert wurde überhaupt nicht erklärt. Öfter habe ich auch überlegt, das Buch abzubrechen, weil mir meine Zeit dafür echt zu schade war. Ich habe es dann schlussendlich beendet und muss sagen, dass es zum Ende hin etwas besser geworden ist. Trotzdem werde ich die Reihe nicht weiterlesen, da es mich einfach nicht interessiert, wie es weitergeht. ⚠️ACHTUNG SPOILER ⚠️ Dass Libby einfach so mit Tristan und Parisa schläft, ohne vorher mit ihrem Freund geredet zu haben, fand ich richtig schlimm. Klar kam am Ende heraus, dass er auch nicht ist, wer er vorgibt zu sein, aber das wusste Libby zu dem Zeitpunkt ja nicht. Das war wirklich der Punkt, wo ich abbrechen wollte und es dann einfach nur noch zuende lesen wollte, um damit abzuschließen.
The Atlas Six
von Olivie Blake
Wer ist der Feind? Wer darf bleiben und wer muss sterben? Ist alles wirklich so wie es scheint?
Eine interessante Story mit vielen verschiedenen Charakteren, Charaktereigenschaften und magischen Fähigkeiten, die nicht wissen ob sie sich trauen können und doch trotzdem verbündete sein können. Es ist faszinierend zu lesen wie die Charaktere ticken und was sie über sich, ihre Umwelt und die anderen denken und wie sich das im Laufe der Geschichte verändert und weiterentwickelt. Erst war ich skeptisch ob ich ein Buch mag in dem eine Geschichte aus so vielen Perspektiven erzählt wird, aber ich muss sagen in diesem Buch funktioniert das echt gut. Trotzdem musste ich mich am Anfang erstmal daran gewöhnen. Genauso wie an den Schreibstil, der zwar mit jedem Kapitel aus der Perspektive einer der Charaktere geschrieben wird, aber eben nicht aus der Ich-Erzähler- Perspektive. Das Ende kam für mich teilweise schon überraschend, auch wenn ich einen Teil davon schon vermutet hatte. In jedem Fall machts Lust auf den zweiten Band☺️

The Atlas Six
von Olivie Blake
An sich eine sehr interessante Story, leider viel zu viel drum herum, zu viel hochtrabendes Gerede, zu viel versteckter wichtiger Input. Das Lesen war einfach anstrengend!
The Atlas Six
von Olivie Blake
Ich hab es geliebt
"Ein literarisches Meisterwerk! Olivia Blake entführt die Leser mit 'The Atlas Six' in eine faszinierende Welt voller Magie, Intrigen und unerwarteter Wendungen. Die Charaktere sind so lebendig und komplex, dass man sich sofort in ihre Welt hineinversetzt fühlt. Die Geschichte ist meisterhaft konstruiert, mit jeder Seite steigt die Spannung und man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Ein absolutes Muss für Fans von fesselnden Fantasy-Romanen. Fünf Sterne sind einfach nicht genug für dieses außergewöhnliche Werk!"

The Atlas Six
von Olivie Blake
Abgebrochen.
The Atlas Six
von Olivie Blake
It’s a yes
Habe das Buch von unserem Buchclub aus gelesen. Ich weiß nicht, ob ich es mir sonst geholt hätte. Muss sagen, ich war wirklich positiv überrascht! Es war anfangs etwas verwirrend durchzublicken aber man kam super in die Story rein. Deswegen und weil die Kapitel immer recht lang sind nur 4.5 Sterne. Das Ende war ein echter Plottwist und man will wissen wie es weiter geht. Den zweiten Teil hab ich mir direkt bestellt

The Atlas Six
von Olivie Blake
Komplexe magische Welt
durch die lange Einführung und die lange Kapitel, welche allerdings zum Verständnis nötig sind, sollte das Buch mit Konzentration gelesen werden. Hierbei spielt auch der gehobenere Sprachgebrauch und die Erzählerperspektive aus den Blickwinkeln der 6 Hauptprotagonisten eine Rolle, an welche man sich als Leser/in allerdings gewöhnt. Hierdurch erhält der Lesende verschiedene Blickwinkel auf die Geschehnisse in der Geheimgesellschaft. Für das Buch sollte im besten Fall auch ein gewisses Interesse an Fantasy bestehen, um Begrifflichkeiten besser zu verstehen. Die Storyline hat eigentlich kaum bis keine Romance-Elemente, was für mich persönlich der Story ehrlich gesagt keinen Abbruch tat. Atlas Six enthält alles von Magie, Täuschung, Freundschaft, Verrat und dem Bestreben nach Macht. Diese Elemente zusammen mit den Tiefen der menschlichen Psyche, formen eine spannende und einnehmende Story. Die vorhandenen Plottwists sind hier unvorhersehbar, besonders der am Ende lässt den Leser perplex zurück und sehr gespannt auf den zweiten Teil. Atlas Six ist definitiv ein anderes Kaliber als bisher dagewesen!

The Atlas Six
von Olivie Blake
Dnf - zieht sich zu sehr, viel hin und her. Der ständig wechselnde POV… eine umfangreiche Story und doch auch nicht, keine Ahnung wie ich es sonst beschreiben soll. Von den Charakteren war mir niemand sympathisch und eine Bindung konnte ich auch nicht herstellen, somit leider abgebrochen.
Atlas Six (Atlas Series, 1)
von Olivie Blake
Ein Buch über Menschen die gerne reden und sich gerne reden hören
+ die aktive und durchdachte Vermischung eines academia fantasy settings mit realen Bezügen + die Nebencharaktere (also gefühlt nur Atlas) waren sehr spannend geschrieben + das Ende - es war unübersichtlich, aufgrund der vielen Charaktere und vor allem da sie sich in ihren Grundzügen alle sehr ähnlich waren. - erst ab ca der zweiten Hälfte wurde es langsam spannend. Bis dahin wahr es sehr schleppend. - die Konflikte zwischen den Figuren waren sehr anstrengend und ich fand es auch an manchen Stellen komisch in welche Richtung diese dann gegangen sind. - Der Fokus lag in erster Linie aus Dialogen und inneren Monologen. Das muss nichts schlechtes sein, aber Inhaltlich waren diese Gespräche meistens so geladen und von Selbstbeweihräucherung geprägt das es mir schon fast keinen Spaß gemacht hat. = auch wenn das Ende fast nochmal Lust auf mehr gemacht hat, werde ich die Reihe nicht weiter lesen. Dafür war der Weg dahin zu lang.
The Atlas Six
von Olivie Blake
Heiliger Käsekuchen 😅 Die ersten 200 Seiten kam ich mir so reingeschmissen vor und hätte gerne mehr Informationen gewollt. Danach fand ich es aber wirklich spannend und hatte den Eindruck, dass das Buch echt Potenzial hat. Ich mag den Schreibstil, durch ihn ist man gezwungen aufmerksam zu lesen. Ebenso hat die Autorin ein wirklich interessantes Setting mit sehr faszinierenden Charakteren geschaffen. Das Ende ließ mich völlig verwirrt zurück aber die Geschichte hat mich am Haken. Ich will wissen wie es weitergeht! Ich muss das Buch noch etwas sacken lassen aber ich habe das Gefühl, dass es ein Highlight für mich werden könnte.
The Atlas Six
von Olivie Blake
So offensichtlich und vorhersehbarer Cliffhanger und Ende des Buches.
Der Schreibstil war mir zu anstrengend zu lesen, ich konnte mir schon denken wie es ausgeht und mir war bewusst wer der Antagonist bzw. Anti-Hero ist... Der Hörbuchsprecher hat mir aber sehr gefallen, aber selbst lesen hätte ich es nicht gewollt.
The Atlas Six
von Olivie Blake
Dieses Buch ist der Beweis, dass man gleichzeitig über 500 Seiten schreiben, und dabei trotzdem nichts Relevantes zu Papier bringen kann. Wenn Leute sagen die Charaktere wären so tiefgründig, muss ich immer ein bisschen lachen. Ja, sie haben Fehler. Interessante persönliche Konflikte, die sie zu lösen haben, haben sie aber trotzdem nicht. Einer der Charaktere war wortwörtlich nur da, weil ihm langweilig ist. Da kann mir doch keiner erzählen, dass die Charaktere so toll ausgearbeitet und tiefgründig sind, ohne selbst dabei zu lachen.
The Atlas Six
von Olivie Blake
Ich wollte es so sehr lieben , aber leider war ich nur verwirrt. Ich wusste nicht wer wer ist und wer was kann und überhaupt, die ganze Story war für mich irgendwie schwammig. Ich weiß nicht ob es am Hörbuch lag das ich einfach keinen Bezug zur Story und den Charakteren aufbauen konnte, aber das war leider nichts. Falls ich den 2. Teil noch versuchen werde, dann nur als Buch / eBook und nicht als Hörbuch. Der Sprecher war ganz gut , gibt aber meiner Meinung nach bessere.
The Atlas Six
von Olivie Blake
gute Idee, dürftige Umsetzung, Spannung ist hier rar, verwirrendes Magiesystem
"The Atlas Six - Wissen ist tödlich" von Olivie Blake stellt den Auftaktband der Atlas-Trilogie dar und hat ja doch einen kleinen Hype erzeugt, was aber nicht der Grund war, dass ich zu diesem Buch gegriffen habe. Im April erscheint bereits der zweite Teil, daher wollte ich wissen, ob es sich überhaupt lohnt diesen zu bestellen. Trotzdem hatte ich natürlich eine gewisse Erwartungshaltung an dieses Buch, welche aber leider nicht erfüllt werden konnte. Aber worum geht es hier überhaupt?! Die Bibliothek von Alexandria ist niemals untergegangen, sie verwahrt im Verborgenen seit Jahrtausenden die dunkelsten Geheimnisse der Menschheit. Alle zehn Jahre bekommen die talentiertesten Magier ihrer Generation die Möglichkeit, das uralte Wissen zu studieren: Jene, die die Initiation überstehen, erwarten ungeheurer Reichtum, Macht und Weisheit. Doch von den sechs Auserwählten werden nur fünf überleben. Dieses Mal sind mit dabei: Libby Rhodes und Nico de Varona, zwei begnadete Physiomagier von der New York University of Magical Arts, die einander nicht ausstehen können. Die Telepathin Parisa Kamali und der Empath Callum Nova, beide Meister der Manipulation. Tristan Caine, der zynische Sohn eines Londoner Gangsters, der jede Illusion durchschauen kann, und Reina Mori, eine mysteriöse Naturmagierin aus Japan. Zwischen den mächtigen Adepten beginnt ein Spiel auf Leben und Tod. Die Geschichte wird aus der dritten Person und jedes Kapitel aus der Sicht eines anderen Protagonisten erzählt. Hierbei geht es vor allem um die Beziehungen der verschiedenen Personen zueinander. Da es sechs verschiedene Charaktere sind, welche in der Geschichte alle eine große Rolle spielen, ist es oftmals eher ein Verwirrspiel der Persönlichkeiten, anstatt das Erzählen einer "richtigen" Geschichte. Dazu kommt, dass diese Personen durchweg unsympathisch waren und der Schreibstil sich als etwas zäh erwies. Der Anfang der Geschichte war allerdings wirklich gut und auch der erste Kampf brachte ordentlich Spannung daher. Leider nahm diese dann auch so schnell wieder ab, wie sie gekommen war. Der fehlende Spannungsbogen wird immer wieder deutlich, Seite um Seite habe ich immer mehr das Interesse an der Geschichte verloren, so hart es auch klingt. Ich hatte zudem so meine Probleme mit der Zeitdarstellung. Was im Buch als ein ganzes Jahr beschrieben wurde, kam meines Empfindens höchstens an ein paar Wochen heran, wenn ich die allgemeinen Ereignisse berücksichtige. Immer wieder wird viel Wissenschaftliches in die Geschichte mit eingebaut, vor allem Raum und Zeit betreffend. Für die, die sich gerne mit Physik beschäftigen sicherlich ein positiver Aspekt, für mich war das nichts. Grundsätzlich hatte die Geschichte also Potential und auch die Idee dahinter war wirklich gut, dass muss man ehrlicherweise erwähnen! Leider war die Umsetzung aber nur dürftig, da es ja kaum eine Handlung gab. Es war eher die ganz eigene Geschichte der verschiedenen Charaktere, mit viel zu vielen Gesprächen. Ich hätte mir gewünscht, dass einfach mal mehr aufs Setting und die Welt an sich eingegangen wird. Das Magiesystem, auf welches ich so neugierig war, war fast schon zu komplex und allgemein irgendwie verwirrend dargestellt. Am meisten enttäuscht war ich aber davon, dass die sagenumwobene Bibliothek kaum zur Geltung kam, zudem hätte ich gerne mehr über die jeweiligen Funktionen der magischen Fähigkeiten und auch die Geheimgesellschaft selbst erfahren.
The Atlas Six
von Olivie Blake
Ich mochte das Setting und die Charaktere, allerdings war es mir teilweise zu unspektakulär und oberflächlich.
The Atlas Six
von Olivie Blake
Ein Roman, der mich verwirrt hat - und gleichzeitig in seinen Bann geschlagen hat.
Ich glaube mich hat ein Buch selten so verwirrt zurück gelassen, weshalb ich eine Weile gebraucht habe, um meine Gedanken zum Roman zu sammeln. Die Charaktere des Romans waren für mich das Spannenste. Ich glaube aufgrund des Klappentext bin ich mit einer etwas falschen Erwartungshaltung an das Buch herangegangen. Im Klappentext ging es darum, dass sechs Schülerinnen und Schüler der Geheimgesellschaft ein Spiel auf Leben und Tod beginnen, da nur fünf von ihnen überleben werden. Daher ging ich davon aus, dass die Schüler sich im Roman duellieren müssen oder in verschiedenen Prüfungen gegeneinander antreten müssen. Ich habe mir auch das Setting etwas düsterer vorgestellt, analog der Scholomance- Reihe von Naomi Novak vielleicht. Allerdings entwickelte sich der Roman in eine ganz andere Richtung. Wir wussten durch den Klappentext mehr als die Protagonisten, die erst im Laufe des Romans erfahren, dass einer von ihnen sterben muss. Somit arbeiten die jungen Akademiker vor allem im Selbststudium in der Bibliothek und tun sich gelegentlich für ein Experiment zusammen. Im Roman wird viel philosophiert und es werden verschiedene Theorien durch gesprochen, beispielsweise versuchen Libby, Reina und Nico durch Magie ein Wurmloch nachzubilden oder versuchen gemeinsam mit Tristan herauszufinden, wie Zeit funktioniert und ob man diese sehen oder fühlen kann, wenn man die Partikel in ihren Einzelheiten beobachtet. Die Charaktere haben alle starke magische Kräfte und ein aufgewühltes Innenleben. So stark ihr Potenzial war, so sehr haben sie mich teilweise auch verwirrt. Vor allem Tristan, von dem ich nicht recht nachvollziehen konnte, wieso er Callums Freund sein wollte. Daher hat mich sich für mich oft das Verhalten der Charaktere nicht 100% erschlossen. Das Ende hat mich überrascht und verwirrt zugleich, ich weiß noch nicht so genau, was ich mit diesen Informationen anfangen soll. Allerdings hat das Buch einen gewissen Bann auf mich ausgeübt, dass ich unbedingt wissen will, wie es weiter geht und von daher auch den zweiten Roman lesen werde, auch wenn ich die Befürchtung habe, dass er mich ebenfalls verwirren wird. Ich will vor allem wissen, wie sich die Konstellationen zwischen den Figuren entwickeln und hoffe mehr über die Gesellschaft zu erfahren, von der wir bisher wenige Figuren gesehen haben.