The Atlas Six
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Olivie Blake liebt und schreibt Geschichten - die meisten davon fantastisch. Besonders fasziniert ist sie dabei von der endlosen Komplexität des Lebens und der Liebe. Sie arbeitet in Los Angeles, wo sie von ihrem Lieblings-Pitbull gnädig toleriert wird. Ihr selbst publiziertes Buch „The Atlas Six“ wurde auf TikTok zur Sensation, bevor es von Tor Books erneut veröffentlicht und in über zwanzig Sprachen übersetzt wurde.
Merkmale
2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Verwirrend, etwas zäh und doch gut
Ich kann die unterschiedlichen Meinungen zum Buch gut verstehen. Atlas Six ist auf eine Art geschrieben auf die man sich einlassen muss. Man muss es lesen wollen - Freude daran haben, wenn der Moment kommt und die vielen, wirren Stränge sich erneut kreuzen und auf einmal Sinn ergeben. Die erste Hälfte viel mir recht schwer zu lesen. Es sind viele Blickwinkel und jeder Medäer, wie die Magier*innen hier benannt werden, bekommt zu Beginn seine Plattform. Die Fähigkeiten werden vorgestellt und hier verliert man schnell den Überblick. Mir half das Hörbuch , auf das ich nach der Hälfte gewechselt habe. (Hier ein Lob an den Sprecher, richtig gut und passend!) Die Charaktere finde ich alle samt interessant und vielschichtig erarbeitet. Auch die Thematik mit der Zeit, der Wahrnehmung der verschiedenen Realitäten und andere physikalische Themen klingt zuerst abschreckend nach komplizierter Wissenschaft, aber ist eigentlich echt cool umgesetzt. Nachdem ich mich durch die Hilfe des Sprechers voll auf die Geschichte einlassen konnte wurde es gut. Es geht zwar alles sehr langsam vorwärts, fast zäh, aber jeder Strang hat seine Daseinsberechtigung. Das muss so sein. Kurzzeitig war ich aber selbst überrascht, als es im Text auf einmal hieß "so, jetzt ist ein Jahr vergangen"😅. The Atlas Six ist kein Buch für zwischendurch. Aber lasst euch darauf ein, wenn ihr auf verworrene Handlungen mit Aha-Momenten steht. Das Ende hat mich neugierig auf Band 2 gemacht. Wobei ich jetzt direkt das Hörbuch wähle und auch weiterempfehlen werde.

🗡️
Die „Alexandrian Society“ ist die bedeutendste Geheimgesellschaft der Welt. Nur einem elitären Kreis mächtiger Magier ist der Zutritt und damit grenzenloses Wissen und ein Leben voller Macht gewährt. Aber zu welchem Preis? Alle 10 Jahre werden sechs junge, außergewöhnliche Magier rekrutiert, um die Sicherheit und den Fortbestand der Gesellschaft zu gewährleisten. Doch sie haben nur ein Jahr um sich zu beweisen und sich für die Aufnahme zu qualifizieren. Während dieser Zeit erhalten Nico, Libby, Reina, Tristan, Parisa und Callum Zugang zu den Archiven der Gesellschaft und ihr Können wird in geheimnisvollen Wissensgebieten auf die Probe gestellt. Doch nur fünf werden das erste Jahr überleben, denn Wissen ist tödlich… ⭐️⭐️⭐️ Mich hat lange kein Buch mehr so überfordert 🙈 Das Magie-System ist super wissenschaftlich und kompliziert… offenbar stehe ich bei Dark Academia doch eher auf die philosophischen Themen, als auf Quantenphysik 😅 NEVERTHELESS… die Handlung hatte mich - zumindest stellenweise war es wirklich spannend, vor allem, wenn sich Zwischenmenschliches unter den Protagonisten getan hat, die ich wirklich faszinierend fand. Alle irgendwie unnahbar bis unsympathisch, aber trotzdem fesselnd. Was mich aber total getriggered hat, war, dass man zwar in jede Perspektive schlüpft, aber als Leser das Gefühl behält, die Protagonisten halten ihre wichtigsten Gedanken vor einem geheim 😤😄 Sicherlich ein gewolltes Stilmittel, das letztlich auch zu diesem speziellen Vibe im Buch führt. Ich weiß nicht, ob ich die Trilogie weiterlesen würde, wenn ich die anderen beiden Teile nicht schon hätte, einfach weil es weniger Vergnügen, als wirklich harte Arbeit in meinem Gehirn ist 😆 Definitiv nix zum Entspannen… aber ich hoffe, dass das Lob für die Trilogie berechtigt ist und gebe noch nicht auf 💪🏼
Geheimnisse Verrat Verführung Magie - Willkommen in der Alexandrinischen Gesellschaft. 📚😏
Bewertung: ✨Spannung: 2,5/5 🔛Unterhaltung: 2,75/5 ✍🏻Schreib Stil: 3/5 🙋🏻♀️Charaktere: 2,75/5 Meine Meinung: Hm, wie fange ich am besten an? 😅 Dieses Buch war anders, als ich es mir anhand des Klappentextes vorgestellt habe. Wirklich ganz anders. 🫢 Die Story selbst, finde ich, hat Potential. Ich bin nur kein Fan der Umsetzung. Das Buch besteht überwiegend aus reinen Dialogen und den Gedanken der Protagonisten, also auch wieder Dialoge mit sich selbst. Einmal war so ein Kopf Dialog so präsent und ging soooo lange, dass ich immer wieder vergessen habe, was sie gerade eigentlich macht! Ich war wirklich oft vollkommen Lost. 🤔 Trotzdem will ich jetzt wissen, wie es weiter geht und werde Band 2. aber als Hörbuch hören. Alles in allem ist es keine Empfehlung von mir. Habt ihr es schon gelesen und falls ja, wie findet ihr es? Kommentiert gerne. 😊

Ich fand es toll! 6 Auserwählte junge Magierinnen und Magier wollen in die Alexandrische Gesellschaft aufgenommen werden. Wir sind als Leser in jedem einzelnen „ Kopf“ der Kandidaten, bei jedem Gedanken dabei. Mir hat das unheimlich gut gefallen. Vielschichtige Protagonisten, die halt nicht nur toll sind, sondern auch nicht so tolle Gedanken, Wünsche, Ziele haben. Die Magie finde ich super! Und beim Lesen dachte ich- toll das hier nicht eine Gruppe loszieht/ flieht , um die Welt zu retten…. am Ende bin ich mir da nicht mehr so sicher…. Gut zu lesender und zu hörender Schreibstil- schön gezeichnete Bilder der Protagonisten im Buch. Zwischendurch hat es so seine Längen - das Ende führt viele Fäden zusammen. Große Leseempfehlung!
War gut, aber mir zu komplex
Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, musste ich das Buch einfach kaufen. Ich mochte das Dark-Academia-Setting sehr, ebenso, dass wir 6 Protagonist*innen haben. Mir war es leider etwas zu wirr zwischendurch, es gab einen Wechsel zwischen Hektik und Langatmigkeit und irgendwie war es mir doch auch zu anspruchsvoll und schwer. Das Magiesystem ist besonders, aber eben auch sehr komplex. Das Ende war sehr gut und überraschend
Die Bibliothek von Alexandria existiert immer noch! Doch sie hat Feinde, die das gesammelte Wissen an sich reißen wollen.
Daher lädt die Geheimgesellschaft der Alexandrinischen Bibliothek alle zehn Jahre die sechs mächtigsten Magier der Welt ein. Sie sollen die Bibliothek mit ihrem Leben beschützen und erhalten im Gegenzug Zugriff auf das verbotene Wissen, das sich seit dem 3. Jahrhundert v. Chr. bis heute dort angesammelt hat. Außerdem winken ihnen nach den zehn Jahren die bestbezahlten Jobs in absoluten Führungspositionen. Im ersten Jahr jedoch treten die besten sechs (Libby, Nico, Reina, Tristan, Callum, Parisa) gegeneinander an, denn tatsächlich dürfen nur fünf von ihnen den Rest der Zeit in der Bibliothek bleiben. Es bilden sich Allianzen, Intrigen werden gesponnen und alle fragen sich, wem sie vertrauen können. Ich hätte richtig gerne mehr über den Mythos der verschwundenen Bibliothek von Alexandria gelesen, denn man weiß bis heute nicht, was mit ihr eigentlich passiert ist. Tatsächlich wird aber nur der Name verwendet und der Fakt, dass sie verschwunden ist. Da hätte man mehr draus machen können. Auch den Schauplatz Alexandria in Ägypten hätte ich dem von Olivie Blake gewählten London vorgezogen. Selbst die Protagonisten fanden die Einrichtung der Bibliothek „sehr britisch“… so stelle ich mir die Bibliothek von Alexandria nicht vor. Stattdessen wurde eher ein „Dark Academia“-Vibe gewählt. Ich finde, Olivie Blake kann sehr gut schreiben, aber irgendwie wollte sie in diesem Buch zu viel. Es gibt sehr viele Elemente, die große Verwirrung stiften. Zum einen wird die Geschichte aus sechs Perspektiven erzählt, die regelmäßig wechseln. Dann gibt es einige Situationen, in denen während eines Gesprächs Rückblenden stattfinden, und später wird wieder zu dem eigentlichen Gespräch zurückgesprungen. Außerdem gibt es wahnsinnig viele Sätze, die in Klammern geschrieben sind – was ich an sich ab und zu ganz gut finde, aber hier hat sie es übertrieben. Und dann war locker bis Seite 450 kein roter Faden erkennbar. Es fühlte sich an, als würde man in einem Computerspiel nur die Nebenquests erledigen und die Hauptgeschichte komplett links liegen lassen. Die Autorin hat sich echt starke und völlig unterschiedliche Charaktere überlegt, die auch größtenteils ganz eigene magische Fähigkeiten haben. Ich fand die Naturmagierin Reina am spannendsten. Die sechs verschiedenen Perspektiven haben zwar nicht zum Verständnis beigetragen, aber sie haben bei der Allianzenbildung spannende Einblicke in die Interessen der verschiedenen Magier gegeben. Entwickelt haben sich die Charaktere über den Verlauf des Buches leider kaum. Olivie Blake hat auch einige wissenschaftliche Grundsätze und Theorien als Grundlage für ihre fiktive Welt benutzt – zum Beispiel die Heisenbergsche Unschärferelation, die Relativitätstheorie, den Energieerhaltungssatz oder auch Entropie. Ich denke, wenn man diese Theorien schon kennt, ist das ganz nett zu lesen, aber wenn man diese Begriffe zum ersten Mal hört, kann das durchaus verwirrend sein. Das Buch war an sich kaum spannend. Es gab zwei, drei Szenen, die ich spannungstechnisch richtig gut fand. Aber dafür, dass der Teil mit Intrigen und Allianzenbildung so lang war, ist mir da zu wenig passiert. Die Geschichte hätte man locker auch in 300 Seiten erzählen können statt in 540. Und die rund 200 Seiten zu viel haben es auch sehr schwer gemacht, dranzubleiben. Ohne den Buddy Read mit @monique_wlz hätte ich das Buch auch abgebrochen. Trotzdem bin ich irgendwie froh, dass wir durchgehalten haben, denn das Ende war echt stark. Es wurden nahezu alle Fragezeichen aufgeklärt, und es gibt einen guten Cliffhanger, der tatsächlich Lust auf das nächste Buch macht. Ob ich tatsächlich weiter lesen werde muss ich mir noch überlegen 😅 Empfehlen würde ich das Buch nur, wenn man auf den Dark-Academia-Vibe in einer magischen Welt steht und schon Erfahrung mit Büchern mit mehreren Perspektiven hat – damit man hier mit den sechs POVs nicht überfordert ist. Und entweder steht man richtig auf solche Intrigen und Beschreibungen von Gruppendynamik oder man sollte ein großes Durchhaltevermögen mitbringen. Danke dir @monique_wlz für den Buddy Read und für das legendäre Bild von unserer Piratennixe und deine ChatGPT-Chats! PS: Ich hatte mal wieder Lust etwas zu Designen und habe das Buchcover Redesigned. Hat echt spaß gemacht obwohl meine Skills echt eingerostet sind 😂

Hatte zu hohe Erwartungen durch Bookstagram
Der Anfang hatte sich gezogen wie Kaugummi, der mittlere Part war super gut und spannend und das Ende war wieder sehr langwierig und nicht wirklich überraschend. Ich weis garnicht ob ich den zweiten Teil überhaupt lesen will.
Wissen ist tödlich.
The Atlas Six ist der erste Band der Fanstasy- Atlas Reihe⏳🔮 ————————————————————————— “Die Moral der Geschichte lautet: Hüte dich vor dem Mann, der dir unbewaffnet gegenübertritt. Bist du nicht sein Ziel, wird er dich zu seiner Waffe machen.” Wir leben in einer Welt in der Magier und Menschen Hand in Hand miteinander leben. Die mächtigsten Magier unter ihnen nennt man Medäer. Alle 10 Jahre lädt der elitere Geheimbund “Alexandrinische Gesellschaft” die sechs mächtigsten Medäer zum Aufnahmeritus ein. Ein Jahr lang müssen die sechs Anwärter Libby, Nico, Tristan, Callum, Parisa und Reina in dem Haus der Gesellschaft mit der wohl mächtigsten Bibliothek der Welt sowie den magischen Archiven leben. Ihre Aufgabe ist es diese mit ihrem Leben zu beschützen, Unterrichtseinheiten zu besuchen und zu forschen. Überstehen sie das Jahr, werden ihnen die hochangesehensten und best bezahlten Jobs zur Verfügung stehen. Macht. Geld und Einfluss. Klingt verlockend nicht wahr? Doch am Ende werden nur 5 von den 6 Auserwählten als festes Mitglied in der Gesellschaft aufgenommen. Wer kann wem trauen? Wer manipuliert wen und lohnt es sich das Risiko einzugehen? Und noch viel wichtiger, was sind die wirklichen Ziele der Gesellschaft? Ich weiß gar nicht so recht wo ich anfangen soll… was zum Henker habe ich da gelesen? Das ist mein erstes Buch von der Autorin und den Schreibstil fand ich bis auf ihre Neigung zu extremen Schachtelsätzen in Ordnung. Das Buch hat wirklich extrem lange Kapitel ( 8 Kapitel bei über 500 Seiten), ich bevorzuge kürzere Kapitel aber das ist Geschmackssache. Kommen wir zum Inhaltlichen: Ehrlicherweise war ich selten so frustriert wie beim lesen dieses Buchs. Ich habe tatsächlich zu mindestens 90% prozent nur Trainstation (danke Antonio für die Wortschatz Erweiterung) verstanden. Entweder ist das Buch wirklich ultra Komplex oder ich bin einfach zu Blond. Es ist aus der POV aller sechs Anwärter geschrieben und manchmal auch zusätzlich noch aus der Sichtweise mancher anderer relevanten Protagonisten, da den überblick zu behalten war nicht ganz so leicht. Gleichzeitig macht es das natürlich auch extrem facettenreich. Was das ganze zusätzlich verwirrend gemacht hat ist, dass die Autorin sich dachte es wäre sinnvoll Gespräche in Gesprächen zu schreiben. Also quasi redet der eine Protagonist mit einem anderen und währenddessen erinnert sich der Protagonist an ein Gespräch oder eine Situation mit einem widerrum anderen Protagonisten. Diese Rückblende wird dann sehr detailliert beschrieben teilweise über drei Seiten lang sodass ich irgendwann komplett vergessen habe, das die Person ja gerade eigentlich im Gespräch mit der anderen Person ist. Ich musste wirklich häufig nochmal zurückblättern weil ich irgendwann einfach den Faden verloren hab und wirklich komplett lost war. Zudem hatten einige der Hauptprotagonisten wirklich seltsame Sidequests ich sage nur verführerische Piratennixe in Abwasser Rohren und Super Mario Brows in Daltons Kopf, war irgendwie Vogelwild und hat nicht unbedingt zu Klarheit verholfen, eher das Gegenteil. Das Worldbuilding war sehr schwammig und irgendwie nur schwer greifbar für mich. Ehrlich gesagt verstehe ich noch nicht so ganz wie dass alles so abläuft wenn man Magier ist… jedoch hat mir der Dark Academia Vibe und das Setting vom Anwesen der Gesellschaft gut gefallen und auch grundsätzlich die Fähigkeiten die die Autorin für die Protas gewählt hat. Es gibt einige starke Passagen in circa 3 der 8 Kapitel bei denen ich wirklich gefesselt war. Bis zum letzten Kapitel war ich mir eigentlich auch wirklich sicher, dass ich diese Reihe nicht fortsetzen will weil es einfach zu unbefriedigend für mich war. Trotz allem konnte ich eigene Vermutungen und Theorien zu möglichen Zusammenhängen aufstellen und zwischen den Zeilen lesen. Das letzte Kapitel bzw. circa die letzten 35 Seiten darin waren wirklich extrem gut. Der Plot war gut, auch wenn ich sowas in der Art schon vermutet hatte. Zudem wurden hier dann endlich mal ein paar sachen aufgelöst und ich konnte zumindest ein paar sachen im Nachhinein verstehen, nicht alles aber hey mein Anspruch auf verstehen war irgendwann so gering das sich das wie ein riesen Schritt angefühlt hat. Charaktere: Zu den Charakteren von Atlas Six habe ich sehr gemischte Gefühle. Auch die sind meiner Meinung nach extrem Schwammig und schwer greifbar für mich gewesen. Mir haben hier irgendwie “Hard Facts” gefehlt. Ich hatte manchmal den Eindruck, dass die Autorin selbst nicht so genau wusste wie die Charaktere sein sollen…manchmal wirkte es auch so als wäre ihr im späteren Verlauf noch was passendes zu einigen Charakteren eingefallen und hat es dann einfach noch hinzugefügt, da es dann aber nicht am Anfang angepasst wurde hat es mich einfach nur noch mehr verwirrt und die details wirkten so, sehr random. Die haben meine Vorstellung nachhaltig beeinträchtigt ich sag nur Falke in Gefängniszelle… gern geschehen Antonio 😌 Ich finde keinen der Anwärter überaus sympathisch. Sie sind alle sehr eigen aber trotzdem auch stark. Am besten bin ich mit Nico und Reina klar gekommen. Callum und Parisa finde ich widerrum aufgrund ihrer Fähigkeiten sehr spannend. Libby hat mich wirklich zur Weißglut getrieben und das nicht nur einmal sondern eigentlich wirklich durchgehend. Ich war irgendwann so verzweifelt das ich ChatGPT gefragt habe ob sich der Charakter zumindest irgendwann mal entwickelt. Die Antwort war nicht weniger frustrierend. Also falls es jemanden ähnlich mit Libby geht wie mir, schreibt mir, ChatGPT hat ein super Trinkspiel gegen Libby Frustration für mich entwickelt. Ezra finde ich stand jetzt am interessantesten und Dalton irgendwie auch wegen der Super Mario quest. Grundsätzlich habe ich jedoch bei keinem der Charakter viel Entwicklung gesehen und hätte mir da mehr gewünscht. Fazit: Wer eine hohe Frustrationstoleranz hat und im Kopf der Autorin lebt hat vermutlich weniger Probleme mit dem Buch als ich. Grundlegend aber eine super spannende Idee im gut dargestellten Dark Academia Setting mit starkem Plot am Ende und einigen spannenden Passagen. Ich bin froh, dass ich das Buch im BuddyRead (danke @Antonio995 🤗) gelesen hab und mit diesem Fiebertraum nicht allein war. Und danke das du zu Teilen auch mein wandelndes Wikipedia Lexikon warst und mir einiges erklärt hast! P.S wir sind einfach schon über 200 hier 🥹 , sooo toll 🫶🏼

Wow, ganz was anderes! Bin zwar etwas schwer in die Story reingekommen, insgesamt sehr wenig Handlung. Das wird aber durch die Sichtweisen der einzelnen Charakteren komplett wettgemacht. Durch das ganze Misstrauen untereinander wird auch dementsprechend Spannung erzeugt, besonders die letzten Seiten sind sehr geladen und auch ein fieser Cliffhanger... Bin gespannt wie die Reise weitergeht

Trotz anfänglicher Schwierigkeiten mit den Protagonisten ist das Ende absolut wahnsinnig...der zweite Teil wird sofort angefangen
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AlleMerkmale
2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Olivie Blake liebt und schreibt Geschichten - die meisten davon fantastisch. Besonders fasziniert ist sie dabei von der endlosen Komplexität des Lebens und der Liebe. Sie arbeitet in Los Angeles, wo sie von ihrem Lieblings-Pitbull gnädig toleriert wird. Ihr selbst publiziertes Buch „The Atlas Six“ wurde auf TikTok zur Sensation, bevor es von Tor Books erneut veröffentlicht und in über zwanzig Sprachen übersetzt wurde.
Beiträge
Verwirrend, etwas zäh und doch gut
Ich kann die unterschiedlichen Meinungen zum Buch gut verstehen. Atlas Six ist auf eine Art geschrieben auf die man sich einlassen muss. Man muss es lesen wollen - Freude daran haben, wenn der Moment kommt und die vielen, wirren Stränge sich erneut kreuzen und auf einmal Sinn ergeben. Die erste Hälfte viel mir recht schwer zu lesen. Es sind viele Blickwinkel und jeder Medäer, wie die Magier*innen hier benannt werden, bekommt zu Beginn seine Plattform. Die Fähigkeiten werden vorgestellt und hier verliert man schnell den Überblick. Mir half das Hörbuch , auf das ich nach der Hälfte gewechselt habe. (Hier ein Lob an den Sprecher, richtig gut und passend!) Die Charaktere finde ich alle samt interessant und vielschichtig erarbeitet. Auch die Thematik mit der Zeit, der Wahrnehmung der verschiedenen Realitäten und andere physikalische Themen klingt zuerst abschreckend nach komplizierter Wissenschaft, aber ist eigentlich echt cool umgesetzt. Nachdem ich mich durch die Hilfe des Sprechers voll auf die Geschichte einlassen konnte wurde es gut. Es geht zwar alles sehr langsam vorwärts, fast zäh, aber jeder Strang hat seine Daseinsberechtigung. Das muss so sein. Kurzzeitig war ich aber selbst überrascht, als es im Text auf einmal hieß "so, jetzt ist ein Jahr vergangen"😅. The Atlas Six ist kein Buch für zwischendurch. Aber lasst euch darauf ein, wenn ihr auf verworrene Handlungen mit Aha-Momenten steht. Das Ende hat mich neugierig auf Band 2 gemacht. Wobei ich jetzt direkt das Hörbuch wähle und auch weiterempfehlen werde.

🗡️
Die „Alexandrian Society“ ist die bedeutendste Geheimgesellschaft der Welt. Nur einem elitären Kreis mächtiger Magier ist der Zutritt und damit grenzenloses Wissen und ein Leben voller Macht gewährt. Aber zu welchem Preis? Alle 10 Jahre werden sechs junge, außergewöhnliche Magier rekrutiert, um die Sicherheit und den Fortbestand der Gesellschaft zu gewährleisten. Doch sie haben nur ein Jahr um sich zu beweisen und sich für die Aufnahme zu qualifizieren. Während dieser Zeit erhalten Nico, Libby, Reina, Tristan, Parisa und Callum Zugang zu den Archiven der Gesellschaft und ihr Können wird in geheimnisvollen Wissensgebieten auf die Probe gestellt. Doch nur fünf werden das erste Jahr überleben, denn Wissen ist tödlich… ⭐️⭐️⭐️ Mich hat lange kein Buch mehr so überfordert 🙈 Das Magie-System ist super wissenschaftlich und kompliziert… offenbar stehe ich bei Dark Academia doch eher auf die philosophischen Themen, als auf Quantenphysik 😅 NEVERTHELESS… die Handlung hatte mich - zumindest stellenweise war es wirklich spannend, vor allem, wenn sich Zwischenmenschliches unter den Protagonisten getan hat, die ich wirklich faszinierend fand. Alle irgendwie unnahbar bis unsympathisch, aber trotzdem fesselnd. Was mich aber total getriggered hat, war, dass man zwar in jede Perspektive schlüpft, aber als Leser das Gefühl behält, die Protagonisten halten ihre wichtigsten Gedanken vor einem geheim 😤😄 Sicherlich ein gewolltes Stilmittel, das letztlich auch zu diesem speziellen Vibe im Buch führt. Ich weiß nicht, ob ich die Trilogie weiterlesen würde, wenn ich die anderen beiden Teile nicht schon hätte, einfach weil es weniger Vergnügen, als wirklich harte Arbeit in meinem Gehirn ist 😆 Definitiv nix zum Entspannen… aber ich hoffe, dass das Lob für die Trilogie berechtigt ist und gebe noch nicht auf 💪🏼
Geheimnisse Verrat Verführung Magie - Willkommen in der Alexandrinischen Gesellschaft. 📚😏
Bewertung: ✨Spannung: 2,5/5 🔛Unterhaltung: 2,75/5 ✍🏻Schreib Stil: 3/5 🙋🏻♀️Charaktere: 2,75/5 Meine Meinung: Hm, wie fange ich am besten an? 😅 Dieses Buch war anders, als ich es mir anhand des Klappentextes vorgestellt habe. Wirklich ganz anders. 🫢 Die Story selbst, finde ich, hat Potential. Ich bin nur kein Fan der Umsetzung. Das Buch besteht überwiegend aus reinen Dialogen und den Gedanken der Protagonisten, also auch wieder Dialoge mit sich selbst. Einmal war so ein Kopf Dialog so präsent und ging soooo lange, dass ich immer wieder vergessen habe, was sie gerade eigentlich macht! Ich war wirklich oft vollkommen Lost. 🤔 Trotzdem will ich jetzt wissen, wie es weiter geht und werde Band 2. aber als Hörbuch hören. Alles in allem ist es keine Empfehlung von mir. Habt ihr es schon gelesen und falls ja, wie findet ihr es? Kommentiert gerne. 😊

Ich fand es toll! 6 Auserwählte junge Magierinnen und Magier wollen in die Alexandrische Gesellschaft aufgenommen werden. Wir sind als Leser in jedem einzelnen „ Kopf“ der Kandidaten, bei jedem Gedanken dabei. Mir hat das unheimlich gut gefallen. Vielschichtige Protagonisten, die halt nicht nur toll sind, sondern auch nicht so tolle Gedanken, Wünsche, Ziele haben. Die Magie finde ich super! Und beim Lesen dachte ich- toll das hier nicht eine Gruppe loszieht/ flieht , um die Welt zu retten…. am Ende bin ich mir da nicht mehr so sicher…. Gut zu lesender und zu hörender Schreibstil- schön gezeichnete Bilder der Protagonisten im Buch. Zwischendurch hat es so seine Längen - das Ende führt viele Fäden zusammen. Große Leseempfehlung!
War gut, aber mir zu komplex
Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, musste ich das Buch einfach kaufen. Ich mochte das Dark-Academia-Setting sehr, ebenso, dass wir 6 Protagonist*innen haben. Mir war es leider etwas zu wirr zwischendurch, es gab einen Wechsel zwischen Hektik und Langatmigkeit und irgendwie war es mir doch auch zu anspruchsvoll und schwer. Das Magiesystem ist besonders, aber eben auch sehr komplex. Das Ende war sehr gut und überraschend
Die Bibliothek von Alexandria existiert immer noch! Doch sie hat Feinde, die das gesammelte Wissen an sich reißen wollen.
Daher lädt die Geheimgesellschaft der Alexandrinischen Bibliothek alle zehn Jahre die sechs mächtigsten Magier der Welt ein. Sie sollen die Bibliothek mit ihrem Leben beschützen und erhalten im Gegenzug Zugriff auf das verbotene Wissen, das sich seit dem 3. Jahrhundert v. Chr. bis heute dort angesammelt hat. Außerdem winken ihnen nach den zehn Jahren die bestbezahlten Jobs in absoluten Führungspositionen. Im ersten Jahr jedoch treten die besten sechs (Libby, Nico, Reina, Tristan, Callum, Parisa) gegeneinander an, denn tatsächlich dürfen nur fünf von ihnen den Rest der Zeit in der Bibliothek bleiben. Es bilden sich Allianzen, Intrigen werden gesponnen und alle fragen sich, wem sie vertrauen können. Ich hätte richtig gerne mehr über den Mythos der verschwundenen Bibliothek von Alexandria gelesen, denn man weiß bis heute nicht, was mit ihr eigentlich passiert ist. Tatsächlich wird aber nur der Name verwendet und der Fakt, dass sie verschwunden ist. Da hätte man mehr draus machen können. Auch den Schauplatz Alexandria in Ägypten hätte ich dem von Olivie Blake gewählten London vorgezogen. Selbst die Protagonisten fanden die Einrichtung der Bibliothek „sehr britisch“… so stelle ich mir die Bibliothek von Alexandria nicht vor. Stattdessen wurde eher ein „Dark Academia“-Vibe gewählt. Ich finde, Olivie Blake kann sehr gut schreiben, aber irgendwie wollte sie in diesem Buch zu viel. Es gibt sehr viele Elemente, die große Verwirrung stiften. Zum einen wird die Geschichte aus sechs Perspektiven erzählt, die regelmäßig wechseln. Dann gibt es einige Situationen, in denen während eines Gesprächs Rückblenden stattfinden, und später wird wieder zu dem eigentlichen Gespräch zurückgesprungen. Außerdem gibt es wahnsinnig viele Sätze, die in Klammern geschrieben sind – was ich an sich ab und zu ganz gut finde, aber hier hat sie es übertrieben. Und dann war locker bis Seite 450 kein roter Faden erkennbar. Es fühlte sich an, als würde man in einem Computerspiel nur die Nebenquests erledigen und die Hauptgeschichte komplett links liegen lassen. Die Autorin hat sich echt starke und völlig unterschiedliche Charaktere überlegt, die auch größtenteils ganz eigene magische Fähigkeiten haben. Ich fand die Naturmagierin Reina am spannendsten. Die sechs verschiedenen Perspektiven haben zwar nicht zum Verständnis beigetragen, aber sie haben bei der Allianzenbildung spannende Einblicke in die Interessen der verschiedenen Magier gegeben. Entwickelt haben sich die Charaktere über den Verlauf des Buches leider kaum. Olivie Blake hat auch einige wissenschaftliche Grundsätze und Theorien als Grundlage für ihre fiktive Welt benutzt – zum Beispiel die Heisenbergsche Unschärferelation, die Relativitätstheorie, den Energieerhaltungssatz oder auch Entropie. Ich denke, wenn man diese Theorien schon kennt, ist das ganz nett zu lesen, aber wenn man diese Begriffe zum ersten Mal hört, kann das durchaus verwirrend sein. Das Buch war an sich kaum spannend. Es gab zwei, drei Szenen, die ich spannungstechnisch richtig gut fand. Aber dafür, dass der Teil mit Intrigen und Allianzenbildung so lang war, ist mir da zu wenig passiert. Die Geschichte hätte man locker auch in 300 Seiten erzählen können statt in 540. Und die rund 200 Seiten zu viel haben es auch sehr schwer gemacht, dranzubleiben. Ohne den Buddy Read mit @monique_wlz hätte ich das Buch auch abgebrochen. Trotzdem bin ich irgendwie froh, dass wir durchgehalten haben, denn das Ende war echt stark. Es wurden nahezu alle Fragezeichen aufgeklärt, und es gibt einen guten Cliffhanger, der tatsächlich Lust auf das nächste Buch macht. Ob ich tatsächlich weiter lesen werde muss ich mir noch überlegen 😅 Empfehlen würde ich das Buch nur, wenn man auf den Dark-Academia-Vibe in einer magischen Welt steht und schon Erfahrung mit Büchern mit mehreren Perspektiven hat – damit man hier mit den sechs POVs nicht überfordert ist. Und entweder steht man richtig auf solche Intrigen und Beschreibungen von Gruppendynamik oder man sollte ein großes Durchhaltevermögen mitbringen. Danke dir @monique_wlz für den Buddy Read und für das legendäre Bild von unserer Piratennixe und deine ChatGPT-Chats! PS: Ich hatte mal wieder Lust etwas zu Designen und habe das Buchcover Redesigned. Hat echt spaß gemacht obwohl meine Skills echt eingerostet sind 😂

Hatte zu hohe Erwartungen durch Bookstagram
Der Anfang hatte sich gezogen wie Kaugummi, der mittlere Part war super gut und spannend und das Ende war wieder sehr langwierig und nicht wirklich überraschend. Ich weis garnicht ob ich den zweiten Teil überhaupt lesen will.
Wissen ist tödlich.
The Atlas Six ist der erste Band der Fanstasy- Atlas Reihe⏳🔮 ————————————————————————— “Die Moral der Geschichte lautet: Hüte dich vor dem Mann, der dir unbewaffnet gegenübertritt. Bist du nicht sein Ziel, wird er dich zu seiner Waffe machen.” Wir leben in einer Welt in der Magier und Menschen Hand in Hand miteinander leben. Die mächtigsten Magier unter ihnen nennt man Medäer. Alle 10 Jahre lädt der elitere Geheimbund “Alexandrinische Gesellschaft” die sechs mächtigsten Medäer zum Aufnahmeritus ein. Ein Jahr lang müssen die sechs Anwärter Libby, Nico, Tristan, Callum, Parisa und Reina in dem Haus der Gesellschaft mit der wohl mächtigsten Bibliothek der Welt sowie den magischen Archiven leben. Ihre Aufgabe ist es diese mit ihrem Leben zu beschützen, Unterrichtseinheiten zu besuchen und zu forschen. Überstehen sie das Jahr, werden ihnen die hochangesehensten und best bezahlten Jobs zur Verfügung stehen. Macht. Geld und Einfluss. Klingt verlockend nicht wahr? Doch am Ende werden nur 5 von den 6 Auserwählten als festes Mitglied in der Gesellschaft aufgenommen. Wer kann wem trauen? Wer manipuliert wen und lohnt es sich das Risiko einzugehen? Und noch viel wichtiger, was sind die wirklichen Ziele der Gesellschaft? Ich weiß gar nicht so recht wo ich anfangen soll… was zum Henker habe ich da gelesen? Das ist mein erstes Buch von der Autorin und den Schreibstil fand ich bis auf ihre Neigung zu extremen Schachtelsätzen in Ordnung. Das Buch hat wirklich extrem lange Kapitel ( 8 Kapitel bei über 500 Seiten), ich bevorzuge kürzere Kapitel aber das ist Geschmackssache. Kommen wir zum Inhaltlichen: Ehrlicherweise war ich selten so frustriert wie beim lesen dieses Buchs. Ich habe tatsächlich zu mindestens 90% prozent nur Trainstation (danke Antonio für die Wortschatz Erweiterung) verstanden. Entweder ist das Buch wirklich ultra Komplex oder ich bin einfach zu Blond. Es ist aus der POV aller sechs Anwärter geschrieben und manchmal auch zusätzlich noch aus der Sichtweise mancher anderer relevanten Protagonisten, da den überblick zu behalten war nicht ganz so leicht. Gleichzeitig macht es das natürlich auch extrem facettenreich. Was das ganze zusätzlich verwirrend gemacht hat ist, dass die Autorin sich dachte es wäre sinnvoll Gespräche in Gesprächen zu schreiben. Also quasi redet der eine Protagonist mit einem anderen und währenddessen erinnert sich der Protagonist an ein Gespräch oder eine Situation mit einem widerrum anderen Protagonisten. Diese Rückblende wird dann sehr detailliert beschrieben teilweise über drei Seiten lang sodass ich irgendwann komplett vergessen habe, das die Person ja gerade eigentlich im Gespräch mit der anderen Person ist. Ich musste wirklich häufig nochmal zurückblättern weil ich irgendwann einfach den Faden verloren hab und wirklich komplett lost war. Zudem hatten einige der Hauptprotagonisten wirklich seltsame Sidequests ich sage nur verführerische Piratennixe in Abwasser Rohren und Super Mario Brows in Daltons Kopf, war irgendwie Vogelwild und hat nicht unbedingt zu Klarheit verholfen, eher das Gegenteil. Das Worldbuilding war sehr schwammig und irgendwie nur schwer greifbar für mich. Ehrlich gesagt verstehe ich noch nicht so ganz wie dass alles so abläuft wenn man Magier ist… jedoch hat mir der Dark Academia Vibe und das Setting vom Anwesen der Gesellschaft gut gefallen und auch grundsätzlich die Fähigkeiten die die Autorin für die Protas gewählt hat. Es gibt einige starke Passagen in circa 3 der 8 Kapitel bei denen ich wirklich gefesselt war. Bis zum letzten Kapitel war ich mir eigentlich auch wirklich sicher, dass ich diese Reihe nicht fortsetzen will weil es einfach zu unbefriedigend für mich war. Trotz allem konnte ich eigene Vermutungen und Theorien zu möglichen Zusammenhängen aufstellen und zwischen den Zeilen lesen. Das letzte Kapitel bzw. circa die letzten 35 Seiten darin waren wirklich extrem gut. Der Plot war gut, auch wenn ich sowas in der Art schon vermutet hatte. Zudem wurden hier dann endlich mal ein paar sachen aufgelöst und ich konnte zumindest ein paar sachen im Nachhinein verstehen, nicht alles aber hey mein Anspruch auf verstehen war irgendwann so gering das sich das wie ein riesen Schritt angefühlt hat. Charaktere: Zu den Charakteren von Atlas Six habe ich sehr gemischte Gefühle. Auch die sind meiner Meinung nach extrem Schwammig und schwer greifbar für mich gewesen. Mir haben hier irgendwie “Hard Facts” gefehlt. Ich hatte manchmal den Eindruck, dass die Autorin selbst nicht so genau wusste wie die Charaktere sein sollen…manchmal wirkte es auch so als wäre ihr im späteren Verlauf noch was passendes zu einigen Charakteren eingefallen und hat es dann einfach noch hinzugefügt, da es dann aber nicht am Anfang angepasst wurde hat es mich einfach nur noch mehr verwirrt und die details wirkten so, sehr random. Die haben meine Vorstellung nachhaltig beeinträchtigt ich sag nur Falke in Gefängniszelle… gern geschehen Antonio 😌 Ich finde keinen der Anwärter überaus sympathisch. Sie sind alle sehr eigen aber trotzdem auch stark. Am besten bin ich mit Nico und Reina klar gekommen. Callum und Parisa finde ich widerrum aufgrund ihrer Fähigkeiten sehr spannend. Libby hat mich wirklich zur Weißglut getrieben und das nicht nur einmal sondern eigentlich wirklich durchgehend. Ich war irgendwann so verzweifelt das ich ChatGPT gefragt habe ob sich der Charakter zumindest irgendwann mal entwickelt. Die Antwort war nicht weniger frustrierend. Also falls es jemanden ähnlich mit Libby geht wie mir, schreibt mir, ChatGPT hat ein super Trinkspiel gegen Libby Frustration für mich entwickelt. Ezra finde ich stand jetzt am interessantesten und Dalton irgendwie auch wegen der Super Mario quest. Grundsätzlich habe ich jedoch bei keinem der Charakter viel Entwicklung gesehen und hätte mir da mehr gewünscht. Fazit: Wer eine hohe Frustrationstoleranz hat und im Kopf der Autorin lebt hat vermutlich weniger Probleme mit dem Buch als ich. Grundlegend aber eine super spannende Idee im gut dargestellten Dark Academia Setting mit starkem Plot am Ende und einigen spannenden Passagen. Ich bin froh, dass ich das Buch im BuddyRead (danke @Antonio995 🤗) gelesen hab und mit diesem Fiebertraum nicht allein war. Und danke das du zu Teilen auch mein wandelndes Wikipedia Lexikon warst und mir einiges erklärt hast! P.S wir sind einfach schon über 200 hier 🥹 , sooo toll 🫶🏼

Wow, ganz was anderes! Bin zwar etwas schwer in die Story reingekommen, insgesamt sehr wenig Handlung. Das wird aber durch die Sichtweisen der einzelnen Charakteren komplett wettgemacht. Durch das ganze Misstrauen untereinander wird auch dementsprechend Spannung erzeugt, besonders die letzten Seiten sind sehr geladen und auch ein fieser Cliffhanger... Bin gespannt wie die Reise weitergeht
