The Atlas Complex

The Atlas Complex

Taschenbuch
2.847

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
576
Preis
15.86 €

Beiträge

47
Alle
1.5

Die talentiertesten Magier wurden auserwählt – aber nur die Klügsten werden überleben. 💫

Bewertung: ✨Spannung: 1,5/5 🔛Unterhaltung: 2/5 ✍🏻Schreib Stil: 2/5 🙋🏻‍♀️Charaktere: 2/5 Mein Leseerlebnis: Ich weiß gar nicht richtig, wie ich das erklären soll. Band 1 habe ich gelesen und habe daraufhin entscheiden, ich höre Band 2 und 3 lieber. Der Schreibstil basiert sehr auf Monologen, das ist nicht so ganz meins, aber als Hörbuch ging es dann. Ich war jetzt nicht hin und weg, wollte aber wissen wie es weitergeht…Ich bin nun fertig mit der Reihe und weiß immer noch nicht, wie es wirklich weitergeht. Ich habe keine Ahnung, was hier passiert ist in den letzten Drittel. 😅🫠 Und alles wird in Dialogen geklärt, erklärt und nichts passiert irgendwie so richtig. Das war ganz offensichtlich nicht meins 😅 vielleicht war es auch zu hoch für mich, aber ich mich verwirrt. 🧐

Die talentiertesten Magier wurden auserwählt – aber nur die Klügsten werden überleben. 💫
3

Mhhhhm….. wie soll ich das nur erklären. Ich bin durchaus sehr dichotom gesinnt, denn der Crux an dieser Reihe im Allgemeinen ist, dass es zunehmend von Band zu Band in eine andere Richtung geht als angekündigt. Dieser Band war nicht zwangsläufig schlecht aber spannungslos. Wir werden im zweiten Teil bereits mehr auf die gedankliche Ebene geführt aber letztendlich besteht dieser Teil nur noch aus Hintergrundfragen & Gedankenspielen. Vieles hat mich zum Nachdenken & Hinterfragen gebracht, weshalb ich es nicht als komplett schlecht empfand. Manches zerstört sogar. Dieses Buch hat durchaus Potenzial jeden einzelnen auf ganz persönlicher Ebene zu treffen. Nur ist es nunmal nicht das was an sich von der Geschichte erwartet wird . Mehr als „ es war ok“ kann ich nicht abliefern & mit zusätzlichen Lebensfragen wurde ich auch noch zurückgelassen 🙂

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3

6 Auserwählte, eine geheime Bibliothek und viele Geheimnisse….

Dieses Buch hat mich echt gekillt. Sechs Narzissten, die von sich aber so was von überzeugt waren und wo ich mir nicht sicher war, wem ich zuerst eine runterhauen wollte. Eine verworrene Erzählweise, wo man ständig den Faden verloren hat und kaum nachvollziehbaren Wendungen. Es gibt keine fortlaufende Handlung im eigentlichen Sinne, die ellenlangen Gedanken und Handlungen der einzelnen, die nach einem Wechsel der Perspektive auch schon einmal ineinandergreifen, aber auch manchmal erst im Nachhinein Sinn oder eben keinen Sinn ergeben. Das einzig Interessante war die Charakterentwicklungen der einzelnen Protagonisten zu beobachten, auch wenn mir der ein oder andere dann doch zu viel gejammert hat. Vor allem Callum, den ich ja in Band 1 zum Gähnen langweilig fand, hat mich positiv überrascht. Fazit: Wer die ersten beiden Bände mochte, sollte natürlich auch den finalen Band lesen. Für jene, die schon Schwierigkeiten mit den ersten beiden Teilen hatten, werden hier definitiv nicht glücklich.

3.5

Verwirrend und doch berührend...

Das Finale der Atlas Trilogie lässt mich etwas... ratlos... zurück. Die erste Hälfte des Buches hat sich sehr gezogen (ähnlich Band 2) doch ab der Hälfte und vor allem das Ende konnte mich doch noch sehr mitreißen und auch sehr berühren... 💔Diese bittersüße Dramatik hätte ich irgendwie überhaupt nicht erwartet und die hat mich irgendwie gepackt. Trotzdem muss ich abschließend sagen, dass ich die gesamte Reihe als sehr anstrengendes Leseerlebnis empfunden habe. Mir waren die Gedankengänge oft zu wirr und theoretisch, ich konnte nie alle Absichten und Namen und Theorien im Gedächtnis behalten. Die Erzählperspektiven waren sehr (gewollt) unzuverlässig und man bekam auch immer mehr POVs in den Kapiteln, von denen mir einige herzlich egal waren. Dazu dann oft eine Metaebene, bei der man als Leser:in direkt angesprochen wurde, das alles war mir einfach auf Dauer zu wirr, handlungsarm, intellektuell, philosophisch und theoretisch.

2.5

Ich bin eigentlich sehr gespannt auf den Abschluss der Reihe gewesen, aber durch das erste ⅔ des Buches habe ich mich echt gequält. Es gibt außer den sechs Hauptcharakteren nun noch zusätzliche Perspektiven (die es aber rückblickend nicht gebraucht hätte) , und da sich die Sechs am Ende des letzten Buches aufgeteilt haben gibt es verschiedene Handlungsstränge, aber es passiert absolut nichts. Die meisten Charaktere quälen sich damit rum, eigentlich bereits getroffene Entscheidungen in die Tat umzusetzen, oder ihr Leben zu bedauern. Überraschenderweise gefällt mit Reinas und Callums Handlungsstrang und ihre Persönlichkeitsentwicklung am Besten, obwohl ich die beiden vorher nicht auf dem Schirm hatte. Ab Seite 400 wird es endlich spannend - und natürlich geht alles schief, worauf wir seit der Enthüllung vom Ende des ersten Buches warten, aber überhaupt nicht so, wie erwartet! Die weitere Handlung hat mich ständig überrascht und ich wäre nie auf die Inhalte der letzten 200 Seiten gekommen. Die Spannung und Kreativität der Autorin sind positiv erwähnenswert. Die von ihr geschaffene Welt und ihre Art, zu schreiben und unsere Welt und ihre Probleme zu spiegeln und zu diskutieren, ist herausragend. Vom Ende bin ich ziemlich enttäuscht. Ich hatte kein Happy End erwartet, aber zumindest, dass es ein Ende GIBT. Es wird komplett offen gelassen, wie es mit den Figuren weitergeht, es gibt nichtmal Hinweise dazu. Außerdem ist unklar, ob die Verstorbenen wirklich tot sind. Die Geschichte endet einfach. Die Intention der Autorin ist wahrscheinlich, durch das offene Ende zu zeigen, dass das Leben immer weitergeht und unsere Entscheidungen und Handlungen nur begrenzt darauf Einfluss haben - und auch, dass man kein riesiges Ziel und große Pläne haben muss, sondern auch einfach nur Leben kann. Nach einer so spannenden und aufwühlenden Buchreihe lässt mich das Ende aber sehr leer und unerfüllt zurück und ich fühle mich etwas dumm, als könnte ich das Ende nicht wirklich verstehen.

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4

Habe ich die Handlung verstanden? Nein. Bin ich trotzdem oder gerade deswegen beeindruckt? Ja! Olivie Blake schafft eine für mich eine vollkommen neue und inspirierende Welt. Besonders gut gefällt mir, dass sie die Forschungen der einzelnen Charaktere auch ausführt. Kann ich beurteilen, ob das schlüssig ist? Nein. Irgendwann möchte ich trotzdem ein Reread machen und interessante Stellen markieren.

5

Und die Wahrheit ist, es gibt immer nur diese eine Welt, auch wenn man so so oft von neuen Varianten spricht. <3

3

Leider etwas enttäuschend :/

Der letzte Teil dieser Reihe, die ich am Anfang wirklich sehr geliebt habe, hat mit leider nicht so gut gefallen. Ich bin insgesamt nicht so gut reingekommen und auch dann war es nicht so flüssig vom Lesefluss her. Sehr komplex geschrieben, aber gefühlt hatte dieser Teil dann doch kaum Inhalt. Mir hat auch nicht so ganz gefallen, wie mit den meisten Charakteren umgegangen wurde. Letztendlich war es dann ja fast nur noch ein abschlachten und ich finde manche Geschichten/Stränge hätte man anders zuende erzählen können. Die ersten Kapitel und die letzten paar Seiten haben wir jedoch gut gefallen und trotz allem sind mir die Charaktere ja ans Herz gewachsen, daher immernoch 3 ☆

3

Ein langatmiger Abschluss der Atlas Reihe mit "The Atlas Complex". Also ich musste mich wirklich durchquälen und habe lange dafür gebraucht, das Buch zu beenden, auch wenn mir die Reihe aufgrund der Komplexität und Art der Themen sehr gefällt. Aber ein Buch für Zwischendurch ist es definitiv nicht. 😄 Die ersten 400 Seiten hat sich die Story aufgebaut, um auf den letzten 200 ihren Sinn zu finden. Der komplette Plot war mehr oder weniger ein "Hm ja machen wa das Experiment nu oder nich?" aller Beteiligten, mit ein paar zusätzlichen Details. 😅 Besagte letzte 200 Seiten waren dann endlich auch spannend. Diese beinhalteten nämlich das, was ich an Band eins und zwei so super fand: das dezent abgefuckte der Charaktere, crazy Plot und komplexe Experimente! Das Ende hat mir dadurch dementsprechend so gut gefallen, auch wenn es irgendwie eine Mischung aus erwartbar und absolut unerwartet war. Also man konnte sich das eigentlich schon denken, dass sowas in die Richtung kommen muss, aber war dann doch totaler Mindblow. 😄 Es ist zynisch, viel zu wahr und viel zu ehrlich. Und damit genau auf den Punkt der Realität gebracht. Die Charakterentwicklungen waren interessant zu verfolgen und irgendwie auch schon mitunter ein Highlight der gesamten Reihe. Der Schreibstil ist wie gewohnt trocken und hochgestochen, was sehr zum Stil der Geschichte passt, es allerdings auch echt anstrengend macht, zu lesen und dabei am Ball zu bleiben. ⭐️⭐️⭐️/5

4

Ein gelungener, wenn auch schwächerer Abschluss der Trilogie

Als großer Fan der "Atlas"-Reihe hatte ich mir den finalen Band sehnlichst herbeigewünscht. Die ersten beiden Teile hatten mich komplett in ihren Bann gezogen und natürlich hoffte ich, dass "The Atlas Complex" genauso brillant sein würde. Leider konnte der Abschlussband meine hohen Erwartungen nicht ganz erfüllen. Was mir richtig gut gefallen hat, war die weitere Entwicklung der Charaktere. Es war wahnsinnig spannend zu beobachten, wie sich die verschiedenen Handlungsstränge nach und nach zusammenfügten und wie die Charaktere aufeinandertrafen - auch wenn diese Begegnungen nicht immer harmonisch verliefen. Der rote Faden blieb dabei zum Glück immer erkennbar, sodass die Geschichte nachvollziehbar blieb. Allerdings gab es auch Längen, die mich echt gestört haben. Bei manchen Passagen musste ich mich regelrecht zum Weiterlesen motivieren, weil sie sich so zäh anfühlten. Gerade für einen Serienabschluss fand ich es schade, dass die intensive Spannung der Vorgängerbände nicht durchgehend gehalten werden konnte. Trotz dieser Schwächen war es für mich insgesamt ein gelungener Abschluss und hat 4 von 5 Sternen verdient. Auch wenn der letzte Band nicht ganz an die Genialität der ersten beiden heranreicht, hat er mich dennoch gut unterhalten und die wichtigsten offenen Fragen wurden zufriedenstellend beantwortet.

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