Für immer dein Feind

Für immer dein Feind

Audiodatei (Download)
3.833

Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.

Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Audiodatei (Download)
Seitenzahl
N/A
Preis
23.23 €

Beiträge

29
Alle
4

Mafia, Hexen und die große Liebe!

Was für eine Kombination. Wir haben hier tatsächlich eine moderne Version von Romeo und Julia vor uns. Diese wird jedoch in ein absolut neues Licht gerückt und durch ihre magischen Elemente und die kriminellen Machenschaften der Familienmitglieder aufgepäppelt. Beide befeindeten Familien bestehen aus magisch begabten Hexen und Hexern. Wäre das nicht schon genug, sind sie auch noch schwer im Drogengeschäft tätig und machen sich so gegenseitig mächtig Konkurrenz. Der lang eingehaltene Waffenstillstand ist gerade dann am bröckeln, wenn sich Sasha und Lev die beiden jüngsten näherkommen. Spannung und Herzschmerz sind hier garantiert. Die meist sehr kurzen Kapitel machen die Komplexität der Geschichte etwas überschaubarer und die vielen Zeit- und Personensprünge einfacher. Wir haben hier viele Handlungsstränge, die sich Stück für Stück zu einem großen Ganzen zusammenfügen. Der Schreibstil der Autorin erschien mir hierbei an manchen Stellen etwas nüchtern und kalt, dies machte aber für die harte Welt des Drogenhandels und den Aufbau der Geschichte durchaus Sinn. Bestärkte es nur das Gefühl, dass die Familienmitglieder kalkuliert und zielgerichtet handelten. Trotz allem haben mich einige Stellen sehr berührt und vor allem überrascht. Die Charaktere erhielten durch die vielen Rückblenden nach und nach mehr Volumen und wurden so greifbarer und in ihrem Handeln nachvollziehbarer. Ich mochte besonders die magische Umsetzung und die Komplexität der Familienstrukturen. Das Buch blieb stets spannend und voller Wendungen. Dabei verlor es aber nie das Romeo und Julia Thema. Die Illustrationen und Gedichtauszüge waren ein nettes Extra und auch die Chatverläufe der beiden jungen Liebenden waren auflockernd und gut gemacht. Ich kann das Buch allen empfehlen, die vor einer komplexen Geschichte mit einem etwas kalkuliertem Erzählstil nicht zurückschrecken. Sie werden mit einer guten Geschichte voller Tragik, Magie und fehlgeleiteter Familienstrukturen belohnt.

4

Für mich war dies das erste Buch, was ich von der Autorin gelesen habe. Mich hat es neugierig gemacht, da es Ansätze zu einer modernen Art von Romeo und Julia beinhalten sollte: Zwei verfeindete Familien. Eine unsterbliche Liebe. Kein Happy End. Allerdings treffen wir hier auf zwei Hexenfamilien. Zum einen die Schwestern Antonova, mit ihrer Mutter „Baba Yaga“, die die besten magischen Drogen in New York herstellen. Und dann die Brüder Federov, mit ihrem Vater „Koschei“, der bereits seit vielen Jahren im Streit mit Baba Yaga ist. Momentan herrscht eine Art Vernunftfrieden – aber der hängt nur an einem seidenen Faden. Und dann verliebt sich die jüngste Antonova in den jüngsten Federov. Probleme sind vorprogrammiert! Ich glaube, bei diesem Buch streiten sich die Gemüter. Ja, es sind viele Charaktere, meist noch zusätzlich mit Kosenamen versehen. Allerdings werden diese am Anfang alle vorgestellt und einmal in der Geschichte, ist es nicht schwer, diese auseinander zu halten – ich hatte jedenfalls nie Probleme damit. Außerdem springen wir in der Geschichte immer mal wieder in der Zeit hin und her. Auch das empfinde ich nicht als anstrengend, hat man ja öfter mal in Büchern. Wie gesagt, wenn man einmal in der Geschichte drin ist, empfinde ich das alles als kein Problem. Im Gegenteil, ich habe die immer besser lesen können und war sehr angetan von der Story, den Personen und dem Schreibstil der Autorin. Der ist anders, komplex und sicher nicht jedermanns Geschmack. Ich fand, der passte aber ganz genau zu eben dieser Geschichte. Die Charaktere sind auch ziemlich Besonders. Sie waren gut ausgearbeitet und auf ihrer ganz eigenen Art sympathisch, oder eben auch nicht. Gerade die beiden jüngsten Geschwister der Familien mochte ich sehr gern. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden fand ich nicht ganz greifbar – aber das war vielleicht auch Sinn des Ganzen, denn auch eine weitere Liebesbeziehung trat irgendwann in Erscheinung. In dieser Konstellation fand ich das klasse, und ich brauch auch keine verklärte Lovestory – so wie es war, hat es mir gut gefallen. Alles in allem habe ich hier eine Geschichte bekommen, wie ich sie nicht erwartet habe, die mir aber ausgesprochen gut gefallen hat. Wie gesagt, nicht jedermanns Geschmack mit Sicherheit – vielleicht ist es ganz gut, wenn man hier vorher eine Leseprobe liest, ob einem die Geschichte und der Schreibstil gefällt. Auf jeden Fall ein interessantes Retelling von Romeo und Julia ist „Für immer dein Feind“ allemal. Mit ganz eigenem Stil und tollen Fantasy Elementen versehen eine lohnenswerte Story, die mir viel Spaß gemacht hat.

Post image
4

Super, aber…

Also insgesamt hat mir das Buch echt gut gefallen. Es ist ein modernes Romeo und Julia Retelling, aber anders als erwartet. Die Geschichte ist echt spannend und es gibt einige unerwartete und überraschende Wendungen und natürlich das klassische Ende, aber auch dieses ist anders als erwartet. Der Schreibstil der Autorin ist sehr poetisch, trotzdem für mich aber irgendwie auch emotionslos. Ich konnte keine Verbindung zu den Charakteren aufbauen und die meisten blieben für mich sehr blass und oberflächlich. Ich finde, dass die Liebesgeschichte zwischen Sasha und Lev auch etwas zu rasch abgelaufen ist. Trotzdem fand ich das Buch insgesamt ganz gut.

4

📖~ 𝒪𝓁𝒾𝓋𝒾𝑒 ℬ𝓁𝒶𝓀𝑒 ~ —•𝘍ü𝘳 𝘪𝘮𝘮𝘦𝘳 𝘥𝘦𝘪𝘯 𝘍𝘦𝘪𝘯𝘥•— 𝕊𝕡𝕠𝕚𝕝𝕖𝕣𝕗𝕣𝕖𝕚𝕖 ℝ𝕖𝕫𝕖𝕟𝕤𝕚𝕠𝕟 Das neuste Buch von Olivie Blake ist eine einzigartige Mischung aus magischen Familienfehden und slawischer Mythologie. Die Geschichte erinnert stark an Romeo & Julia, jedoch in einem modernen, magischen New York, in dem die rivalisierenden Familien seit Jahrzehnten um Macht und Einfluss kämpfen. Im Mittelpunkt stehen 2 Hexenfamilien: Die Antonovas, angeführt von Baba Yaga, und die Fedorovs, geführt von Koschei. Beide Familien praktizieren Magie und stehen in einem tödlichen Konflikt. Die Handlung wird spannungsgeladen, als Lev Fedorov und Sasha Antonova, aus diesen verfeindeten Familien, eine verbotene Liebesbeziehung eingehen. Doch ihre Liebe wird auf eine harte Proben gestellt, während die Feindseligkeit zwischen den Familien immer weiter eskaliert. Ein entscheidendes Thema des Buches ist die Frage der Loyalität: Wo liegt die Grenze zwischen der Pflicht gegenüber der Familie und dem Wunsch nach persönlichem Glück? Was dieses Buch besonders macht, ist Olivie Blakes außergewöhnlicher Schreibstil. Viele Sätze waren so schön formuliert, dass ich sie liebend gerne markiert habe. Gleichzeitig erfordert dieser Stil auch volle Konzentration, da Blakes Sprache dichte und abstrakte Bilder schafft, die nicht immer leicht zu durchdringen sind. Das Buch zieht einen schnell in seinen Bann, verlangt aber auch eine aufmerksame Lesart, um wirklich alle Nuancen und die Schönheit der Prosa zu erfassen. Für Leser, die poetische, atmosphärische Fantasy mit komplexen Charakteren lieben, ist dieses Buch eine echte Empfehlung. Und es ist kein Buch, das man „nebenbei“ liest – es fordert Aufmerksamkeit und Hingabe, belohnt aber mit wunderschönem, bildhaftem Schreiben und einer unvergesslichen Geschichte.

Post image
5

Erstes Jahreshighlight für 2025 🥀🗡❤️

1

Außen Ui 🥰😍🙊 innen Pfuiii ☹️❌ Abgebrochen / 1 ⭐️ wegen Design

Langen hin und her überlegen und endlosen quälen hab ich es abgebrochen! Hab mir leider unterm lesen viel zu oft gesagt bitte komm endlich auf den Punkt . An sich ist es eine wohl sehr skurrile und sehr komplexe Geschichte. Die sich für mich nicht greifen lässt. Von vorn bis hinten nicht. Gleich zu Beginn werden Namen vorgestellt für 1-4 Seiten wie ein Name noch genannt werden kann. Äh ja danke … Ich liebs total wenn ich lese und ich null Plan hab die ganze Zeit ist das wieder jetzt der oder doch xy ?! Ich könnte mich nicht fallen lassen da ich mit den Schreibstill ebenfalls nicht warm geworden bin. Trocken und sehr Langatmig. Schade das Design und die Story an sich sprachen mich so an das es eine Vorbestellung war, umso enttäuschender war ich gleich zu Beginn !

Außen Ui 🥰😍🙊 innen Pfuiii ☹️❌ Abgebrochen / 1 ⭐️ wegen Design
5

Eine wirklich spannende und einnehmende Geschichte! Romeo und Julia bei erzählt, allerdings erweiterter als erwartet :)

5

Mir gefiel das Buch unglaublich gut. Es hat mich in seinem Bann gezogen. Anfangs war ich noch etwas skeptisch. Aber als es dann relativ schnell los ging hatte mich die Geschichte im Griff. Ich wollte immer weiterlesen. Die verschiedenen Perspektiven gaben dem ganzen noch mehr Spannung und man lernte die Charaktere besser kennen. Es gab überraschende Wendungen, man wusste nicht was noch alles passiert. Vor allem Lev und Marya fand ich toll. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und authentisch. Die Story selbst war auch super aufgebaut und auch das Ende war schlüssig und gut gelöst. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und auch die Kapitellänge war perfekt. Fazit: Ich bin begeistert und kann es allen empfehlen. Tolle Charaktere, viele Gefühle aber auch Action sind vorhanden. Rundum ein gutes Buch. Ich vergebe 5/5 Sterne

4

Eine moderne Adaption von Romeo & Julia mit Hexen, Magie und vielen Intrigen, die in New York City spielt. Zu Beginn haben wir zunächst ein Personenverzeichnis, was sehr praktisch ist. Allerdings nicht wegen der Menge an Personen, sondern wegen der unterschiedlichen Namen für die Figuren. Fast jeder Charakter hat gleich mehrere Namen. Das klingt zunächst verwirrend, war aber überhaupt kein Problem, und ich wusste immer, wer wann gemeint war. Olivie Blake hat einen sehr speziellen Erzählstil, den ich total interessant fand und der mich die ganze Zeit über fesseln konnte. Die Geschichte ist in mehrere Akte aufgeteilt, und vor jedem Akt gibt es ein Zitat aus Romeo & Julia sowie eine Illustration, was ich ziemlich cool fand. Die Machtspiele und Fehden der zwei verfeindeten Familien sind durchgehend präsent. Die Antonovas und die Fedorovs haben so viele Lügen, Geheimnisse und Intrigen gesponnen, dass es manchmal schon etwas wirr wird und man fast durcheinanderkommen könnte. Eine Drogerie, die von Baba Yaga geführt wird, fand ich skurril und gleichzeitig super interessant. Die Magie der Antonova Schwestern fand ich besonders spannend, denn jede der sieben Schwestern besitzt eine andere besondere Fähigkeit. Die Dynamik zwischen Sascha Antonova und Lev Fedorov hat mir besonders gut gefallen. Die Gespräche der beiden haben mich im Verlauf immer wieder zum Schmunzeln gebracht. Lev wurde tatsächlich auch zu meiner liebsten Figur. Marya Antonova wirkt zunächst eiskalt und absolut gerissen. Die tragische Geschichte von Marya und Dima fand ich sehr bewegend. Eine komplexe Geschichte, die auf ganz eigene Weise erzählt wird und mir gut gefallen hat.💖 Ich danke dem Fischer Tor Verlag von Herzen für das Rezensionsexemplar.

3.5

Puh also Ähm ja schwierig

Ich muss sagen ich bin verwirrt. An sich fand ich die Story von zwei rivalisierenden Hexenfamilien mit Liebenden spannend. Aber so ganz warm wurde ich nicht mit der Story. Masha liebt Dima, verzichtet aber wegen ihrer Familie und dem „Unternehmen“ auf ihn Sasha begegnet Lev die beide in meinen Augen nur Bauernopfer sind und Roma hm Ich fand das Ende relativ rasant und wirklich erfahren was mit Baba Yaga passiert hat man auch nicht. Ich bin irgendwie verwirrt und muss sagen das ich mir wesentlich mehr erhofft habe. Auch wurde ich mit dem Schreibstil nicht richtig warm

Beitrag erstellen