If We Were Villains: A Novel
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Beschreibung
Beiträge
Etwas für Shakespeare Fans
Der Klappentext hörte sich richtig spannend an, aber irgendwie war es dann doch nicht das Richtige für mich. Es ist eine tolle Handlung und auch das versteckte Thema Verschwinden zwischen Illusion und Realität ist sehr gut umgesetzt. Da ich mit Theater und Shakespeare überhaupt nichts anfangen kann, erkannte ich die Szenen nicht und auch die Redewendungen sagten mir nichts. Da ich aber ein absoluter Krimifan bin, wollte ich die Auflösung des Falls wissen und blieb bis zum Ende dran. Es gab ein krasses Ende. Absolute Empfehlung für Shakespeare Fans!
In dem Buch "If We Were Villains" geht es um eine Gruppe von Schauspielstudenten an einer Elite-Kunsthochschule. Sie beschäftigen sich dort intensiv mit Shakespeare. Eines Tages werden sie in einen Mordfall verwickelt. Jahre später erinnert sich Oliver, der Erzähler, an die Ereignisse, die zum Tod eines Kommilitonen führten. Im Mittelpunkt der Geschichte steht die Frage, wer wirklich für den Mord verantwortlich ist - und welche Rolle Kunst, Rivalität und Besessenheit bei dem tragischen Vorfall gespielt haben. Positiv fand ich das Setting und die Atmosphäre. Da ich selbst einige Werke von Shakespeare gelesen habe, konnte ich manche Szenen nachvollziehen und genießen. Auch der Schreibstil der Autorin ist mir an einigen Stellen positiv aufgefallen, da er gut zum literarischen Thema passt und hilft, die Emotionen der Charaktere wiederzugeben. Leider gibt es auch ein paar negative Punkte: Manchmal wirkte die Story unnötig kompliziert. Das ständige Einflechten von Shakespeare-Zitaten, der internen Rivalität und der „Theatermentalität“ der Charaktere kann verwirrend wirken und lenkt zu sehr von der eigentlichen Krimihandlung ab. Auch die Auflösung des Mordes war für mich etwas enttäuschend, da sie zu sehr auf melodramatische Elemente setzt und zu wenig Überraschungen bietet. Die Spannung, die das ganze Buch über aufgebaut wurde, ging am Ende etwas verloren. Trotz dieser Mängel ist das Buch wegen seiner Atmosphäre und der Tiefe der Gefühle, die es hervorruft, bemerkenswert. Es ist ein interessantes und vielschichtiges Werk, das vor allem Shakespeare-Fans und Liebhaber des literarischen Dramas faszinieren wird. Auch wenn die Komplexität und die melodramatische Auflösung abschrecken kann, wird es für manche Leser eine faszinierende Reise in die Welt des Theaters und der menschlichen Leidenschaften bleiben. Da es sich um das Debüt der Autorin handelt, bin ich geneigt, ihr für ihren Ehrgeiz und für die Art und Weise, wie sie den Geist des Theaters zumindest teilweise einfängt, zusätzliche Punkte zu geben. Das Buch ist zwar kein Meisterwerk, aber es ist auf jeden Fall lesenswert. 4/5 ⭐

Dieses Buch lag zwei Jahre auf meinem SuB und ich habe sooo lange gebraucht, um es endlich zu lesen. Ich war total aufgeregt und hatte gleichzeitig Angst, dass es meinen hohen Erwartungen nicht gerecht wird – vor allem, weil es so gehypt wird. 😅 Und obwohl ich noch nicht viele Dark Academia Bücher gelesen habe, dachte ich, dies wäre der perfekte Einstieg. War es das? Jein. Die Geschichte dreht sich um sieben TheaterschülerInnen in ihrem letzten Jahr und als etwas Schreckliches passiert, treffen sie meiner Meinung nach oft ziemlich unlogische Entscheidungen. Das Buch ist durchzogen von Shakespeare-Zitaten und Referenzen, was für mich manchmal anstrengend war und die Handlung etwas verlangsamt hat. Ich hatte das Gefühl, dass die Spannung oft verloren ging, weil vieles einfach vorhersehbar war. 🤷🏻♀️ Aber: Die Charaktere sind sehr realistisch und facettenreich dargestellt und ich mochte es. Ich mochte auch, wie sie in all ihrer Unvollkommenheit gezeigt wurden. Auch das Setting war richtig atmosphärisch und wunderschön beschrieben. Trotzdem hat sich die Geschichte für mich stellenweise gezogen und ich wusste schon früh, wo das alles hinführen würde. Am Ende war ich emotional berührt und das Buch hat mich irgendwie auch ein bisschen traurig gemacht. 🖤 Ich wusste, dass es kein Feel-Good-Buch sein würde, aber die Düsternis hat mich mehr mitgenommen, als ich dachte. Trotz meiner gemischten Gefühle werde ich bestimmt noch oft an dieses Buch zurückdenken. Mochtet ihr diese Geschichte?

Als Theaterschülerin und großer Fan von Dark academia war dieses Buch einfach nur perfekt. Jeder Charakter ist einzigartig und wächst einem ans Herz, und fiebert mit ihnen mit. Besonders gut fand ich auch die Inszenierungen, die die Theaterschüler aufführen, man hat das Gefühl, bei den Vorstellungen Life dabei zu sein. Der Mordfall hat sich zwar durch das gesamte Buch gezogen, aber blieb eher im Hintergrund präsent, dadurch wurde die Atmosphäre noch mal etwas düsterer. Alles in allem einfach ein super gutes Buch!
Lieblingsbuch. So schön geschrieben, atmosphärische Darstellung realistischer Charaktere, die zeigt was Perfektionismus mit einem macht.
noch nie so rotz und wasser geheult wegen nem buch- 100 plottwists am ende und die letztens 70 seiten pure tränen
I have no words left to describe how this leaves me feeling. I cried, I laughed and I enjoyed this. I will sob some more, knowing that I will never feel the same, that I felt while reading this. I cannot and will not name a single thing I did not like about this book. The characters? The writing? Anything? No. Everything was perfect. This is perfection.
Der Anfang war etwas zäh.🙈 Jedoch wichtig, um die Hauptprotagonisten richtig kennenzulernen. Es handelt von sieben jungen Schauspielstudenten, die nicht nur auf der Bühne, sondern auch im wirklichen Leben ihre ihnen zugewiesenen Rollen verkörpern. Doch dann wird einer von ihnen tot aufgefunden und es stellt sich die Frage, wer ist Schuld an seinem Tod? Ich fand die Geschichte gut. Mir gefiel, dass das Buch in Szenen und Akten geschrieben wurde, während Oliver die Geschichte erzählte. Was ich ganz toll fand war, wie die Werke von Shakespeare in die Handlung mit eingebaut wurden. 🥰 Nicht nur, dass sie seine Stücke aufführten, sondern auch unter sich zwischendurch in "Shakespeare-Sprache" unterhielten. Es waren auch alle Rollen verteilt.. Held, Bösewicht, Verführerin, Extras, etc.. All die Theaterstücke und die Spannung die dabei aufgebaut wurde, da die Studenten ab und an selber nicht wussten, schauspielert die Person jetzt (nur) oder steckt da mehr (persönliches) hinter, war perfekt geschrieben. Die Protagonisten waren auch toll, jedoch verstand ich nicht, was Oliver in Meredith sah. Oliver, James und Filippa mochte ich am meisten 😊. Oh, James hat mir am Ende das Herz gebrochen 😢. Nun.. Das Buch ist definitiv empfehlenswert für diejenigen, die Shakespeare, Mystery und Liebesgeschichten mögen. 😊
When friends become enemies there's no limit to the damage they can do. It damaged me. How am I suposed to recover from that?
Ich werde wohl nie einen Theater Fan. Mir haben die menschlichen Zwiste und Abgründe und auch der Kriminalfall total gut gefallen, aber durch den künstlerischen Anteil war es für mich einfach zu zäh und das letzendliche auch etwas plump. Ich bin aber sicher, dass es anderen sehr gut gefallen wird
Beschreibung
Beiträge
Etwas für Shakespeare Fans
Der Klappentext hörte sich richtig spannend an, aber irgendwie war es dann doch nicht das Richtige für mich. Es ist eine tolle Handlung und auch das versteckte Thema Verschwinden zwischen Illusion und Realität ist sehr gut umgesetzt. Da ich mit Theater und Shakespeare überhaupt nichts anfangen kann, erkannte ich die Szenen nicht und auch die Redewendungen sagten mir nichts. Da ich aber ein absoluter Krimifan bin, wollte ich die Auflösung des Falls wissen und blieb bis zum Ende dran. Es gab ein krasses Ende. Absolute Empfehlung für Shakespeare Fans!
In dem Buch "If We Were Villains" geht es um eine Gruppe von Schauspielstudenten an einer Elite-Kunsthochschule. Sie beschäftigen sich dort intensiv mit Shakespeare. Eines Tages werden sie in einen Mordfall verwickelt. Jahre später erinnert sich Oliver, der Erzähler, an die Ereignisse, die zum Tod eines Kommilitonen führten. Im Mittelpunkt der Geschichte steht die Frage, wer wirklich für den Mord verantwortlich ist - und welche Rolle Kunst, Rivalität und Besessenheit bei dem tragischen Vorfall gespielt haben. Positiv fand ich das Setting und die Atmosphäre. Da ich selbst einige Werke von Shakespeare gelesen habe, konnte ich manche Szenen nachvollziehen und genießen. Auch der Schreibstil der Autorin ist mir an einigen Stellen positiv aufgefallen, da er gut zum literarischen Thema passt und hilft, die Emotionen der Charaktere wiederzugeben. Leider gibt es auch ein paar negative Punkte: Manchmal wirkte die Story unnötig kompliziert. Das ständige Einflechten von Shakespeare-Zitaten, der internen Rivalität und der „Theatermentalität“ der Charaktere kann verwirrend wirken und lenkt zu sehr von der eigentlichen Krimihandlung ab. Auch die Auflösung des Mordes war für mich etwas enttäuschend, da sie zu sehr auf melodramatische Elemente setzt und zu wenig Überraschungen bietet. Die Spannung, die das ganze Buch über aufgebaut wurde, ging am Ende etwas verloren. Trotz dieser Mängel ist das Buch wegen seiner Atmosphäre und der Tiefe der Gefühle, die es hervorruft, bemerkenswert. Es ist ein interessantes und vielschichtiges Werk, das vor allem Shakespeare-Fans und Liebhaber des literarischen Dramas faszinieren wird. Auch wenn die Komplexität und die melodramatische Auflösung abschrecken kann, wird es für manche Leser eine faszinierende Reise in die Welt des Theaters und der menschlichen Leidenschaften bleiben. Da es sich um das Debüt der Autorin handelt, bin ich geneigt, ihr für ihren Ehrgeiz und für die Art und Weise, wie sie den Geist des Theaters zumindest teilweise einfängt, zusätzliche Punkte zu geben. Das Buch ist zwar kein Meisterwerk, aber es ist auf jeden Fall lesenswert. 4/5 ⭐

Dieses Buch lag zwei Jahre auf meinem SuB und ich habe sooo lange gebraucht, um es endlich zu lesen. Ich war total aufgeregt und hatte gleichzeitig Angst, dass es meinen hohen Erwartungen nicht gerecht wird – vor allem, weil es so gehypt wird. 😅 Und obwohl ich noch nicht viele Dark Academia Bücher gelesen habe, dachte ich, dies wäre der perfekte Einstieg. War es das? Jein. Die Geschichte dreht sich um sieben TheaterschülerInnen in ihrem letzten Jahr und als etwas Schreckliches passiert, treffen sie meiner Meinung nach oft ziemlich unlogische Entscheidungen. Das Buch ist durchzogen von Shakespeare-Zitaten und Referenzen, was für mich manchmal anstrengend war und die Handlung etwas verlangsamt hat. Ich hatte das Gefühl, dass die Spannung oft verloren ging, weil vieles einfach vorhersehbar war. 🤷🏻♀️ Aber: Die Charaktere sind sehr realistisch und facettenreich dargestellt und ich mochte es. Ich mochte auch, wie sie in all ihrer Unvollkommenheit gezeigt wurden. Auch das Setting war richtig atmosphärisch und wunderschön beschrieben. Trotzdem hat sich die Geschichte für mich stellenweise gezogen und ich wusste schon früh, wo das alles hinführen würde. Am Ende war ich emotional berührt und das Buch hat mich irgendwie auch ein bisschen traurig gemacht. 🖤 Ich wusste, dass es kein Feel-Good-Buch sein würde, aber die Düsternis hat mich mehr mitgenommen, als ich dachte. Trotz meiner gemischten Gefühle werde ich bestimmt noch oft an dieses Buch zurückdenken. Mochtet ihr diese Geschichte?

Als Theaterschülerin und großer Fan von Dark academia war dieses Buch einfach nur perfekt. Jeder Charakter ist einzigartig und wächst einem ans Herz, und fiebert mit ihnen mit. Besonders gut fand ich auch die Inszenierungen, die die Theaterschüler aufführen, man hat das Gefühl, bei den Vorstellungen Life dabei zu sein. Der Mordfall hat sich zwar durch das gesamte Buch gezogen, aber blieb eher im Hintergrund präsent, dadurch wurde die Atmosphäre noch mal etwas düsterer. Alles in allem einfach ein super gutes Buch!
Lieblingsbuch. So schön geschrieben, atmosphärische Darstellung realistischer Charaktere, die zeigt was Perfektionismus mit einem macht.
noch nie so rotz und wasser geheult wegen nem buch- 100 plottwists am ende und die letztens 70 seiten pure tränen
I have no words left to describe how this leaves me feeling. I cried, I laughed and I enjoyed this. I will sob some more, knowing that I will never feel the same, that I felt while reading this. I cannot and will not name a single thing I did not like about this book. The characters? The writing? Anything? No. Everything was perfect. This is perfection.
Der Anfang war etwas zäh.🙈 Jedoch wichtig, um die Hauptprotagonisten richtig kennenzulernen. Es handelt von sieben jungen Schauspielstudenten, die nicht nur auf der Bühne, sondern auch im wirklichen Leben ihre ihnen zugewiesenen Rollen verkörpern. Doch dann wird einer von ihnen tot aufgefunden und es stellt sich die Frage, wer ist Schuld an seinem Tod? Ich fand die Geschichte gut. Mir gefiel, dass das Buch in Szenen und Akten geschrieben wurde, während Oliver die Geschichte erzählte. Was ich ganz toll fand war, wie die Werke von Shakespeare in die Handlung mit eingebaut wurden. 🥰 Nicht nur, dass sie seine Stücke aufführten, sondern auch unter sich zwischendurch in "Shakespeare-Sprache" unterhielten. Es waren auch alle Rollen verteilt.. Held, Bösewicht, Verführerin, Extras, etc.. All die Theaterstücke und die Spannung die dabei aufgebaut wurde, da die Studenten ab und an selber nicht wussten, schauspielert die Person jetzt (nur) oder steckt da mehr (persönliches) hinter, war perfekt geschrieben. Die Protagonisten waren auch toll, jedoch verstand ich nicht, was Oliver in Meredith sah. Oliver, James und Filippa mochte ich am meisten 😊. Oh, James hat mir am Ende das Herz gebrochen 😢. Nun.. Das Buch ist definitiv empfehlenswert für diejenigen, die Shakespeare, Mystery und Liebesgeschichten mögen. 😊