Teufelseltern
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Andrea Reinhardt ist im August 1981 in Sachsen- Anhalt geboren und als mittleres von drei Kindern aufgewachsen. Im Alter von 19 Jahren ging sie nach Hessen und absolvierte eine Ausbildung zur Kinderkrankenschwester. Dort lernte sie ihren Mann kennen. Gemeinsam mit Ehemann und Sohn lebt sie heute in der Eifel. 2016 begann Sie an ihrem Debütthriller zu schreiben. Bereits seit ihrer Kindheit dachte sich Andrea Reinhardt gern Geschichten aus, verfasste Gedichte und schrieb gern alles auf. Lesen war eins ihrer liebsten Hobbys. Mit 26 Jahren fand sie für sich heraus, das ihr die packende Spannung eines Thrillers oder eines Krimis am besten gefiel. Seitdem sammelten sich viele eigene Ideen im Kopf, die sie mit den Lesern dieses Genre teilen möchte.
Beiträge
Harte Kost 🌪️
Es geht um zwei Kindesentführungen und Misshandlungen an Kindern. Keine leichte Lektüre. Nachdem ich zuvor bereite eine Trilogie von Andrea Reinhardt gelesen habe, sah ich diese Trilogie bei Kindle Unlimited und gab ihr eine Chance. Den ersten Teil - also Teufelseltern- fand ich gut. Man kommt schnell in die Geschichte rein und es liest sich sehr flüssig. Ich mag die Perspektivwechsel. Manche Kapitel haben sich jedoch etwas gezogen 😴
Sehr spannend, sehr grausam und definitiv nichts für schwache Nerven. Ich hätte gern mehr über die Hintergründe erfahren, hier blieben einige Fragen offen. Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen.
Natalie kehrt nach 2 Jahren zum FBI zurück. Ihr erster Fall muss sie natürlich gleich an ihr eigenes Schicksal erinnern: 2 Kinder werden aus einem Krankenhaus in Chicago entführt und sind spurlos verschwunden. Natalie selbst weiß am besten, dass die Chance,die Kinder lebend zu finden geringer wird, je mehr Zeit vergeht... Die Story hat es geschafft mich von der ersten Sekunde an zu fesseln. Man ist direkt im Geschehen und wird sofort mit brutalen und erschreckenden Szenen konfrontiert, die unter die Haut gehen. Das Buch lässt sich durch diesen Spannungsbogen sehr zügig lesen. Erzählt wird in 2 verschiedenen Zeitperspektiven, einmal 2013 und 2016, sodass sich nach und nach ein Gesamtbild ergibt. Natalie als Protagonistin und Ermittlerin hat mir gut gefallen und wirkte auf mich recht authentisch. Auch die anderen Charaktere waren gut gezeichnet. Schritt für Schritt erfährt der Leser, in welcher Beziehung die verschiedenen Personen zueinander stehen und man wird regelrecht dazu verleitet, mitzurätseln. Das Buch hält einiges an Grausamkeit bereit, wobei der Buchtitel wirklich Programm ist. Die Story entwickelt sich ziemlich rasant und endet dann in einem tragischen Höhepunkt. Ich hätte mir lediglich etwas mehr Tiefe zu den Hintergründen gewünscht, so blieben die wahren Motive doch recht offen. Die Reihe werde ich aber auf jeden Fall weiterverfolgen, nicht zuetzt, weil ich wissen möchte, ob offene Fragen noch geklärt werden.
Ich kam mit dem ständigen PerspektivWechsel einfach nicht klar, dann war es doch sehr vorhersehbar und es gab viele Wiederholungen. Aber spannend und brutal, wie es mir versprochen wurde und das rettet das Buch...
Zum Buch Eine Kinderklinik in Chicago, schwere Kindesmisshandlung und zwei Entführungen aus ebendieser Klinik. Mittendrin steht die FBI-Sonderermittlerin Natalie Bennett. Ihr Ex-Mann ist Oberarzt in der Klinik. 2 Jahre hatten sie keinen Kontakt. Bis jetzt... hat er etwas mit den Entführungen und plötzlichen Kindstoden zu tun? Was spielen die überengagierte Krankenschwester und die stille Praktikantin für eine Rolle? Meine Meinung Gleich zu Anfang des Buches musste ich überlegen, ob ich mental in der Lage bin, dieses Buch zu beenden. Aber ich bin froh, dass ich es nicht abgebrochen habe. Die Schilderung der Ereignisse sind so lebhaft und detailreich als stünde man neben dem Geschehen. Die Charaktere sind extrem real und glaubhaft. Das Missbrauchsthema ist in den heutigen Medien immer wieder allgegenwärtig, die Dunkelziffer der Opfer extrem hoch. Dieses Buch macht aufmerksam und beschreibt eindrucksvoll das Martyrium der Opfer. Auch die Ermittlungsarbeit kommt nicht zu kurz. Durch die lebhafte Erzähl- und Schreibweise kann ich das Buch nur solchen Lesern empfehlen, die hart im Nehmen sind. Eventuelle Betroffene könnten getriggert werden.
Das war eine Überraschung! Ich habe das Buch bei Kindle unlimited gesehen und dachte, das klingt ja interessant. Das Ganze ist aber eine absolute Empfehlung geworden! So spannend geschrieben. Die einzelnen Charaktere flechten sich schon gegen Mitte des Buches zusammen, was ich ganz gut finde. So kann man noch längere Zeit mitfiebern, als dass am Ende alles auf einmal mit einem Knall entgegen geschlagen zu bekommen. Es ist absolut spannend geschrieben, ohne einen auf "oh mein gott, was dann geschah, war unfassbar!" zu machen. Diese krasse Brutalität hat mich schockiert, das trockene fast schon Nebenbeierwähnen hat mehr bedeutet, als wenn es dramatisch mit vielen Adjektiven beschrieben worden wäre. Zusätzlich: die Charaktere sind unglaublich sympathisch und gut beschrieben. Das Resultat: ich will wissen, wie es weiter geht. Chapeau!
Die Thematik und Handlung ist nicht einfach zu verdauen, aber spannend und voller Adrenalin. Zu empfehlen.
Teufelseltern von der lieben Andrea Reinhardt ist wirklich nichts für schwache Nerven. Es geht einem echt an die Nieren, was Nathalie Bennett in ihrem ersten Fall als Sonderermittlerin erleben muss. Kinder werden auf unausprechliche und grausame Weise misshandelt - die Beschreibungen sind explizit und heftig. Ich hätte mir fast eine Triggerwarnung gewünscht. Parallel zu diesen Kapiteln, geht es um den Fall von zwei verschwundenen Kindern in einem Krankenhaus, die Bennett und ihr Kollege finden sollen. Die Ereignisse im Buch überschlagen sich. Immer, wenn man denkt, es geht nicht noch schlimmer, setzt die Autorin noch einen drauf. Ich bin nur so durch das Buch geflogen und finde diesen Thriller sehr gelungen. Aber die Thematik muss man abkönnen! Ich war beim Lesen oft hin und hergerissen zwischen Wut, Fassungslosigkeit und Verachtung. Ich freue mich auf die nächsten beiden Bände!
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Andrea Reinhardt ist im August 1981 in Sachsen- Anhalt geboren und als mittleres von drei Kindern aufgewachsen. Im Alter von 19 Jahren ging sie nach Hessen und absolvierte eine Ausbildung zur Kinderkrankenschwester. Dort lernte sie ihren Mann kennen. Gemeinsam mit Ehemann und Sohn lebt sie heute in der Eifel. 2016 begann Sie an ihrem Debütthriller zu schreiben. Bereits seit ihrer Kindheit dachte sich Andrea Reinhardt gern Geschichten aus, verfasste Gedichte und schrieb gern alles auf. Lesen war eins ihrer liebsten Hobbys. Mit 26 Jahren fand sie für sich heraus, das ihr die packende Spannung eines Thrillers oder eines Krimis am besten gefiel. Seitdem sammelten sich viele eigene Ideen im Kopf, die sie mit den Lesern dieses Genre teilen möchte.
Beiträge
Harte Kost 🌪️
Es geht um zwei Kindesentführungen und Misshandlungen an Kindern. Keine leichte Lektüre. Nachdem ich zuvor bereite eine Trilogie von Andrea Reinhardt gelesen habe, sah ich diese Trilogie bei Kindle Unlimited und gab ihr eine Chance. Den ersten Teil - also Teufelseltern- fand ich gut. Man kommt schnell in die Geschichte rein und es liest sich sehr flüssig. Ich mag die Perspektivwechsel. Manche Kapitel haben sich jedoch etwas gezogen 😴
Sehr spannend, sehr grausam und definitiv nichts für schwache Nerven. Ich hätte gern mehr über die Hintergründe erfahren, hier blieben einige Fragen offen. Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen.
Natalie kehrt nach 2 Jahren zum FBI zurück. Ihr erster Fall muss sie natürlich gleich an ihr eigenes Schicksal erinnern: 2 Kinder werden aus einem Krankenhaus in Chicago entführt und sind spurlos verschwunden. Natalie selbst weiß am besten, dass die Chance,die Kinder lebend zu finden geringer wird, je mehr Zeit vergeht... Die Story hat es geschafft mich von der ersten Sekunde an zu fesseln. Man ist direkt im Geschehen und wird sofort mit brutalen und erschreckenden Szenen konfrontiert, die unter die Haut gehen. Das Buch lässt sich durch diesen Spannungsbogen sehr zügig lesen. Erzählt wird in 2 verschiedenen Zeitperspektiven, einmal 2013 und 2016, sodass sich nach und nach ein Gesamtbild ergibt. Natalie als Protagonistin und Ermittlerin hat mir gut gefallen und wirkte auf mich recht authentisch. Auch die anderen Charaktere waren gut gezeichnet. Schritt für Schritt erfährt der Leser, in welcher Beziehung die verschiedenen Personen zueinander stehen und man wird regelrecht dazu verleitet, mitzurätseln. Das Buch hält einiges an Grausamkeit bereit, wobei der Buchtitel wirklich Programm ist. Die Story entwickelt sich ziemlich rasant und endet dann in einem tragischen Höhepunkt. Ich hätte mir lediglich etwas mehr Tiefe zu den Hintergründen gewünscht, so blieben die wahren Motive doch recht offen. Die Reihe werde ich aber auf jeden Fall weiterverfolgen, nicht zuetzt, weil ich wissen möchte, ob offene Fragen noch geklärt werden.
Ich kam mit dem ständigen PerspektivWechsel einfach nicht klar, dann war es doch sehr vorhersehbar und es gab viele Wiederholungen. Aber spannend und brutal, wie es mir versprochen wurde und das rettet das Buch...
Zum Buch Eine Kinderklinik in Chicago, schwere Kindesmisshandlung und zwei Entführungen aus ebendieser Klinik. Mittendrin steht die FBI-Sonderermittlerin Natalie Bennett. Ihr Ex-Mann ist Oberarzt in der Klinik. 2 Jahre hatten sie keinen Kontakt. Bis jetzt... hat er etwas mit den Entführungen und plötzlichen Kindstoden zu tun? Was spielen die überengagierte Krankenschwester und die stille Praktikantin für eine Rolle? Meine Meinung Gleich zu Anfang des Buches musste ich überlegen, ob ich mental in der Lage bin, dieses Buch zu beenden. Aber ich bin froh, dass ich es nicht abgebrochen habe. Die Schilderung der Ereignisse sind so lebhaft und detailreich als stünde man neben dem Geschehen. Die Charaktere sind extrem real und glaubhaft. Das Missbrauchsthema ist in den heutigen Medien immer wieder allgegenwärtig, die Dunkelziffer der Opfer extrem hoch. Dieses Buch macht aufmerksam und beschreibt eindrucksvoll das Martyrium der Opfer. Auch die Ermittlungsarbeit kommt nicht zu kurz. Durch die lebhafte Erzähl- und Schreibweise kann ich das Buch nur solchen Lesern empfehlen, die hart im Nehmen sind. Eventuelle Betroffene könnten getriggert werden.
Das war eine Überraschung! Ich habe das Buch bei Kindle unlimited gesehen und dachte, das klingt ja interessant. Das Ganze ist aber eine absolute Empfehlung geworden! So spannend geschrieben. Die einzelnen Charaktere flechten sich schon gegen Mitte des Buches zusammen, was ich ganz gut finde. So kann man noch längere Zeit mitfiebern, als dass am Ende alles auf einmal mit einem Knall entgegen geschlagen zu bekommen. Es ist absolut spannend geschrieben, ohne einen auf "oh mein gott, was dann geschah, war unfassbar!" zu machen. Diese krasse Brutalität hat mich schockiert, das trockene fast schon Nebenbeierwähnen hat mehr bedeutet, als wenn es dramatisch mit vielen Adjektiven beschrieben worden wäre. Zusätzlich: die Charaktere sind unglaublich sympathisch und gut beschrieben. Das Resultat: ich will wissen, wie es weiter geht. Chapeau!
Die Thematik und Handlung ist nicht einfach zu verdauen, aber spannend und voller Adrenalin. Zu empfehlen.
Teufelseltern von der lieben Andrea Reinhardt ist wirklich nichts für schwache Nerven. Es geht einem echt an die Nieren, was Nathalie Bennett in ihrem ersten Fall als Sonderermittlerin erleben muss. Kinder werden auf unausprechliche und grausame Weise misshandelt - die Beschreibungen sind explizit und heftig. Ich hätte mir fast eine Triggerwarnung gewünscht. Parallel zu diesen Kapiteln, geht es um den Fall von zwei verschwundenen Kindern in einem Krankenhaus, die Bennett und ihr Kollege finden sollen. Die Ereignisse im Buch überschlagen sich. Immer, wenn man denkt, es geht nicht noch schlimmer, setzt die Autorin noch einen drauf. Ich bin nur so durch das Buch geflogen und finde diesen Thriller sehr gelungen. Aber die Thematik muss man abkönnen! Ich war beim Lesen oft hin und hergerissen zwischen Wut, Fassungslosigkeit und Verachtung. Ich freue mich auf die nächsten beiden Bände!