Fünf, Vier ... gleich sterben wir

Fünf, Vier ... gleich sterben wir

Paperback
4.061

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Beschreibung

Zehn Augen, die sehen. Fünf Herzen, die schlagen. Fünf Leben, die spielen.
Nach einer Party wacht der siebzehnjährige Jonas orientierungslos in einem heruntergekommenen Bau auf, der einem Gefängnis gleicht. Nach und nach kommen weitere Jugendliche dazu: Julia, ein Mädchen mit Narben im Gesicht, das Jonas nur Stunden zuvor auf der Party kennengelernt hat, Jenny, ein Emo-Girl, die selbstbewusste Nadine und Leon, der erst zehn Jahre alt ist. Sie könnten unterschiedlicher nicht sein, doch in der Zelle sind sie alle gleich; sie sind Opfer. Was darauf folgt, ist ein einziger Albtraum. Gesteuert von seiner Besessenheit verfolgt der unbekannte Entführer einen perfiden Plan und spielt mit den Teenagern ein grausames Psychospiel, das nur die Gewinner überleben.
Als sich im Internet ein Film der entführten Jugendlichen verbreitet, steigt die Sorge des Kriminalkommissars Mathias Kron. Sein Team der Kripo Koblenz ermittelt mit Hochdruck, um die Teenager zu finden. Doch die Uhr tickt, und schon bald wird jegliche Hilfe zu spät kommen.Fünf, vier, drei, …

Der neue Psychothriller von Erfolgsautorin Andrea Reinhardt ist ein absoluter Pageturner und spannend bis zur letzten Seite. Bist du bereit, ein Spiel zu spielen?
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Abenteuer
Format
Paperback
Seitenzahl
284
Preis
13.40 €

Beiträge

40
Alle
5

Super spannend und fesselnd. Gleichzeitig muss man sich die Frage stellen ob das nicht auch Realität sein könnte. Ein wahrer Pageturner

2

𝒅𝒂 𝒈𝒊𝒃𝒕’𝒔 𝒘𝒆𝒊𝒕𝒂𝒖𝒔 𝒃𝒆𝒔𝒔𝒆𝒓𝒆𝒔 𝒂𝒖𝒔 𝒅𝒆𝒓 𝑭𝒆𝒅𝒆𝒓 𝒅𝒆𝒓 𝑨𝒖𝒕𝒐𝒓𝒊𝒏 …

gelesen 4.2.24 - 9.2.24 Leider konnte mich das Buch nicht catchen … was mich sehr gewundert hat da mir andere Bücher der Autorin sehr gut gefallen haben woran das lag ist relativ einfach erklärt - mir hat es leider von Anfang bis Ende an Spannung gefehlt und auch die Charaktere haben mich nicht emotional erreicht - weder Ermittler, Opfer noch Täter vom Ermittler Team erfahren wir von Kommissar Kron sehr viel privates - Romy Bleuen dagegen ist irgendwie so gut wie gar nicht präsent 😳 der Erzählstil kommt mir auch sehr distanziert und emotionslos vor - ob das bewusst so gewählt wurde oder nur bei mir / uns so angekommen ist kann ich nicht sagen jedenfalls konnte ich nicht mitfiebern, nicht mitfühlen und nicht mitleiden - einzig gegen Ende gab es eine Szene die mich emotional gepackt hat - davon hätte ich gerne viel mehr gehabt Die Idee jemanden mit seinen größten Ängsten zu quälen gefällt mir grundsätzlich gut und wurde von der Autorin auch schon in dem Thriller „Gefährliche Angst“ verwendet und dort für mich persönlich viel besser umgesetzt - dieser Thriller hatte mir damals sehr gut gefallen sehr schade dass es dieses Mal nicht für mich funktioniert hat - ich hoffe das war ein Einzelfall

𝒅𝒂 𝒈𝒊𝒃𝒕’𝒔 𝒘𝒆𝒊𝒕𝒂𝒖𝒔 𝒃𝒆𝒔𝒔𝒆𝒓𝒆𝒔 𝒂𝒖𝒔 𝒅𝒆𝒓 𝑭𝒆𝒅𝒆𝒓 𝒅𝒆𝒓 𝑨𝒖𝒕𝒐𝒓𝒊𝒏 …
4

Vielen Dank an den @zeilenfluss_verlag und @netgalley für die zur Verfügungsstellung des Ebooks Inhalt Nach einer Party wacht der siebzehnjährige Jonas orientierungslos in einem heruntergekommenen Bau auf, der einem Gefängnis gleicht. Nach und nach kommen weitere Jugendliche dazu: Julia, ein Mädchen mit Narben im Gesicht, das Jonas nur Stunden zuvor auf der Party kennengelernt hat, Jenny, ein Emo-Girl, die selbstbewusste Nadine und Leon, der erst zehn Jahre alt ist. Sie könnten unterschiedlicher nicht sein, doch in der Zelle sind sie alle gleich; sie sind Opfer. Was darauf folgt, ist ein einziger Albtraum. Gesteuert von seiner Besessenheit verfolgt der unbekannte Entführer einen perfiden Plan und spielt mit den Teenagern ein grausames Psychospiel, das nur die Gewinner überleben.  Als sich im Internet ein Film der entführten Jugendlichen verbreitet, steigt die Sorge des Kriminalkommissars Mathias Kron. Sein Team der Kripo Koblenz ermittelt mit Hochdruck, um die Teenager zu finden. Doch die Uhr tickt, und schon bald wird jegliche Hilfe zu spät kommen. Fünf, vier, drei, … Meinung Das Buch hat mir ganz gut gefallen. Es ist einmal in der Gegenwart geschrieben und in der Vergangenheit aus Sicht des Täters. Wer er jedoch ist, bleibt bis zum Schluss geheim. Die Autorin hat es geschafft, dass ich immer wieder einen Verdächtigen im Kopf hatte, der es dann aber doch nicht war. Das Spiel ist spannend und grausam. Denn ob die, die nicht mehr wieder in ihre Zelle zurückkehren, wirklich tot sind, bleibt verborgen, auch dem Leser. Das ist geschickt eingefädelt von der Autorin! Die Charaktere der Jugendlichen sind auch sehr unterschiedlich und wurden gut beschrieben. Ein guter Jugendthriller für zwischendurch Lese Empfehlung

3.5

Man dachte die ganze Zeit, dass es voll obvious ist, wer der Mörder ist, aber zum Schluss kam dann noch ein kleiner Plot-Twist. So super unvorhersehbar war der jetzt nicht, aber es war auf jeden Fall trotzdem spannend. Wer Lust auf einen kurzen, spannenden Thriller mit gruseligem, psychisch total kranken Hauptcharakter hat, der einem Gänsehaut einjagt, der ist hier richtig. Spannung 3,5/5 Gruselig 4/5

3.5

Traurig,Spannend, erschreckend

Ein gutes spannendes Buch. Man kann es schnell lesen da die Seitenzahl nicht viel ist Es ist auch ein Buch worüber man nachdenken muss. Ich z.b wie grausam Kinder und Menschen allgemein sein können.

2

War nicht ganz mein Fall!! Tolle Idee, für mich zu wenig Spannung, wichtige Charaktere zu wenig und andere zu viel beschrieben die gar nicht so wichtig wären.

4

Der Plot bzw die Thematik war echt spannend umgesetzt. Ich war auch überrascht wie brutal es an 2 stellen wurde. Die Figuren waren leider etwas blass. Und das Ende hätte gerne 20 Seiten mehr noch haben können. Trotzdem war ich am Ende etwas emotional berührt und hatte beinahe leichte Tränen.

5

Das Buch hat mich von der 1.Seite an gefesselt, es war so gut. Konnte es nicht aus der Hand legen und habe es an nur einem Tag durchgelesen. Nur das Ende war traurig.

4

Wenn die Lieblingsserie zur Obsession wird

Zum 3. Mal habe ich zu einem Buch von Andrea Reinhardt gegriffen. Ihre Thriller "Verdorbene Brut" und "Gefährliche Angst" haben mir nur mittelprächtig bis weniger gut gefallen. Aber der Klappentext ihres neuen Thrillers hat mich sofort angesprochen. Spontan habe ich das eBook heruntergeladen, gleich losgelesen. Nun bin ich auch schon durch. Und diesmal hat es mir auch gut gefallen. Darum geht’s: Fünf Jugendliche werden entführt. Der Täter beginnt ein perfides Psychospiel. Schnell wird eine Verbindung zu der beliebten Serie "Tale of Friends" deutlich. Wer kennt das nicht? Da hat man eine Lieblingsserie, steigert sich total in die Handlung rein und identifiziert sich mit den Akteuren, die zu Freunden auf Zeit werden. Ich habe auch schon bestimmte Folgen von Serien x-Mal geguckt, kann ganze Szenen mitsprechen und jedes Mal war ich traurig, wenn es unwiderruflich zuende war. Andrea Reinhardt denkt dieses Szenario in ihrem neuen Thriller gnadenlos weiter. Ich habe hier eine schaurig-faszinierende Story gelesen, die bei mir echt für Gänsehaut gesorgt hat. Der Thriller wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Eine davon ist besonders intensiv. An dieser Stelle kann ich aber nicht mehr sagen, sonst würde ich schon spoilern. Auf jeden Fall hat mich die Story gepackt. Ich konnte kaum aufhören zu lesen. Meine Vermutung ging irgendwann in eine bestimmte Richtung. Durch überraschende Wendungen ist es aber bis zum Schluss spannend geblieben. Die Handlung wird in schnellem Ablauf auf gerade mal knapp 300 Seiten erzählt. Das hohe Tempo sorgt für immense Spannung. Der Thriller hat keine Längen. Einziges Manko: Man wird fast zu schnell durch die Handlung getrieben. Dabei hat die Geschichte ein enormes psychologisches Potential. Der Story und den Personen hätte man meiner Meinung nach noch ein bisschen mehr Raum, Zeit und Tiefe lassen können.  Fazit: Aller guten Dinge sind drei. Es war das dritte Buch, das ich von Andrea Reinhardt gelesen habe - und ich bin froh, mich noch einmal an einen ihrer Thriller gewagt zu haben. "Fünf, vier … gleich sterben wir" kann ich allen empfehlen, die einen Thriller suchen, der sich mal eben so knackig und rasant weglesen lässt.  

Wenn die Lieblingsserie zur Obsession wird
5

Schlau ausgeklügeltes Spiel zwischen Escape-Room- und Psychothriller.

Inhalt Jonas ist ein guter Schüler. Er ist beliebt, schreibt gute Noten und auch gesellschaftlich steht er durch sein Elternhaus gut dar. Sein Leben könnte nicht besser laufen, bis er eines Abends auf einer Party eine seltsame Nachricht auf sein Handy bekommt: Sein bester Freund steckt in Schwierigkeiten und braucht dringend seine Hilfe. Natürlich ist er sofort zur Stelle, findet sich dann jedoch in einem merkwürdigen Raum wieder. Betäubt, allein und mit dem Gefühl des Beobachtetwerdens. Nur kurze Zeit später stoßen weitere Schulkamerad*innen zu ihm. 10 Jahre ist der jüngste. Ein perfides Spiel um Leben und Tod beginnt. Keiner der Fünf weiß noch, wem er vertrauen kann. Thema und Genre "Fünf, vier...gleich sterben wir" ist ein Psychothriller - Stand alone. Entführung, Folter, Suizid sind nur drei der vielen angesprochenen Themen. Daher an dieser Stelle auch eine TRIGGERWARNUNG. Dieser Roman ist nichts für schwache Nerven. Hier ist wirklich Psycho drin. Handlung und Schreibstil Der Schreibstil von Andrea Reinhardt ist wie gewohnt locker, leicht zu lesen und dennoch anspruchsvoll im Aufbau: Die Autorin schafft eine nervenzehrende Atmosphäre, die unter die Haut geht. Durch geschickt gesetzte Plottwists ist nichts wie es scheint, keiner der Jugendlichen kann noch irgendwem vertrauen. Und genau das transportiert Reinhardt in der Handlungsweise der Personen und der unglaublichen Spannungskurve. Man MUSS einfach weiterlesen. Fazit: 5 🌟 und mehr wenn es ginge. Andrea Reinhardt könnte mich einmal mehr restlos begeistern.

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