Spinster Girls – Was ist schon Liebe?
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Holly Bourne arbeitete als Journalistin, bevor sie das Schreiben zu ihrem Beruf machte. Als ehemalige Beziehungsfragen-Expertin kennt sie sich mit Liebe, Sorgen und Sehnsüchten bestens aus.
Beiträge
Der dritte Band dieser Trilogie hat mir bei weitem nicht so gut gefallen, wie die anderen beiden. Amber mochte ich immer noch gern, auch wenn die Tatsache, dass sie nicht einfach offen und ruhig mit ihrer Mutter über ihre Wut spricht, mich mehr als nur einmal beinahe dazu gebracht hätte, das Buch an die Wand zu klatschen. Kyle, das wandelnde Surferklischee, ist mir oftmals unfassbar auf die Nerven gegangen. Wäre diese Figur eine Temperatur, würde man sie als lauwarm beschreiben. Ist da, merkt man aber nichts von. Sein ewiges "Ich mache Sachen nur, weil ich glaube, dass sie von mir erwartet werden" hat mich dermaßen gestört, dass ich das Buch mehrfach zur Seite legen musste, um weiterlesen zu können. Denn ich dachte ja, es wird irgendwo auf den gut 400 Seiten schon noch besser werden, wenn auch nicht so gut, wie die anderen Bände. Kyle hat zwar immer noch rumgejammert, aber es wurde wenigstens erträglicher. Ab dem letzten Drittel mochte ich das Buch einigermaßen und es war unterhaltsam. Also: Für zwischendurch, wenn man mit unterdrückten Gefühlen eines Protagonisten umgehen kann. Sonst einfach nicht lesen, das gibt Macken in der Wand. Fun fact: Ich hab gedacht, das hier wäre der dritte Band und dieses Buch darum auch als letztes gelesen. Dabei ist es Band 2...
3,5*
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Autorenbeschreibung
Holly Bourne arbeitete als Journalistin, bevor sie das Schreiben zu ihrem Beruf machte. Als ehemalige Beziehungsfragen-Expertin kennt sie sich mit Liebe, Sorgen und Sehnsüchten bestens aus.
Beiträge
Der dritte Band dieser Trilogie hat mir bei weitem nicht so gut gefallen, wie die anderen beiden. Amber mochte ich immer noch gern, auch wenn die Tatsache, dass sie nicht einfach offen und ruhig mit ihrer Mutter über ihre Wut spricht, mich mehr als nur einmal beinahe dazu gebracht hätte, das Buch an die Wand zu klatschen. Kyle, das wandelnde Surferklischee, ist mir oftmals unfassbar auf die Nerven gegangen. Wäre diese Figur eine Temperatur, würde man sie als lauwarm beschreiben. Ist da, merkt man aber nichts von. Sein ewiges "Ich mache Sachen nur, weil ich glaube, dass sie von mir erwartet werden" hat mich dermaßen gestört, dass ich das Buch mehrfach zur Seite legen musste, um weiterlesen zu können. Denn ich dachte ja, es wird irgendwo auf den gut 400 Seiten schon noch besser werden, wenn auch nicht so gut, wie die anderen Bände. Kyle hat zwar immer noch rumgejammert, aber es wurde wenigstens erträglicher. Ab dem letzten Drittel mochte ich das Buch einigermaßen und es war unterhaltsam. Also: Für zwischendurch, wenn man mit unterdrückten Gefühlen eines Protagonisten umgehen kann. Sonst einfach nicht lesen, das gibt Macken in der Wand. Fun fact: Ich hab gedacht, das hier wäre der dritte Band und dieses Buch darum auch als letztes gelesen. Dabei ist es Band 2...
3,5*