The Yearbook

The Yearbook

Paperback
4.632

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Paperback
Seitenzahl
448
Preis
N/A

Beiträge

15
Alle
5

I have no words

Infinity stars/ 5

5

I just absolutely love this book. I thought it may not be that deep considering the pink edge paint and pinkish design but oh, this book surprised me. I put sticky taps on so many pages and not just to highlight my favorite lines and funny moments but to highlight the important messages and deep quotes. There were a lot of them, so so many important passages. I guess this makes me a horrible Sifter? Sorry Elijah. The character development was so well executed, especially with Paige. She frees herself in the end because she finally had the courage to face her father, aswell as bringing down the bullies. The fear was still there but she overcame it and was rewarded for it by living with Polly and not getting suspended by the school. Elijah had his own issues with his mother but I'm glad the book didn't focus on fixing his situation aswell. In the end it was about Paige's story and no one else's. I surely wished we had gotten an outlook into future Paige and Elijah but I still loved how it had an open end for the reader to imagine the rest.

Post image
5

love, love, tell the truth.

Auf der ersten Seite hat es mich sofort an die AGGGTM Reihe erinnert. Es ist ein YA Buch was aber so wichtige Thematiken so unfassbar sensibel bespricht. Man fühlt sich total wohl und baut zu den Protagonisten eine ganz besondere Beziehung auf. Wir begleiten das ruhige, unauffällige Mädchen Paige, die jahrelang versucht hat unsichtbar zu sein in ihrem Leben der Lügen. Man begleitet sie im Schulkontext und Zuhause, beides Orte die nicht mit positiven Assoziationen für sie bestückt sind. Ihr wird das alles zu viel und sie hat die Nase voll, als sie dann unerwartet Liebe mithilfe von Buchseiten findet, findet sie auch ihre Stimme. Jetzt ist sie an der Reihe ihre Geschichte zu schreiben, und das Jahrbuch der Oberstufe ist hierfür der beste Ort. Das Buch hat mich total mitgenommen, ich habe geweint, gelacht und habe mich genauso verliebt gefühlt wie Paige. Definitiv ein Jahreshighlight für mich und somit eine Leseempfehlung an alle!!!

4.5

Ein wunderschöner YA Roman der es trotz Klischees schafft eine wundervolle Geschichte zu erzählen!

„The Yearbook“ war eines der Bücher, bei dem ich mir ziemlich sicher war, dass ich es niemals lesen würde. Nachdem ich es schon zweimal in der hatte und bei einem der beiden Male auch schon angelesen hatte, war ich mir ziemlich sicher, dass dieses Buch auf ewig ungelesen in meinem Regal stehen wird. Da ich es auf meiner „12 für 23“ Liste gepackt hatte, die ich, so gut es geht, schaffen wollte, hatte ich dem Buch nochmals eine Chance gegeben und was soll ich sagen: Ich wurde positiv überrascht. Darum geht’s: Working on the school newspaper, Paige is used to dealing with fake stories. Now popular Grace and friends have picked their "best" high-school moments for Paige to put in the all-important Yearbook. And they're not just fake. They're poison. But Paige has had enough of all the lies in her life. And with the help of Elijah shes going to reveal the truth, whatever the cost... Handlung: Schon zu Beginn hatte „The Yearbook“ mir den typischen 2000er Teenie Film Vibe gegeben, der sich auch mit seinen Klischees durch die ganze Geschichte zieht. Wir begleiten unsere Protagonistin Paige, die in der Schule alles dransetzt, um in der Masse unterzugehen und keinesfalls ins Blickfeld der „Mädchen“ aka „Mobbing Gang“ ihrer Schule zu fallen. In gewisser Art und Weise hat dieses Buch mir einen „Mean Girl“ Vibe gegeben, den ich als sehr positive einstufe. Holly Bourne hat es hier geschafft ein realistische High School Setting zu erschaffen, welches sich u.a. mit Themen wie Mobbing befasst. Mir hat es hierbei sehr gut gefallen, dass das dort vorherrschende Mobbing nicht nur in direkten Worten und Taten stattfindet, sondern auch geschriebene Worte berücksichtigt werden. Auch fand ich es großartig das der Fokus nicht nur alleine auf Paige Probleme in der Schule liegen, sondern auch auf ihrem familiären toxischen Umfeld. Auch hier hat Holly Bourne eine sehr realistische Darstellung erschaffen. Die Beziehung von Paige und ihrer Tante Polly war einfach nur wundervoll. Es war schön mit anzusehen das Paige schon zu Anfang der Geschichte jemanden hatte, der ihr Halt und Sicherheit gibt. Auch die Beziehung von Paige und Elijah war wunderschön. Hätte ich zwangsläufig eine romantische Beziehung zwischen den beiden gebraucht? Nein. Dennoch war die Entwicklung der Beziehung der beiden einfach nur wunderschön mit anzusehen und war für mich auch sehr authentisch und realistisch. Was zuerst mit einem anonymen Nachrichtenaustausch startete, entwickelte sich langsam von einer Bekanntschaft, zu einer Freundschaft zu mehr. Viele YA Bücher bieten einen eher Romanzen, die sehr schnell verlaufen und man eine sehr schnelle Anziehung zwischen den Charakteren spürt, dieses war hier absolut nicht der Fall. Generell möchte ich hierbei positiv hervorheben, dass wir keine toxische Beziehung haben, sondern eine die auf Vertrauen und Support beruht. Eine Sache die mich jedoch etwas überrascht hatte ist die, dass die im Klappentext erwähnte Racheaktion eine ehe untergeordnete Rolle in der Handlung spielt und viel mehr Paige Weg dahin im Fokus steht. Auch wenn es mir persönlich so sehr gut gefallen hat, sollte man jedoch meinen das Sachen die im Klappentext erwähnt werden nicht erst auf den letzten Seiten passieren. Charaktere: Paige war für mich ein sehr authentischer Charakter und sie war für mich sehr greifbar. Als jemand der selbst jahrelangem Mobbing ausgesetzt war, was dazu führte, dass man nicht auffallen wollte, viel es mir leicht mich direkt in sie hineinzuversetzen. Es war sehr schön mit anzusehen wie sie langsam wächst und lernt für sich einzustehen. Elijah war ein absoluter Sweet Heart und ich fand es sehr schön mit anzusehen, wie viel Halt er Paige gibt. Ebenso ins Herz geschlossen habe ich auch Tante Polly. Zu den restlichen Charakteren ist zu sagen, dass sie in gewisser Art und Weise nur ihre klischeehafte Rolle erfüllen und es ihnen etwas an Tiefe fehlt. Da die Geschichte an sich für mich sehr stimmig war, war es nichts was mich wirklich gestört hatte. Schreibstil: Der Schreibstil von Holly Bourne hat mir sehr gut gefallen. Auch wenn das Buch auf Englisch war konnte ich es sehr gut lesen. Fazit: Bei „The Yearbook“ handelt es sich um keinen direkten Comfort Read. Es thematisiert wichtige und etwas düstere Themen, bietet dem Leser jedoch auch ausreichend Comofort. Die Handlung und er Schreibstil konnten mich derartig überzeugen, dass ich mir definitiv mehr Bücher von ihr anschauen werde. Wer nach einem authentischen YA Buch mit einer wundervollen Slow Burn Romanze sucht, sollte es sich definitiv mal anschauen.

5

Absolutes Lebenslesehighlight! Ich brauche dringend einen roten Stift! Dieses Buch hat mein Herz.❤️

4

3,5⭐️ Eine cute Lovestory, die mir an manchen Ecken allerdings etwas unrealistisch wirkte. Trotzdem mochte ich die Art, wie die Protagonisten sich kennen und lieben lernen. Holly Bourne geht meiner Meinung nach auch toll mit sensiblen Themen um und zeigt auf, dass man seine Stimme nutzen sollte, um etwas zu verändern. Auch die Veränderung die Paige in diesem Highschooljahr durchlebt und ihre Entwicklung lassen sich gut nachverfolgen, weshalb ihr Weg nahbar wirkt. Allerdings wurde ich mit manchen Nebencharakteren nicht besonders warm und konnte ihre Handlungen auch nicht so gut nachvollziehen. Ich kann das Buch sowohl Englisch-Einsteigern sowie geübteren Leser:innen empfehlen, da es sich leicht und flüssig lesen lässt.

5

Das Buch war so erfrischend real. Auch wenn das Thema super ernst & traurig war hat es mir gefallen, dass eben nicht alles schön geredet wird und mit einem super klischeehaften Happy End endet. Die Schulzeit ist für viele Menschen super anstrengend und ich finde es wichtig, dass darüber geschrieben wird. Ich habe manche Charaktere echt gehasst: wieso gibt es Menschen, die sich daran erfreuen andere schlecht zu machen? Was haben die davon? Die Hauptprotagonistin Paige war super lieb und süß. Ihre ganze Story hat mich so so traurig gemacht aber ich war mehr als glücklich, dass sie in Elijah einen wahren Freund gefunden hat. Ich muss sogar sagen, dass ihre unterschwellige Angst auf mich übergegangen ist, weil ich mich auch bei der kleinsten Kleinigkeit gefragt habe, ob er sie nur ausnutzt und alles ein schlechter Scherz war. Der Schreibstil war super, die Geschichte herzzerreißend realitätsnah und es war definitiv nicht mein letztes Buch der Autorin. 5 ⭐️

4.5

Ein tolles und teilweise echt tiefgründiges Buch, was mich mehrmals fast zum weinen gebracht hat. Cover und Name sind nicht passend für diese Geschichte.

5

I usually don‘t read YA fiction anymore for the sole reason that I prefer YA fantasy. Anyway, I am SO GLAD I picked up this book at random because it easily made my top 5 books this year so far. While I can‘t relate to the main character‘s story being told, Paige and Elijah were just so precious and the whole book felt like „Mean Girls“ but better. 5 stars for sure!

5

There were times in this book, I felt so seen or related so much to the characters and I can't think of many other books in which this has happened before. Holly Bourne's writing is amazing! I don't know how to explain but the way she writes makes you feel so immersed in the story and you can't put it down. This is the first Holly Bourne book I've read but it definitely will not be the last! The plot of the book was really interesting and I love how it targeted bullying and what effect it has on people. Overall great read.

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