Sonnenaufgang mit Giraffen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lynda Rutledge ist seit über 25 Jahren als professionelle Autorin tätig und hat als Werbetexterin, Restaurant- und Filmkritikerin, Sachbuchautorin, Reiseschriftstellerin und freiberufliche Journalistin gearbeitet. Sie hat Nashornbabys gestreichelt, mit gefährdeten Meeresschildkröten geschnorchelt, ist mit dem Gleitschirm von einem kleinen Schweizer Berg geflogen und hat Wirbelstürmen getrotzt, um Artikel für nationale und internationale Publikationen zu schreiben.
Beiträge
Dieses Buch ist etwas ganz Besonderes, einfühlsam, wohltuend und einfach unglaublich. Mit dem Sprecher ist genau der Richtige ausgewählt worden, um diese Geschichte mit den beiden Hauptprotagonisten Woody Nickels und dem Zoowärter Riley Jones so souverän und authentisch mit ihrer ganz eigenen Persönlichkeit zu präsentieren. Ich war sofort mittendrin und hab es so genossen, sowohl den etwas griesgrämigen Riley zu erleben, der eine eigene Giraffensprache entwickelt hat, um zu kommunizieren. Aber auch den gerade mal 17-jährigen Woody, den schwere Schicksalsjahre ziemlich mittellos und verwaist zurückgelassen haben. Mit seiner jungen, ungestümen Art wird die Reise ein großes, spannendes, amüsantes und ereignisreiches Erlebnis. Unfassbar, was man dabei alles erlebt und auch über die beiden Giraffen lernt, die von Woody liebevoll „Wildes Mädchen“ und „Wilder Junge“ genannt wurden. In einem selbst gebauten Kastenwagen geht es durch Sandstürme und eine Wüstenflut, durch unwegsames Gelände, etlichen Gefahren durch Mensch, Tier und Wetterkapriolen ausgesetzt, 12 Tage und 3000 Meilen nach Westen. Mit der geheimnisvollen Reporterin Augusta kommt auch die romantische Seite mit ins Spiel, wenn auch anders als gedacht und sehr emotional. Diese Story beruht auf wahren Begebenheiten, ist toll recherchiert und wertvoll, um alte Geschichte wieder lebendig werden zu lassen, mit zwei wundervollen Tieren, die das Leben der Mitreisenden grundlegend verändert haben. Eine Geschichte, die nicht ungelesen bleiben darf, weil sie so tief berührt und unvergesslich bleibt. Die Mischung aus Wahrheit und Fiktion ist großartig gelungen, zumal dies hier dargestellt durch eine Erinnerung von Woody ist, die er im Seniorenheim als über 100-Jähriger aufschreibt und obwohl es ihn eigentlich gar nicht gab, passte es perfekt hinein. Das Ende hat mich sehr mitgerissen, weil ich mit dem Verlauf überhaupt nicht gerechnet habe, es dennoch genau passend fand, weil eben auch im echten Leben nicht immer alles so verläuft, wie man es erhofft und sich wünscht. Fazit: Ein sehr bewegendes Buch über zwei Tiere, liebevoll auch turmhohe Wunder genannt, die man für ihre Grazie und Schönheit bewundert und die mit ihrer Geschichte weltweit für Schlagzeilen gesorgt haben. Toll verpackt in eine ereignisreiche Reise, die sowohl Mensch als auch Tier auf ganz besondere Weise verbunden hat und zu Freunden gemacht hat. Ich kann diese Geschichte wirklich empfehlen, es hat mich sehr berührt und ich bin froh, dass ich es, wenn auch eher durch Zufall, entdeckt habe. Doch schon alleine das Cover und der besondere Titel haben mich sofort angesprochen. Und die Erwartung ist übertroffen worden.
Eine wunderbare Erzählung beruhend auf dem wahren Ereignis der Reise von zwei Giraffen, die 1938 von Südostafrika kommend, im Hafen von New York in einen Hurrikan geraten und überleben. Nun müssen sie in einem umgebauten Transporter 3000 Meilen an ihren eigentlichen Zielort, den Zoo von San Diego an der Westküste der USA transportiert werden. Der heimatlose Waise Woody Nickel erzählt, rückblickend als Hundertjähriger, diese für ihn komplett lebensverändernde Reise seines Lebens. Geschickt hat L. Rutledge die Fakten mit Fiktion verwoben und entstanden ist ein herzerwärmendes, spannendes und zugleich inspirierendes Buch!
Das Buch hat mir nochmal deutlich gemacht, warum Giraffen zu meinen Lieblingstieren gehören. So tolle Tiere und eine sehr berührende Geschichte.
Ein wunderbares Buch über den Roadtrip mit zwei Giraffen von New York nach San Diego 🇺🇸 basierend auf einer wahren Begebenheit im Jahr 1938. Große Leseempfehlung für alle, die Tiere lieben, nicht nur Giraffen 🦒❤️
Was für eine wunderschöne Geschichte.Ich mag Giraffen noch mehr als vor der Geschichte.
Eine großartige Geschichte
⭐️⭐️⭐️(⭐️) Das Buch war kein Highlight für mich - empfehlen würde ich es aber trotzdem, schon allein, weil diese Story wirklich ein schriftliches Denkmal verdient hat!
Jeder, der schon einmal mit Katze oder Hund über längere Strecken unterwegs war kann ein Lied davon singen, welche Tücken so eine Reise mit Tieren haben kann. Und nun stellt euch vor, es ist 1938 und ihr seid nicht mit Wuffi oder Mieze unterwegs, sondern mit 2 Giraffen. Und zwar 12 Tage lang. Unvorstellbar? Naja...zumindest einmal hat es geklappt. Basierend auf der wahren Geschichte der Giraffen Lofty und Patches erzählt Lynda Rutledge ihre abenteuerliche Story. Denn die ersten beiden Giraffen des kalifornischen San Diego Zoo kamen per LKW aus NewYork. Nun gab es 1938 noch keine klimatisierten Reisewagen für Giraffen... und so musste ein abenteuerlicher Aufbau auf einem Wagen herhalten, um die zwei Schönheiten zu ihrem Bestimmungsort zu transportieren. Zwischen Straßenstaub und Sturzfluten erzählt die Autorin dabei auch die Geschichte des jungen mittellosen Woody, der sich nach Kalifornien sehnt und es schafft, als Fahrer des Giraffentransports anzuheuern. Man muss Coming of age Geschichten mögen und darf sich nicht zu viele Gedanken um die Giraffen machen (die 12 Tage stehend in dem Transporter verbrachten), um diesen Roman genießen zu können. Die Autorin ist bemüht zu schildern, wie Woody und sein "Chef" im Rahmen ihrer Möglichkeiten den Giraffen die Reise so angenehm wie möglich machten. Trotzdem war es für mich nicht immer leicht zu lesen. Auch bin ich kein riesen Fan von Coming of age... deshalb war das Buch kein Highlight für mich - empfehlen würde ich es aber trotzdem, schon allein, weil diese Story wirklich ein schriftliches Denkmal verdient hat!

Spannend ist er schon, dieser Roadtrip zwischen New York und San Diego, eine Kontinentaldurchquerung mit zwei Giraffen im Jahre 1938. Alles dabei was der Leser braucht, Helden, böse Menschen, liebe Menschen, liebe Tiere, Liebe ... Am Schluss bleibt der etwas fade Eindruck, den geschultes Creative Writing für den Verkaufserfolg halt so hinterlässt. Fast Food
Ein sehr bewegendes Buch über zwei Hochsensible Tiere, die mit ihrer Geschichte im Jahr 1938 weltweit für Schlagzeilen gesorgt haben. Diese Historie wurde wundervoll verpackt in eine ereignisreiche Reise, die sowohl Mensch als auch Tier auf ganz besondere Weise verbunden hat. Wer »Der Buchspazierer« verschlungen hat, wird »Sonnenaufgang mit Giraffen« lieben. • Ich hatte keine Erwartungen an das Buch, habe es eher zufällig beim Stöbern entdeckt und fühlte mich vom Cover und dem Klappentext angesprochen. Es ist eine sehr leise, tiefsinnige Mischung aus wahrer Begebenheit und der fiktiven Hauptperson „Woody" die mich mit ihrer Menschlichkeit und Liebe berührt hat. • Die 12 Tage dauernde Reise ist ein beschwerliches Abenteuer, der Umgang mit diesen exotischen Tieren unbekannt und geprägt von Respekt. Dieser Gedanke zieht sich durch das gesamte Buch und somit durch das Leben von Woody. Mich hat es sehr bewegt, wie präsent diese Reise für Woody war, denn nichts war in seinem Leben wichtiger, als diese zwölf Tage. • Der Roman kommt mit wenigen und sehr symphatischen Protagonisten aus. Sehr gelungen fand ich den jungen Mann, der unerwartet in die Story stolpert und ein großes Herz für Tiere hat. Die Erzählung wird von Ausschnitten aus den damaligen Zeitungen unterlegt. Der Schreibstil ist leise und transportiert alle Emotionen. • Es ist eine Geschichte über Freundschaft, über den Zusammenhalt und über die Liebe zwischen Mensch und Tier, denn ohne dies wäre es nicht möglich, diese Reise fortzusetzen.
Ein absolutes Lesehighlight, diese Geschichte muss man gelesen haben! So wunderschön geschrieben und noch besser gesprochen! Ich kann sie jedem nur wärmstens empfehlen ❤️
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lynda Rutledge ist seit über 25 Jahren als professionelle Autorin tätig und hat als Werbetexterin, Restaurant- und Filmkritikerin, Sachbuchautorin, Reiseschriftstellerin und freiberufliche Journalistin gearbeitet. Sie hat Nashornbabys gestreichelt, mit gefährdeten Meeresschildkröten geschnorchelt, ist mit dem Gleitschirm von einem kleinen Schweizer Berg geflogen und hat Wirbelstürmen getrotzt, um Artikel für nationale und internationale Publikationen zu schreiben.
Beiträge
Dieses Buch ist etwas ganz Besonderes, einfühlsam, wohltuend und einfach unglaublich. Mit dem Sprecher ist genau der Richtige ausgewählt worden, um diese Geschichte mit den beiden Hauptprotagonisten Woody Nickels und dem Zoowärter Riley Jones so souverän und authentisch mit ihrer ganz eigenen Persönlichkeit zu präsentieren. Ich war sofort mittendrin und hab es so genossen, sowohl den etwas griesgrämigen Riley zu erleben, der eine eigene Giraffensprache entwickelt hat, um zu kommunizieren. Aber auch den gerade mal 17-jährigen Woody, den schwere Schicksalsjahre ziemlich mittellos und verwaist zurückgelassen haben. Mit seiner jungen, ungestümen Art wird die Reise ein großes, spannendes, amüsantes und ereignisreiches Erlebnis. Unfassbar, was man dabei alles erlebt und auch über die beiden Giraffen lernt, die von Woody liebevoll „Wildes Mädchen“ und „Wilder Junge“ genannt wurden. In einem selbst gebauten Kastenwagen geht es durch Sandstürme und eine Wüstenflut, durch unwegsames Gelände, etlichen Gefahren durch Mensch, Tier und Wetterkapriolen ausgesetzt, 12 Tage und 3000 Meilen nach Westen. Mit der geheimnisvollen Reporterin Augusta kommt auch die romantische Seite mit ins Spiel, wenn auch anders als gedacht und sehr emotional. Diese Story beruht auf wahren Begebenheiten, ist toll recherchiert und wertvoll, um alte Geschichte wieder lebendig werden zu lassen, mit zwei wundervollen Tieren, die das Leben der Mitreisenden grundlegend verändert haben. Eine Geschichte, die nicht ungelesen bleiben darf, weil sie so tief berührt und unvergesslich bleibt. Die Mischung aus Wahrheit und Fiktion ist großartig gelungen, zumal dies hier dargestellt durch eine Erinnerung von Woody ist, die er im Seniorenheim als über 100-Jähriger aufschreibt und obwohl es ihn eigentlich gar nicht gab, passte es perfekt hinein. Das Ende hat mich sehr mitgerissen, weil ich mit dem Verlauf überhaupt nicht gerechnet habe, es dennoch genau passend fand, weil eben auch im echten Leben nicht immer alles so verläuft, wie man es erhofft und sich wünscht. Fazit: Ein sehr bewegendes Buch über zwei Tiere, liebevoll auch turmhohe Wunder genannt, die man für ihre Grazie und Schönheit bewundert und die mit ihrer Geschichte weltweit für Schlagzeilen gesorgt haben. Toll verpackt in eine ereignisreiche Reise, die sowohl Mensch als auch Tier auf ganz besondere Weise verbunden hat und zu Freunden gemacht hat. Ich kann diese Geschichte wirklich empfehlen, es hat mich sehr berührt und ich bin froh, dass ich es, wenn auch eher durch Zufall, entdeckt habe. Doch schon alleine das Cover und der besondere Titel haben mich sofort angesprochen. Und die Erwartung ist übertroffen worden.
Eine wunderbare Erzählung beruhend auf dem wahren Ereignis der Reise von zwei Giraffen, die 1938 von Südostafrika kommend, im Hafen von New York in einen Hurrikan geraten und überleben. Nun müssen sie in einem umgebauten Transporter 3000 Meilen an ihren eigentlichen Zielort, den Zoo von San Diego an der Westküste der USA transportiert werden. Der heimatlose Waise Woody Nickel erzählt, rückblickend als Hundertjähriger, diese für ihn komplett lebensverändernde Reise seines Lebens. Geschickt hat L. Rutledge die Fakten mit Fiktion verwoben und entstanden ist ein herzerwärmendes, spannendes und zugleich inspirierendes Buch!
Das Buch hat mir nochmal deutlich gemacht, warum Giraffen zu meinen Lieblingstieren gehören. So tolle Tiere und eine sehr berührende Geschichte.
Ein wunderbares Buch über den Roadtrip mit zwei Giraffen von New York nach San Diego 🇺🇸 basierend auf einer wahren Begebenheit im Jahr 1938. Große Leseempfehlung für alle, die Tiere lieben, nicht nur Giraffen 🦒❤️
Was für eine wunderschöne Geschichte.Ich mag Giraffen noch mehr als vor der Geschichte.
Eine großartige Geschichte
⭐️⭐️⭐️(⭐️) Das Buch war kein Highlight für mich - empfehlen würde ich es aber trotzdem, schon allein, weil diese Story wirklich ein schriftliches Denkmal verdient hat!
Jeder, der schon einmal mit Katze oder Hund über längere Strecken unterwegs war kann ein Lied davon singen, welche Tücken so eine Reise mit Tieren haben kann. Und nun stellt euch vor, es ist 1938 und ihr seid nicht mit Wuffi oder Mieze unterwegs, sondern mit 2 Giraffen. Und zwar 12 Tage lang. Unvorstellbar? Naja...zumindest einmal hat es geklappt. Basierend auf der wahren Geschichte der Giraffen Lofty und Patches erzählt Lynda Rutledge ihre abenteuerliche Story. Denn die ersten beiden Giraffen des kalifornischen San Diego Zoo kamen per LKW aus NewYork. Nun gab es 1938 noch keine klimatisierten Reisewagen für Giraffen... und so musste ein abenteuerlicher Aufbau auf einem Wagen herhalten, um die zwei Schönheiten zu ihrem Bestimmungsort zu transportieren. Zwischen Straßenstaub und Sturzfluten erzählt die Autorin dabei auch die Geschichte des jungen mittellosen Woody, der sich nach Kalifornien sehnt und es schafft, als Fahrer des Giraffentransports anzuheuern. Man muss Coming of age Geschichten mögen und darf sich nicht zu viele Gedanken um die Giraffen machen (die 12 Tage stehend in dem Transporter verbrachten), um diesen Roman genießen zu können. Die Autorin ist bemüht zu schildern, wie Woody und sein "Chef" im Rahmen ihrer Möglichkeiten den Giraffen die Reise so angenehm wie möglich machten. Trotzdem war es für mich nicht immer leicht zu lesen. Auch bin ich kein riesen Fan von Coming of age... deshalb war das Buch kein Highlight für mich - empfehlen würde ich es aber trotzdem, schon allein, weil diese Story wirklich ein schriftliches Denkmal verdient hat!

Spannend ist er schon, dieser Roadtrip zwischen New York und San Diego, eine Kontinentaldurchquerung mit zwei Giraffen im Jahre 1938. Alles dabei was der Leser braucht, Helden, böse Menschen, liebe Menschen, liebe Tiere, Liebe ... Am Schluss bleibt der etwas fade Eindruck, den geschultes Creative Writing für den Verkaufserfolg halt so hinterlässt. Fast Food
Ein sehr bewegendes Buch über zwei Hochsensible Tiere, die mit ihrer Geschichte im Jahr 1938 weltweit für Schlagzeilen gesorgt haben. Diese Historie wurde wundervoll verpackt in eine ereignisreiche Reise, die sowohl Mensch als auch Tier auf ganz besondere Weise verbunden hat. Wer »Der Buchspazierer« verschlungen hat, wird »Sonnenaufgang mit Giraffen« lieben. • Ich hatte keine Erwartungen an das Buch, habe es eher zufällig beim Stöbern entdeckt und fühlte mich vom Cover und dem Klappentext angesprochen. Es ist eine sehr leise, tiefsinnige Mischung aus wahrer Begebenheit und der fiktiven Hauptperson „Woody" die mich mit ihrer Menschlichkeit und Liebe berührt hat. • Die 12 Tage dauernde Reise ist ein beschwerliches Abenteuer, der Umgang mit diesen exotischen Tieren unbekannt und geprägt von Respekt. Dieser Gedanke zieht sich durch das gesamte Buch und somit durch das Leben von Woody. Mich hat es sehr bewegt, wie präsent diese Reise für Woody war, denn nichts war in seinem Leben wichtiger, als diese zwölf Tage. • Der Roman kommt mit wenigen und sehr symphatischen Protagonisten aus. Sehr gelungen fand ich den jungen Mann, der unerwartet in die Story stolpert und ein großes Herz für Tiere hat. Die Erzählung wird von Ausschnitten aus den damaligen Zeitungen unterlegt. Der Schreibstil ist leise und transportiert alle Emotionen. • Es ist eine Geschichte über Freundschaft, über den Zusammenhalt und über die Liebe zwischen Mensch und Tier, denn ohne dies wäre es nicht möglich, diese Reise fortzusetzen.