Socke und Sophie – Pferdesprache leicht gemacht
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Juli Zeh ist promovierte Juristin, Verfassungsrichterin und preisgekrönte Schriftstellerin. Ihre Bücher sind in 35 Sprachen übersetzt. Juli Zeh wurde unter anderem mit dem Heinrich-Böll-Preis und dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
Beiträge
Dieses Buch gehört zu meinen Lieblingsbüchern, erstmal finde ich es schön das es aus zwei verschiedenen Sichtweisen geschrieben ist (aus der Sichtweise von Sophie und von Socke (dem Pferd) und das man gleichzeitig etwas über Pferde lernt und ein spannendes lese Erlebniss hat. Ich habe schon einige Pferde Bücher gelesen und muss sagen das mir das mit Abstand an besten gefallen hat 😊
Zum Buch: Sokrates ist ein Pony, das sehr schlechte Erfahrungen mit seinen Menschen gemacht hat. Nun gilt es als unreitbar und als Problempferd. Sophie liebt Pferde und für sie geht ein Traum in Erfüllung als sie sich um Sokrates (Socke) kümmern darf. Aber das ganze hat einen Haken. Innerhalb von vier Monaten muss sich Socke reiten lassen sonst kommt er zum Abdecken. Wird das Sophie gelingen? Meine Meinung: Ich war schon sehr angetan von dem Cover. Und ich muss sagen, Socke und Sophie ist ein besonderes Pferdebuch. Es ist ein Sachbuch mit einer erzählenden Geschichte oder ein Kinderroman mit Sachbuchanteil. Egal wie man es sieht, es erklärt unheimlich viel über Pferde, über ihr Verhalten und was wir Menschen so alles falsch machen. Aber die Geschichte ist auch schön zu lesen, die Empfindungen von Sophie aber auch von Socke sind sehr anschaulich erklärt und ausführlich beschrieben, aber nicht so, das es langweilt, sondern so, dass man sich überlegt, ob es den Pferden auf den Reithöfen auch wirklich gut geht. Die Geschichte wird abwechselnd aus Sockes und auch Sophies Sicht erzählt, so erfährt der Leser immer, wie sich das Pferd fühlt. Eine sehr gute Idee und sehr einfühlsam umgesetzt. Ganz nebenbei wird noch eine ganz großartige Freundschaftsgeschichte erzählt, nicht nur zwischen Pferd und Reiterin. Am Ende des Buches ist noch ein ausführlicher Sachteil, in dem das Verhalten von Socke nochmal genau erklärt wird. Das Buch wäre ein passendes Geschenk für alle zukünftigen ReitschülerInnen zur Vorbereitung und überhaupt für alle Pferdeinteressierten. Mich hat es jedenfalls sehr gut unterhalten und auch sehr bewegt und betroffen gemacht.
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Autorenbeschreibung
Juli Zeh ist promovierte Juristin, Verfassungsrichterin und preisgekrönte Schriftstellerin. Ihre Bücher sind in 35 Sprachen übersetzt. Juli Zeh wurde unter anderem mit dem Heinrich-Böll-Preis und dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
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Dieses Buch gehört zu meinen Lieblingsbüchern, erstmal finde ich es schön das es aus zwei verschiedenen Sichtweisen geschrieben ist (aus der Sichtweise von Sophie und von Socke (dem Pferd) und das man gleichzeitig etwas über Pferde lernt und ein spannendes lese Erlebniss hat. Ich habe schon einige Pferde Bücher gelesen und muss sagen das mir das mit Abstand an besten gefallen hat 😊
Zum Buch: Sokrates ist ein Pony, das sehr schlechte Erfahrungen mit seinen Menschen gemacht hat. Nun gilt es als unreitbar und als Problempferd. Sophie liebt Pferde und für sie geht ein Traum in Erfüllung als sie sich um Sokrates (Socke) kümmern darf. Aber das ganze hat einen Haken. Innerhalb von vier Monaten muss sich Socke reiten lassen sonst kommt er zum Abdecken. Wird das Sophie gelingen? Meine Meinung: Ich war schon sehr angetan von dem Cover. Und ich muss sagen, Socke und Sophie ist ein besonderes Pferdebuch. Es ist ein Sachbuch mit einer erzählenden Geschichte oder ein Kinderroman mit Sachbuchanteil. Egal wie man es sieht, es erklärt unheimlich viel über Pferde, über ihr Verhalten und was wir Menschen so alles falsch machen. Aber die Geschichte ist auch schön zu lesen, die Empfindungen von Sophie aber auch von Socke sind sehr anschaulich erklärt und ausführlich beschrieben, aber nicht so, das es langweilt, sondern so, dass man sich überlegt, ob es den Pferden auf den Reithöfen auch wirklich gut geht. Die Geschichte wird abwechselnd aus Sockes und auch Sophies Sicht erzählt, so erfährt der Leser immer, wie sich das Pferd fühlt. Eine sehr gute Idee und sehr einfühlsam umgesetzt. Ganz nebenbei wird noch eine ganz großartige Freundschaftsgeschichte erzählt, nicht nur zwischen Pferd und Reiterin. Am Ende des Buches ist noch ein ausführlicher Sachteil, in dem das Verhalten von Socke nochmal genau erklärt wird. Das Buch wäre ein passendes Geschenk für alle zukünftigen ReitschülerInnen zur Vorbereitung und überhaupt für alle Pferdeinteressierten. Mich hat es jedenfalls sehr gut unterhalten und auch sehr bewegt und betroffen gemacht.