Schattenelfen - Das Labyrinth der Nacht
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Bernhard Hennen, 1966 geboren, studierte Germanistik, Geschichte und Vorderasiatische Altertumskunde. Mit seiner »Elfen«-Saga stürmte er alle Bestsellerlisten und schrieb sich an die Spitze der deutschen Fantasy-Autoren. Bernhard Hennen lebt mit seiner Familie in Krefeld.
Beiträge
Nach gut einem Jahr Abstinenz habe ich mich dieses Mal relativ gut wieder ins Geschehen gefunden. Hilfreich war aber vermutlich auch, dass ich noch einmal fix alte Rezensionen genutzt habe. Einfach um mich noch Mal kurz zu informieren, was war denn da so grob im letzten Teil los. Es gibt wieder mehrere Sichtweisen aus denen man dieses Abenteuer bewältigt. Erneut sorgt der Autor sowohl für Bilder im Kopf, als auch für Herzklopfen. Und wieder zieht er einen in den Bann um die Elfen und allerlei andere Kreaturen. Morgenstern, der Drache im Körper eines Elfenmädchens, der im letzten Teil das Machtgefüge zerüttet hat ist weiterhin mit von der Partie. Er baut darauf demnächst wieder alleiniger Herrscher zu werden, da Adelayne und Makiko genug Feinde in den eigenen Reihen haben. Die Beiden sind die neuen Kaiserinnen und das mit den Feinden stimmt. Ihr Stab besteht hauptsächlich aus Männern und diesen lassen die beiden Frauen durchaus spüren, dass sie vom Land und dessen "Unarten" keine Ahnung haben. Leynelle hatte sich des Kaiserssohns entledigt und begibt sich zusammen mit Laurelin und Nanduval wieder zu Alathaia. Diese hat den Plan gefasst, sich Feinde zu Verbündeten gegen Emerelle zu machen. Einfach wird dies jedoch nicht. Melvyn der doch etwas impulsive Wolfself, der nur selten Ärger aus dem Weg geht ist zusammen mit Zafira im Auftrag Emerelles hinter Leynelle her. Ich finde seine Figur einfach grandios. Er ist so unberechenbar und bringt gut Schwung in die Story. Dies ist aber nur ein Teil der Sichtweisen. Man begleitet auch noch Emerelles Heermeister, Kobolde, Trolle. Joah. Erstaunlich fand ich, dass ich nicht durcheinander gekommen bin bei den Perspektivwechseln. Es herrscht Krieg und das spiegelt sich auch in der Handlung und im Schreibstil wieder. Es wird blutig und wirkt stellenweise plump, passt aber zu den Ereignissen und Schilderungen. Es war spannend und unterhaltsam wieder mit den Charakteren unterwegs zu sein. Sie sind so unterschiedlich, dass es einfach nur Spaß macht, da man selten weiß, was einen erwartet. Fazit Alles in Allem eine mega Fortsetzung die wahnsinnig Lust aufs Finale macht, da man bei einigen Charakteren einfach nicht weiß, was man erwarten soll oder kann. Ich glaube allerdings, dass der Abschluss es noch einmal in sich haben wird. Zumindest ziehe ich die Erkenntnis aus diesem Teil. Es bleibt spannend. Das Labyrinth der Nacht bekommt 5 Sterne von mir.
Kann das Ende der Geschichte kaum abwarten !
Teil 4 von 5 der Schattenelfen! Ich bin echt gespannt wie es weiter geht. Es war wieder spannend bis zur letzten Seite.
Elfen, Drachen, Faune, Kobolde = Liebe
"Vielleicht vermögen wir uns eines Tages dienstbare Geister zu erschaffen, die all dies tun, aber wird unser Leben dadurch besser? Sind es nicht die Widerstände des Lebens, an denen wir wachsen und die, indem wir uns ihnen stellen, unseren Charakter formen?" "Das Labyrinth der Nacht" ist das vierte Buch der Schattenelfen-Reihe aus Bernhard Hennens Feder und spinnt die Geschichte um Emerelle und Alathaia weiter. Auch in diesem vierten Buch wird wieder an mehreren Fronten gekämpft: Während die Elfenkönigin Emerelle Langollion besetzt hält und gegen die machtgierige Rose Matha Blouta kämpft, muss sie sich außerdem noch der Elfenfürstin Alathaia widmen und ihr ihre Schergen auf den Hals hetzen - denn eines ist sich Emerelle sicher: Alathaia wird nicht aufgeben. Alathaia, ihres Reiches Langollion beraubt, befindet sich indessen mit dem Bogenschützen Laurelin, der Meisterzauberin Leynelle, ihrem Meisterkämpfer Nanduval und ihrem Sohn Xylon auf der Flucht. In der eisigen Snaiwamark will Alathaia die verhassten Trolle um Hilfe gegen Emerelle bitten. Doch die Trolle verlangen eine Prüfung der Gefährten, ehe sie erwägen sich mit Alathaia zu verbünden und schicken sie ins Labyrinth der Nacht, tief unter dem Königsstein. Indessen belagern die Kaiserinnen Makiko und Adelayne im fernöstlichen Haiwanan die Inselstadt Caistella, das Fürstentum des Drachen Morgenstern. Doch Morgenstern würde für nichts auf der Welt sein Fürstentum aufgeben ... oder gäbe es doch etwas, dass ihn von Caistella weglocken könnte? "Im Krieg ist die Gerechtigkeit das erste Opfer." Das war einfach wieder magisch! Ich liebe Hennens Elfengeschichten und auch mit diesem vierten Buch konnte er mich wieder absolut überzeugen. Vor allem mag ich die kleinen Annekdoten und Verbindungen zu den Drachenelfen sehr, welche hier und da auftauchen. Nach wie vor bin ich mir mit mir selbst noch uneinig, wem der Damen ich denn den Vorzug geben soll und wem ich das Gelingen der Pläne wünsche. Jeder Charakter hat seine guten wie auch schlechten Seiten. Eine Figur hat aber einen riesigen Platz in meinem Herzen! Broja Büffelfuß! Der Kobold mit dem losen Mundwerk und dem Herzen am rechten Fleck ❤️ Fazit: Hennen überzeugt mich einfach immer! Ich kann herrlich in seine Elfengeschichten abtauchen, habe unbändige Freude beim Lesen und fiebere mit den Charakteren mit. Oh: Und es gibt Drachen ... 🥰

Einfach wieder grandios 🥰
Cover: Ich LIEBE es! Die vielen Details finde ich wieder richtig genial, es passt einfach perfekt. 😍 Meinung: Ich liebe einfach die Welt der Elfen! Was der Autor mit dieser Welt und den Büchern geschaffen hat, ist ein großes Meisterwerk. Die Schattenelfen-Reihe kann man ohne Probleme lesen, ohne die anderen Reihen gelesen zu haben. Wenn man ein paar der anderen Bücher jedoch kennt, ist es, glaube ich noch ein klein wenig genialer, da es eben hier und da Anspielungen auf Ereignisse der anderen Reihen gibt, welche einen in Erinnerung schwelgen lassen. Obwohl die Geschichte sehr komplex ist und ein Jahr vergangen ist, seit der 3. Band erschien ist, war ich sofort wieder voll drin. Von Beginn an hatte ich wieder einen hervorragenden Lesefluss und jedes Mal viel es mir sehr schwer, wenn ich das Buch beiseitelegen musste. Ich fand den Spannungsbogen wieder sehr hoch und es gab natürlich wieder einige Überraschungen. Wir lesen wieder aus verschiedenen Perspektiven und verfolgen mehrere Handlungsstränge. Natürlich hängt alles irgendwie miteinander zusammen und es ist einfach grandios, wie die Fäden korrelieren. Die einzelnen Perspektiven sind total toll geschrieben, ich kam nie durcheinanderkommt und hatte auch nicht das Gefühl, das eine Perspektive zu kurz kommt oder es irgendwo an Tiefe fehlt. Man konnte wieder auf jeder Seite die Liebe zum Detail auf allen Ebenen spüren. Ein großes Herzstück sind neben der tollen Welt die Figuren. Sie sind alles absolut authentisch und sind einfach wahnsinnig gut gemacht! Meine Vorfreude auf das Finale ist riesig und ich bin froh, das wir nicht ganz so lange warten müssen. Von mir gibt es natürlich wieder eine ganz, ganz große Leseempfehlung für alle High-Fantasyfans.💖 Ich danke dem Heyne Verlag von Herzen für das Rezensionsexemplar.
Mal wieder richtig gut
Auch der vierte Teil der Schattenelfen ist wieder ein tolles Buch. Auch, wenn mich das viele Gebauchpinsele von Broja irgendwann ziemlich genervt hat. Jeder Charakter hat seine guten und schlechten Seiten. Und dabei ist der innere Dialog der Charaktere und deren Beweggründe auch sehr authentisch geschrieben sodass man auch versteht warum sie sich so verhalten. Es wird im Buch nicht in guter und böser Charakter unterteilt und hier liegt die Brillanz. Achtung Spoiler: Ich fand es richtig gut, dass Morgenstern sein Drachenfeuer und seine Magie wieder erhalten hat. Das hab ich mir für ihn die ganze Zeit gewünscht. :) Und das mit Alathaia und ihrem Sohn am Schluss war heftig. Aber auch da vom inneren Kampf Alathaias aus Sicht einer Mutter sehr glaubwürdig geschrieben. Auch, wenn ich mir jemanden wie Alathaia nicht als Mutter wünsche. :D
Mit einem Wort „Hammer“
Auch der 4. Band ist alles andere als langweilig. Er hat Höhen und Tiefen, Spannung, Humor und auch Traurigkeiten. Eine wunderbare, fantastische Geschichte über Siege, Niederlagen und unerwartete Wendungen. Band 5 kommt Ende Februar 2024. Kann’s kaum erwarten.
Einfach Wow! 🤩
Ich liebe Bernhard Hennen. Ich liebe die Welt der Elfen. Auch dieser Band hat mich erneut absolut begeistert! Es war spannend zu beobachten, wie sich das Blatt gewendet hat und einige Protagonisten völlig neue Seiten zeigten. Im einen Moment bangte ich um Leynelle, nur um am Ende ihre Entscheidungen völlig in Frage zu stellen. War ich bisher immer hin und her gerissen, ob ich Alathaia unrecht mit meiner Meinung tat, so wurde ich im Finale dieses Bandes bestätigt. Besonders gut hat mir gefallen, dass meine Lieblingscharaktere Ollowain und Emerelle einen deutlich größeren Anteil als bisher bekommen haben. Es war einfach wieder eine runde Sache. Mit einem mulmigen Gefühl starte ich nun in den finalen Band dieser Reihe.
So, wie der Rest der Serie, ein tolles Buch, aber für mich nicht der beste Band der Reihe.
Ich war nach „Das eherne Wort“ sehr begeistert und wollte unbedingt wissen wie es weiter geht. Ich konnte meine Lieblingscharaktere weiter auf ihrer Reise begleiten und war immer gespannt was als Nächstes kommt. Jedoch habe ich zum Ende des Buches gemerkt, dass ein Handlungsstrang in wenigen Seiten abgearbeitet wurde, den ich mir länger erhofft hatte. Das hat mir die Freude etwas genommen, daher muss ich einen halben Stern abziehen. Ich hoffe, dass es im nächsten Buch wieder besser wird und dass ich vielleicht doch noch etwas mehr dazu erfahre.
Bisher der beste Band der Reihe. Albenmark ist immer ein lesendes Heimkommen für mich ❤️
Leider ist die ganze Reihe nicht mehr so ausführlich wie die Elfen und Drachenelfen. Sehr kurz beschriebene Szenen , in 2 Sätzen abgehandelt. Dabei ist Hennen ein wirklich starker Autor, das hat er früher schon oft bewiesen.
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Autorenbeschreibung
Bernhard Hennen, 1966 geboren, studierte Germanistik, Geschichte und Vorderasiatische Altertumskunde. Mit seiner »Elfen«-Saga stürmte er alle Bestsellerlisten und schrieb sich an die Spitze der deutschen Fantasy-Autoren. Bernhard Hennen lebt mit seiner Familie in Krefeld.
Beiträge
Nach gut einem Jahr Abstinenz habe ich mich dieses Mal relativ gut wieder ins Geschehen gefunden. Hilfreich war aber vermutlich auch, dass ich noch einmal fix alte Rezensionen genutzt habe. Einfach um mich noch Mal kurz zu informieren, was war denn da so grob im letzten Teil los. Es gibt wieder mehrere Sichtweisen aus denen man dieses Abenteuer bewältigt. Erneut sorgt der Autor sowohl für Bilder im Kopf, als auch für Herzklopfen. Und wieder zieht er einen in den Bann um die Elfen und allerlei andere Kreaturen. Morgenstern, der Drache im Körper eines Elfenmädchens, der im letzten Teil das Machtgefüge zerüttet hat ist weiterhin mit von der Partie. Er baut darauf demnächst wieder alleiniger Herrscher zu werden, da Adelayne und Makiko genug Feinde in den eigenen Reihen haben. Die Beiden sind die neuen Kaiserinnen und das mit den Feinden stimmt. Ihr Stab besteht hauptsächlich aus Männern und diesen lassen die beiden Frauen durchaus spüren, dass sie vom Land und dessen "Unarten" keine Ahnung haben. Leynelle hatte sich des Kaiserssohns entledigt und begibt sich zusammen mit Laurelin und Nanduval wieder zu Alathaia. Diese hat den Plan gefasst, sich Feinde zu Verbündeten gegen Emerelle zu machen. Einfach wird dies jedoch nicht. Melvyn der doch etwas impulsive Wolfself, der nur selten Ärger aus dem Weg geht ist zusammen mit Zafira im Auftrag Emerelles hinter Leynelle her. Ich finde seine Figur einfach grandios. Er ist so unberechenbar und bringt gut Schwung in die Story. Dies ist aber nur ein Teil der Sichtweisen. Man begleitet auch noch Emerelles Heermeister, Kobolde, Trolle. Joah. Erstaunlich fand ich, dass ich nicht durcheinander gekommen bin bei den Perspektivwechseln. Es herrscht Krieg und das spiegelt sich auch in der Handlung und im Schreibstil wieder. Es wird blutig und wirkt stellenweise plump, passt aber zu den Ereignissen und Schilderungen. Es war spannend und unterhaltsam wieder mit den Charakteren unterwegs zu sein. Sie sind so unterschiedlich, dass es einfach nur Spaß macht, da man selten weiß, was einen erwartet. Fazit Alles in Allem eine mega Fortsetzung die wahnsinnig Lust aufs Finale macht, da man bei einigen Charakteren einfach nicht weiß, was man erwarten soll oder kann. Ich glaube allerdings, dass der Abschluss es noch einmal in sich haben wird. Zumindest ziehe ich die Erkenntnis aus diesem Teil. Es bleibt spannend. Das Labyrinth der Nacht bekommt 5 Sterne von mir.
Kann das Ende der Geschichte kaum abwarten !
Teil 4 von 5 der Schattenelfen! Ich bin echt gespannt wie es weiter geht. Es war wieder spannend bis zur letzten Seite.
Elfen, Drachen, Faune, Kobolde = Liebe
"Vielleicht vermögen wir uns eines Tages dienstbare Geister zu erschaffen, die all dies tun, aber wird unser Leben dadurch besser? Sind es nicht die Widerstände des Lebens, an denen wir wachsen und die, indem wir uns ihnen stellen, unseren Charakter formen?" "Das Labyrinth der Nacht" ist das vierte Buch der Schattenelfen-Reihe aus Bernhard Hennens Feder und spinnt die Geschichte um Emerelle und Alathaia weiter. Auch in diesem vierten Buch wird wieder an mehreren Fronten gekämpft: Während die Elfenkönigin Emerelle Langollion besetzt hält und gegen die machtgierige Rose Matha Blouta kämpft, muss sie sich außerdem noch der Elfenfürstin Alathaia widmen und ihr ihre Schergen auf den Hals hetzen - denn eines ist sich Emerelle sicher: Alathaia wird nicht aufgeben. Alathaia, ihres Reiches Langollion beraubt, befindet sich indessen mit dem Bogenschützen Laurelin, der Meisterzauberin Leynelle, ihrem Meisterkämpfer Nanduval und ihrem Sohn Xylon auf der Flucht. In der eisigen Snaiwamark will Alathaia die verhassten Trolle um Hilfe gegen Emerelle bitten. Doch die Trolle verlangen eine Prüfung der Gefährten, ehe sie erwägen sich mit Alathaia zu verbünden und schicken sie ins Labyrinth der Nacht, tief unter dem Königsstein. Indessen belagern die Kaiserinnen Makiko und Adelayne im fernöstlichen Haiwanan die Inselstadt Caistella, das Fürstentum des Drachen Morgenstern. Doch Morgenstern würde für nichts auf der Welt sein Fürstentum aufgeben ... oder gäbe es doch etwas, dass ihn von Caistella weglocken könnte? "Im Krieg ist die Gerechtigkeit das erste Opfer." Das war einfach wieder magisch! Ich liebe Hennens Elfengeschichten und auch mit diesem vierten Buch konnte er mich wieder absolut überzeugen. Vor allem mag ich die kleinen Annekdoten und Verbindungen zu den Drachenelfen sehr, welche hier und da auftauchen. Nach wie vor bin ich mir mit mir selbst noch uneinig, wem der Damen ich denn den Vorzug geben soll und wem ich das Gelingen der Pläne wünsche. Jeder Charakter hat seine guten wie auch schlechten Seiten. Eine Figur hat aber einen riesigen Platz in meinem Herzen! Broja Büffelfuß! Der Kobold mit dem losen Mundwerk und dem Herzen am rechten Fleck ❤️ Fazit: Hennen überzeugt mich einfach immer! Ich kann herrlich in seine Elfengeschichten abtauchen, habe unbändige Freude beim Lesen und fiebere mit den Charakteren mit. Oh: Und es gibt Drachen ... 🥰

Einfach wieder grandios 🥰
Cover: Ich LIEBE es! Die vielen Details finde ich wieder richtig genial, es passt einfach perfekt. 😍 Meinung: Ich liebe einfach die Welt der Elfen! Was der Autor mit dieser Welt und den Büchern geschaffen hat, ist ein großes Meisterwerk. Die Schattenelfen-Reihe kann man ohne Probleme lesen, ohne die anderen Reihen gelesen zu haben. Wenn man ein paar der anderen Bücher jedoch kennt, ist es, glaube ich noch ein klein wenig genialer, da es eben hier und da Anspielungen auf Ereignisse der anderen Reihen gibt, welche einen in Erinnerung schwelgen lassen. Obwohl die Geschichte sehr komplex ist und ein Jahr vergangen ist, seit der 3. Band erschien ist, war ich sofort wieder voll drin. Von Beginn an hatte ich wieder einen hervorragenden Lesefluss und jedes Mal viel es mir sehr schwer, wenn ich das Buch beiseitelegen musste. Ich fand den Spannungsbogen wieder sehr hoch und es gab natürlich wieder einige Überraschungen. Wir lesen wieder aus verschiedenen Perspektiven und verfolgen mehrere Handlungsstränge. Natürlich hängt alles irgendwie miteinander zusammen und es ist einfach grandios, wie die Fäden korrelieren. Die einzelnen Perspektiven sind total toll geschrieben, ich kam nie durcheinanderkommt und hatte auch nicht das Gefühl, das eine Perspektive zu kurz kommt oder es irgendwo an Tiefe fehlt. Man konnte wieder auf jeder Seite die Liebe zum Detail auf allen Ebenen spüren. Ein großes Herzstück sind neben der tollen Welt die Figuren. Sie sind alles absolut authentisch und sind einfach wahnsinnig gut gemacht! Meine Vorfreude auf das Finale ist riesig und ich bin froh, das wir nicht ganz so lange warten müssen. Von mir gibt es natürlich wieder eine ganz, ganz große Leseempfehlung für alle High-Fantasyfans.💖 Ich danke dem Heyne Verlag von Herzen für das Rezensionsexemplar.
Mal wieder richtig gut
Auch der vierte Teil der Schattenelfen ist wieder ein tolles Buch. Auch, wenn mich das viele Gebauchpinsele von Broja irgendwann ziemlich genervt hat. Jeder Charakter hat seine guten und schlechten Seiten. Und dabei ist der innere Dialog der Charaktere und deren Beweggründe auch sehr authentisch geschrieben sodass man auch versteht warum sie sich so verhalten. Es wird im Buch nicht in guter und böser Charakter unterteilt und hier liegt die Brillanz. Achtung Spoiler: Ich fand es richtig gut, dass Morgenstern sein Drachenfeuer und seine Magie wieder erhalten hat. Das hab ich mir für ihn die ganze Zeit gewünscht. :) Und das mit Alathaia und ihrem Sohn am Schluss war heftig. Aber auch da vom inneren Kampf Alathaias aus Sicht einer Mutter sehr glaubwürdig geschrieben. Auch, wenn ich mir jemanden wie Alathaia nicht als Mutter wünsche. :D
Mit einem Wort „Hammer“
Auch der 4. Band ist alles andere als langweilig. Er hat Höhen und Tiefen, Spannung, Humor und auch Traurigkeiten. Eine wunderbare, fantastische Geschichte über Siege, Niederlagen und unerwartete Wendungen. Band 5 kommt Ende Februar 2024. Kann’s kaum erwarten.
Einfach Wow! 🤩
Ich liebe Bernhard Hennen. Ich liebe die Welt der Elfen. Auch dieser Band hat mich erneut absolut begeistert! Es war spannend zu beobachten, wie sich das Blatt gewendet hat und einige Protagonisten völlig neue Seiten zeigten. Im einen Moment bangte ich um Leynelle, nur um am Ende ihre Entscheidungen völlig in Frage zu stellen. War ich bisher immer hin und her gerissen, ob ich Alathaia unrecht mit meiner Meinung tat, so wurde ich im Finale dieses Bandes bestätigt. Besonders gut hat mir gefallen, dass meine Lieblingscharaktere Ollowain und Emerelle einen deutlich größeren Anteil als bisher bekommen haben. Es war einfach wieder eine runde Sache. Mit einem mulmigen Gefühl starte ich nun in den finalen Band dieser Reihe.
So, wie der Rest der Serie, ein tolles Buch, aber für mich nicht der beste Band der Reihe.
Ich war nach „Das eherne Wort“ sehr begeistert und wollte unbedingt wissen wie es weiter geht. Ich konnte meine Lieblingscharaktere weiter auf ihrer Reise begleiten und war immer gespannt was als Nächstes kommt. Jedoch habe ich zum Ende des Buches gemerkt, dass ein Handlungsstrang in wenigen Seiten abgearbeitet wurde, den ich mir länger erhofft hatte. Das hat mir die Freude etwas genommen, daher muss ich einen halben Stern abziehen. Ich hoffe, dass es im nächsten Buch wieder besser wird und dass ich vielleicht doch noch etwas mehr dazu erfahre.