Red Rising: Das dunkle Zeitalter - Teil 1

Red Rising: Das dunkle Zeitalter - Teil 1

Taschenbuch
3.931
FortsetzungFantasieMorning StarKrieg

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Beschreibung

Pierce Brown, der mit Red Rising: Tag der Entscheidung auf Platz eins der Bestsellerlisten landete, kehrt mit dieser aufregenden Fortsetzung von Asche zu Asche in das Red Rising-Universum zurück. Zehn Jahre lang war Darrow das Gesicht der Revolution gegen die farbenbasierte Weltengesellschaft. Nun ist er von der Republik, die er selbst gegründet hat, zum Gesetzlosen erklärt worden und führt auf eigene Faust Krieg auf dem Merkur, um Eos Traum doch noch zu verwirklichen. Doch ist er, der überall Tod und Verwüstung hinterlässt, wirklich noch der Held, der einst die Ketten sprengte? Oder wird sich eine neue Legende erheben und seinen Platz einnehmen? Teil zwei erscheint im Juni 2020.
Haupt-Genre
Sci-Fi
Sub-Genre
Nahe Zukunft
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
500
Preis
14.40 €

Beiträge

10
Alle
3.5

Zur Hälfte zäh und langatmig. Erst im zweiten Abschnitt kommt Spannung auf.

Pierce Browns „Red Rising“-Reihe hat sich seit ihrem Debüt zu einer der fesselndsten Science-Fiction-Sagas entwickelt, die Fans dystopischer Welten und komplexer Charaktere begeistert. Mit „Das dunkle Zeitalter Teil 1“, dem fünften Band der Reihe, führt Brown seine Leser tiefer in die Schichten einer von Revolution und Krieg geprägten Farbgesellschaft. Ein Jahrzehnt nachdem Darrow zum Symbol des Widerstands geworden ist, wird er von der Republik, deren Mitbegründer er war, geächtet und führt nun seinen eigenen Krieg auf dem Merkur, um den Traum seiner verstorbenen Frau Eo zu erfüllen. Doch während er Tod und Zerstörung hinterlässt, muss er sich fragen, ob er immer noch der Held ist, der einst die Ketten sprengte, oder ob eine neue Legende seinen Platz einnehmen wird. Browns Fähigkeit, Spannung und Emotionen zu vermitteln, ist unbestritten. Seine Welt ist voller Gewalt, aber auch voller Hoffnung, und die Figurenkonstellationen sind sorgfältig und interessant aufgebaut. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung der Charaktere, insbesondere der Protagonisten. Die Art und Weise, wie Brown ihre inneren Kämpfe und Veränderungen darstellt, ist nach wie vor bemerkenswert. Der Funke, der in den vorherigen Bänden übergesprungen ist, springt hier nicht ganz über, vor allem im ersten Teil des Buches, der ausschließlich aus der Sicht von Darrow und Lysander geschrieben ist. Statt Spannung erwartet einen hier vor allem eine gewisse Kriegsmüdigkeit, die diesen Teil absolut zäh und fast unlesbar macht. Es ist wirklich selten, dass ein Abschnitt so ausbremst wie dieser. Im zweiten Teil, der mit Virginia auch eine neue Perspektive einbringt, wird es zwar spannender, aber die bekannte Sogwirkung der ursprünglichen Trilogie bleibt auch hier aus. Erfrischend, aber nicht weniger zäh, ist die Schilderung aus der gegnerischen Seite des Kriegs um Merkur – Handlungsträger hier ist Lysander, der versucht, die Goldenen der äußeren Planeten mit den Loyalisten um den Herrn der Asche der inneren Planeten zu vereinen. Lysanders Perspektive bringt eine neue Tiefe in die Erzählung, da er nicht nur mit den politischen Intrigen kämpfen muss, sondern auch mit seiner eigenen Identität und den Schatten seiner Vergangenheit. Seine Reise ist geprägt von der Suche nach einer Balance zwischen Macht und Moral, während er versucht, einen zerbrechlichen Frieden in einem System zu schmieden, das am Rande des totalen Krieges steht. Seine Vision von Einheit wird jedoch auf die Probe gestellt, als alte Feindschaften und neue Allianzen die Grenzen zwischen Freund und Feind verschwimmen lassen. Am besten hat mir die Handlung um Ephraim und die um Virginia gefallen. Ephraims Charakterentwicklung ist besonders bemerkenswert, da er sich von einem zynischen Dieb zu einer Figur mit tiefen moralischen Konflikten und Verantwortungsgefühl entwickelt. Seine Aufträge sind gefährlich und ethisch grau, was ihn zu einem der komplexesten Charaktere des Buches macht. Virginias Rolle als Politikerin und Anführerin zeigt eine Frau, die zwischen der harten Realität der Macht und dem Idealismus, der sie einst antrieb, hin- und hergerissen ist. Ihre strategischen Manöver und politischen Spiele sind entscheidend für den Verlauf der Geschichte und bieten einen faszinierenden Einblick in die Kunst der Führung und des Überlebens in einer Welt voller Verrat und Machtkämpfe. „Red Rising – Das dunkle Zeitalter Teil 1“ ist ein weiterer interessanter Beitrag zur „Red Rising“-Saga, der gerade mit dem zweiten Teil Hoffnung macht, dass die Geschichte wieder besser wird. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Geschichte noch weiter entwickeln wird.

3

Bisher der schlechteste Band

Leider kann ich meiner momentanen Lieblingsreihe bei diesem Band nur 3 Sterne geben. Es gab viele Momente (vor allem bis zur Hälfte), in denen ich das Buch gelangweilt weggelegt habe und nur weiterlas, weil mich die Story an sich so sehr gefesselt hat. In diesem Band verliert sich Brown in unzähligen Details und unnötig ausgeschmückten Schilderungen ohne inhaltlichen Mehrwert. Die wechselnden Perspektiven sind ihm mMn dieses Mal weniger gut gelungen und die Details zu den sterbenden Menschen und Vernichtungsmethoden sind mir dieses Mal zu viel. Ich hoffe darauf, dass der nächste Teil wieder eher meinem Geschmack entspricht, denn weiterlesen werde ich dennoch.

4

Red Rising: Dunkles Zeitalter Teil 1 - Pierce Brown Rezension: 4/5⭐️ Klappentext: Pierce Brown, der mit Red Rising: Tag der Entscheidung auf Platz eins der Bestsellerlisten landete, kehrt mit dieser aufregenden Fortsetzung von Asche zu Asche in das Red Rising-Universum zurück. Zehn Jahre lang war Darrow das Gesicht der Revolution gegen die farbenbasierte Weltengesellschaft. Nun ist er von der Republik, die er selbst gegründet hat, zum Gesetzlosen erklärt worden und führt auf eigene Faust Krieg auf dem Merkur, um Eos Traum doch noch zu verwirklichen. Doch ist er, der überall Tod und Verwüstung hinterlässt, wirklich noch der Held, der einst die Ketten sprengte? Oder wird sich eine neue Legende erheben und seinen Platz einnehmen? Teil zwei erscheint im Juni 2020. Meinung: Da ich leider die ersten Teile nicht gelesen habe, kam ich etwas schwierig in die Geschichte rein und musste immer wieder in der Figurenlistung nachsehen. Was aber wirklich toll ist, dass es so eine Figurenlistung gab. Etwas übersichtlicher wäre noch besser gewesen, aber ohne diese, wäre ich „aufgeschmissen“ gewesen. Erzählt wird die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven, was mir gut gefallen hat. Es gab mehrere Schauplätze und man hatte in mehr als nur die üblichen 2 Protagonisten Einblick in die Gefühlswelt. Das Setting ist gewaltiG! Die Welt die erschaffen wurde einfach der Wahnsinn! Fazit: Da ich dies mein erstes Buch der Reihe ist, kann ich nicht ganz so viel dazu sagen. Ich will nichts zur Geschichte verraten, da ich nicht Spoilern will. Aber soviel vorneweg. Die Geschichte war trotz meiner nicht vorhandenen Kenntnisse über diese Welt ein großes Vergnügen. Ich kann aber nur jedem raten die Reihe nicht mittendrin zu beginnen. (Unbezahlte Werbung/ Rezensionsexemplar) #netgalleyde

Rezension bezieht sich auf den gesamten 5. Band, also 5.1 & 5.2 der Heyne Ausgaben

Merke: Über die Länge einer Reihe in Originalsprache und Übersetzung informieren, bevor man sie liest! Ich geb’s zu. Ich war davon ausgegangen, dass „Red Rising“ sechs Bände umfasst, die alle schon erschienen sind, nur eben der letzte noch in der Luxuskollektion fehlt (was im Nachhinein bedacht echt unlogisch ist, aber who cares), also war ich glücklich, als ich gemerkt habe, dass der fünfte Band der Bücherbüchsen-ausgabe die Bände 5 & 6 der Heyne Ausgaben enthalten und dachte, damit sei die Reihe dann abgeschlossen. Ja. Pustekuchen. Band 6 erscheint auf Englisch erst diesen Sommer und einen Band 7 wird es auch noch geben. Dieser fünfte Teil knüpft immerhin ziemlich nahtlos an den vorherigen Teil an, doch dann geht es erst so richtig los mit Perspektivwechseln, Szenenwechseln und Kampfstrategien. Es tauchen neue Figuren auf oder welche, die vorher nur namentlich genannt worden waren. Die bisherigen drei Parteien des Kriegs, nämlich die alte Weltengesellschaft, die Randzone und die neue Sonnenrepublik werden weiter gespalten in Unmengen von kleinen Gruppierungen, die alle eigene Ziele und Methoden haben. Das ist zwar extrem realistisch und spannend, aber streckenweise auch leicht überfordernd, da man sich das alles ja merken muss, um wieder Schlüsse ziehen zu können. Daher habe ich hier auch das Personenregister erstmalig ernsthaft zu Rate gezogen. Ansonsten wird eigentlich die ganze Zeit gekämpft. Mal kleine und mal riesige Gefechte. Daher war es auch mal das spontane Kopfeinschlagen und mal detaillierteste Strategien und Attacken. Letzteres fiel mir manchmal schwer nachzuvollziehen, was teils auch wieder daran lag, dass ich mir die Dimensionen/Raumschiffe/Waffen nicht gut vorstellen konnte. Für mich war dieser Band der schwächste der Reihe, was aber keineswegs heißt, dass ich ihn nicht mochte. Trotzdem werde ich wahrscheinlich, bevor ich dann irgendwann Band 6 & 7 lese, keinen kompletten Reread machen, sondern den umfangreichen Wikipedia-Artikel lesen, um meine Erinnerungen zurückzuholen 😇 Welche Reihe war die seitenstärkste, die ihr bisher gelesen habt?

Rezension bezieht sich auf den gesamten 5. Band, also 5.1 & 5.2 der Heyne Ausgaben
3.5

Wieder deutlich spannender mit coolen Wendungen

Dieser Teil gefällt mir wieder deutlich besser als Teil 4. Es gibt wieder viele unerwartete Wendungen, coole Schlachten und witzige Unterhaltungen. Besonders die verschiedenen Perspektiven sind total mitreißend. Ich werde sofort mit dem nächsten Band weiter lesen.

5

Meine Meinung: Ich bin etwas voreingenommen, da ich die Reihe liebe. Das Setting. Das rasante Erzähltempo. Die Action. Die Intrigen. Die Gewalt und Brutalität. Die Spannung. Die OMG-Momente. Man muss aber klar sagen, dass man bei diesem Band sehr stark merkt, dass das Buch im Deutschen in 2 Teilen veröffentlicht wurde. Obwohl das Erzähltempo sehr schnell ist, entwickelt sich die Geschichte nur langsam. Es geht weniger um die (immer noch sehr toll und ausführlich beschriebenen) Kampfszenen, sondern mehr um die Politik dahinter. Darrow, zuvor die Verkörperung von perfekter Balance zwischen Empathie und Verantwortung/Pflichtgefühl, ist zum Instrument seines eigenen Traums mutiert und verliert sich darin selbst. Der Kampf und die Politik machen ihm zu schaffen und er fragt sich, ob seine Verantwortung darin liegt für sein Volk da zu sein, das er befreit hat, oder für seine Familie, die ihn braucht. Sein innerer Zwiespalt ist nachvollziehbar und gut dargestellt, aber mir blutete beim Lesen das Herz für ihn. Er wirkt alt und verbraucht und man hofft, dass er ein wenig von seinem früheren Ich zurückerlangt und neuen Elan entwickelt. Lysander, der auf der Gegenseite kämpft, versprüht Elan, Moralgefühl und Verbissenheit. Er wäre mit Sicherheit jemand, dem man gerne folgen würde. So lässt einen das Buch recht zwiegespalten zurück. Man möchte eigentlich nur, dass Darrow und Lysander sich verbünden – der Sieg des Einen würde nämlich notgedrungen den Untergang des Anderen bedeuten. Virginia, das Oberhaupt, kämpft unterdessen mit Worten für ihre Demokratie, die leider nicht von jedem akzeptiert oder gewünscht ist. Als sich die Schlinge um Virginias Hals immer weiter zuzieht, kommt endlich die alte Mustang wieder zum Vorschein, klug und durchdacht, aber ein Bluthund und durch nichts kleinzukriegen – oder doch? Sehr lange liest man nur von Darrow, Lysander und ihr, sodass ich zwischendurch nachblättern musste, ob Lyria und Ephraim im vierten Band gestorben waren. Nein, Kapitel aus ihrer Sicht kommen einfach erst wirklich spät. Das und der Spannungsbogen machen deutlich, dass es sich im Englischen um ein Buch handelt statt um zwei. Während Ephraim mir in Band 4 ziemlich egal war, entwickelte ich in Band 5.1 eine gewisse Sympathie für ihn. Das gründete vor allem auf seiner Freundschaft mit Pax, der als Junge sehr altklug wirkt, vermutlich aber einfach ein Superbrain ist, das sowohl etwas von Politik als auch Kriegsstrategie versteht. Das Erbe seiner Eltern… Da der Fokus auf der Politik liegt, die im Red Rising Universum genauso komplex ist, wie im realen Leben, kann man das Buch nicht eben nebenbei lesen. Es erfordert Konzentration und die volle Aufmerksamkeit des Lesers. Die letzten zwei Prozent waren extrem lustig und verliehen der Geschichte Leichtigkeit, die ich in Band 4 und 5.1 bis dato ein wenig vermisst hatte. Für mich eine würdige Fortsetzung, die mich gespannt auf das Finale zurücklässt! Und können wir bitte Marco Sven Reinbolds Sprecherfähigkeit appreciaten?! Er ist soooo gut! 5 von 5 Sterne! (Man muss fairer Weise aber sagen, dass die Fortsetzung der originalen Trilogie noch nicht ganz das Wasser reichen kann)

4

Achtung dem Buch fehlt eindeutig eine Triggerwarnung  War aber ieder richtig gut Und auch richtig blutig Trigger waren: versuchte und angedeutete Vergewaltigung, Kinderehe, sowie Mord an neugeborenem und Verlust

4

Kann Spoiler zu den Vorgängern enthalten! Das Buch ist nur die erste Hälfte des fünften Bands der "Red Rising"-Reihe und daher endet das Buch auch sehr plötzlich. Abgesehen davon war es mir auch ein bisschen zu kurz um ein "richtiges" Buch zu sein. "Red Rising - Asche zu Asche" ist knapp zwei Jahre her und der Einstieg in die Geschichte fiel mir nicht so leicht. Es gibt wirklich unglaublich viele Charaktere und die meisten von ihnen haben besondere Eigenschaften, aber müssen denn so viele die besten Krieger sein, die man je gesehen hat? Die Geschichte beginnt erstmal mit einer großen Schlacht auf Merkur, die fast die Hälfte des Buches einnimmt. Der Kampf ist durchaus spannend, aber auch unglaublich lang, ich war schon froh, als dann endlich mal wieder etwas anderes kam. Wie gewohnt gibt es eine Menge Tod und Gemetzel und es trifft auch Charaktere, die man schon lange kennt und liebt. Darrow erwarten wieder viele schwierige Entscheidungen, er kann Merkur nicht im Stich lassen, aber mit seinen begrenzten Mitteln sieht er auch, dass die Lage ziemlich hoffnungslos ist. So viele Menschen verlassen sich auf ihn und folgen dem Weg, den er vorgegeben hat. Unfassbar viel Verantwortung lastet auf seinen Schultern und er gibt sein Bestes, um der Rolle gerecht zu werden, auch wenn ihn das so viel kostet. Sein Sohn ist immer noch gefangen und er sehnt sich nach seiner Frau, aber trotzdem tut er immer das, was er für richtig hält. Lysander kommt endlich aus der Randzone zurück und trifft nach zehn Jahren zum ersten Mal wieder auf die Goldenen, bei denen er aufgewachsen ist. Nach seiner Abwesenheit muss er sich erst einmal beweisen, seine Allianzen erneuern und herausfinden, wer wirklich auf seiner Seite steht. Er ist meistens eher angewidert und schockiert davon, wie die Goldenen ihre Herrschaft zurückerlangen wollen. Eigentlich könnte man meinen, er sei mit seinen Ansichten auf Darrows Seite besser aufgehoben, aber diesem kann Lysander auch nicht verzeihen, dass er für das Leid so vieler Menschen verantwortlich ist. Lysander hasst eigentlich alles und jeden. Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass auch die schlaue Virginia/Mustang hier eine eigene Perspektive bekommen hat. Als Oberhaupt hat sie weniger Macht als man vielleicht annehmen würde, aber sie setzt sich dafür ein, ihrem Mann Unterstützung zu schicken, wovor der Senat eher Angst hat. Es ist wirklich herzzerreißend, dass Darrow, Mustang und alle ihre Verbündeten so viel für die Menschheit getan haben, doch man weiß es nicht zu schätzen und lässt sie im Stich. Darrows Traum ist es, alle Farben zu vereinen, aber dieser Traum wird pervertiert, was mich unglaublich wütend macht und auch so sehr enttäuscht. Der Frieden ist noch weit entfernt, aber ich hoffe auf einen Happy End wenn die Reihe endet. Fazit In "Red Rising - Das dunkle Zeitalter, Teil 1" war wieder sehr aufwühlend und emotional, spannend und brutal, herzzerreißend und empörend. Eine wirklich fesselnde Fortsetzung. Ich kann es kaum erwarten, den zweiten Teil zu lesen und nächstes Jahr dann hoffentlich den Abschluss der Reihe.

4.5

Es fällt mir noch immer schwer, mir alle Charaktere und ihre Geschichten in dieser Reihe zu merken. Trotzdem hat mich dieses Buch wieder mehr mitgerissen, als Teil 4. Mir gefällt der Unterschied in Wortwahl und Gedankengängen zwischen Kapiteln der verschiedenen Charaktere. Und obwohl diese Welt im Chaos und Krieg versinkt, bringt sie mich doch immer wieder zum Nachdenken über die Menschen grundsätzlich. Die Vielschichtigkeit der Probleme und die verschiedenen Schlussfolgerungen auf Grund der unterschiedlichen Lebensrealitäten, zeigen gut auf, wie kompliziert ein Zusammemleben schlussendlich doch ist, wenn jeder der Überzeugung ist alleine Recht und Unrecht unterscheiden zu können.

2.5

Mühsam zu lesen

Der bisher schlechteste Teil der Reihe. Die letzten 100 Seiten sind wieder spannender und besser. Davor sehr viel blabla und wirklich zäh...

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