Der dunkelste aller Zauber
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Wenn Margaret Rogerson nicht gerade schreibt, trifft man sie beim Malen, Lesen, Gaming, Puddingkochen oder auf der Suche nach Kröten und Pilzen im Wald an. Zu ihren Hobbys zählen außerdem das Sammeln seltsamer Schals und der Konsum von mehr Dokumentarfilmen als sozial akzeptabel wäre (das behaupten zumindest einige). Derzeit lebt sie im Norden von Cincinnati, Ohio.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Super spannend, aber manchmal etwas zu verwirrend!
Sehr gut geschrieben … Es hat mich in seine Seiten gezogen … unsere Protagonistin hat eine kleine Stellung in einer Bibliothek, wird dort nicht gerade gut behandelt in ihrer Ausbildung. Sie findet dort Erfüllung / Freundschaft und über Umwege auch mehr. Im laufe der Geschichte wird sie ihr Wissen aus Büchern mit der Realität vergleichen / erweitern. Vieles wird sich im verlaufe der Geschichte anders darstellen als es zuerst den Eindruck hat, durch den Schreibstil ist man aber immer in gespannter Erwartung und will weiterlesen. Eine klare Empfehlung von mir 👍
Eine schöne Geschichte über Bücher, Zauberer und Dämonen
Elisabeth wächst als Findelkind in einer Bibliothek auf. Als nach und nach die Bibliotheken in ganz Austermeer angegriffen werden und Grimoires entkommen, überschlagen sich die Ereignisse und Elisabeth steckt mittendrin. Gemeinsam mit Magister Nathaniel Thorn versucht sie die Welt zu retten und verliert dabei ihr Herz 💓 Zu Elisabeth konnte ich nicht so eine Verbindung aufbauen, dafür fand ich Nathaniel umso interessanter, nicht zu vergessen Silas. Die Beziehung von den Dreien fand ich sehr gelungen und ihre Dialoge durchweg amüsant. Ich habe das Buch gerne gelesen und kann es nur empfehlen
Ich schäme mich schon fast, dass ich das Buch überhaupt nicht unterhaltsam fand, weil es viele gute Rezensionen bekommen hat.😆 Aber so ist es nun mal: Mich konnte dieses Buch überhaupt nicht überzeugen. Die Handlung war meiner Meinung nach, unübersichtlich und hat Fragen aufgeworfen, die auch nicht beantwortet wurden. Die Lovestory war überhaupt nicht mein Geschmack. Ich konnte überhaupt nicht mitfühlen mit den Protagonisten. Long Story Short: ich habe es nicht genossen, dieses Buch zu lesen.
Das Buch hat mich absolut positiv überrascht und mir wirklich schöne Lesestunden beschert. 🫶 Anfangs hatte ich ziemliche Schwierigkeiten in die Story zu finden, aber das Thema mit den Büchern, die quasi ein Leben haben, hat mich dann doch ziemlich schnell mitgerissen und nicht mehr losgelassen. 🥰 Liebe die Charakterentwicklung, die Nathaniel und Elisabeth durchmachen. Außerdem haben wir da noch einige meiner liebsten Tropes, die zusammen kommen: Enemies to Lovers, He falls first but she falls harder, Grumpy x Sunshine - lieb ich alle 😍🫶 Absolute Empfehlung von meiner Seite ❤️
Definitiv ein Jahreshighlight! Margaret Rogerson schreibt bildgewaltig und katapultiert euch in eine Welt voller flüsternder Grimoires, Dämonen und Zauberer. Für alle die in Büchern etwas magisches sehen!

"Der dunkelste aller Zauber" von Margaret Rogerson handelt von Elisabeth, die in einer Bibliothek aufwächst, nachdem man sie als Findelkind auf der Treppe gefunden hat. In der Bibliothek gibt es magische Bücher, die Grimoires. Die Grimoires haben eine eigene Persönlichkeit mit unterschiedlicher Gefährlichkeit und unter bestimmten Umständen werden sie zu Malfictes, bösartigen Büchermonstern. Die Magie ist an Dämonen gebunden und überhaupt ist alles Magische böse, so lernt es jedenfalls Elisabeth. Zum Glück ist Elisabeth ziemlich mutig und beherzt, schafft es aber auch immer wieder sich in Schwierigkeiten zu bringen. Es gibt natürlich auch Zauberer und so lernt Elisabeth Nathaniel kennen. Als dann durch Sabotage ein Malefict entkommt und man Elisabeth verdächtigt, braucht sie Hilfe. Aber kann sie Nathaniel und seinem Dämonen Silas vertrauen? Mir hat die Geschichte sehr viel Spaß gemacht. Die Charaktere sind toll und besonders mit der Beschreibung der Grimoires und der Dämonen hat sich die Autorin viel Mühe gegeben, so dass der Leser richtig gut in die magische Welt eintauchen kann. Ein sehr kurzweiliges Buch, dass von mir 5 Sterne bekommt. Obwohl als Einzelband geplant, gibt es eine kurze Novelle, die die Geschichte weiter erzählt. Ich hoffe, dass es noch mehr von Elisabeth zu lesen geben wird.
Eine tolle Geschichte über Bücher ! Hat mir wirklich gut gefallen ☺️

Ok, dieses Buch hat mir so einiges abverlangt. Obwohl es gut geschrieben ist und mir der Inhalt gut gefallen hat war es teilweise ziemlich zäh zu lesen. Nicht das es langweilig gewesen wäre aber manchmal doch etwas langatmig und ausschweifend. Elisabeth war interessant, taff und hat sich nicht unterkriegen lassen. Nathaniel war eher der Grumpy-Typ der sich nicht in die Karten schauen lässt. Man hat schnell gemerkt das er Elisabeth nicht ganz so abgeneigt war wie er vorgegeben hat und auch Silas war nicht das was er ihnen gezeigt hat. Trotz der etwas erschwerten Bedingungen hat mich die Geschichte gut unterhalten deshalb vergebe ich 3,75 ⭐️
Es fängt sehr stark an. Ich mochte die Magie (vor allem die grimoires) sehr gern. Dann baut es leider ab. Elizabeth geht alles viel zu leicht von der Hand und im Grunde habe ich schon nach einem Viertel das Interesse verloren
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1 Bewertungen
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Hauptfigur(en)
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Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
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Beiträge
Super spannend, aber manchmal etwas zu verwirrend!
Sehr gut geschrieben … Es hat mich in seine Seiten gezogen … unsere Protagonistin hat eine kleine Stellung in einer Bibliothek, wird dort nicht gerade gut behandelt in ihrer Ausbildung. Sie findet dort Erfüllung / Freundschaft und über Umwege auch mehr. Im laufe der Geschichte wird sie ihr Wissen aus Büchern mit der Realität vergleichen / erweitern. Vieles wird sich im verlaufe der Geschichte anders darstellen als es zuerst den Eindruck hat, durch den Schreibstil ist man aber immer in gespannter Erwartung und will weiterlesen. Eine klare Empfehlung von mir 👍
Eine schöne Geschichte über Bücher, Zauberer und Dämonen
Elisabeth wächst als Findelkind in einer Bibliothek auf. Als nach und nach die Bibliotheken in ganz Austermeer angegriffen werden und Grimoires entkommen, überschlagen sich die Ereignisse und Elisabeth steckt mittendrin. Gemeinsam mit Magister Nathaniel Thorn versucht sie die Welt zu retten und verliert dabei ihr Herz 💓 Zu Elisabeth konnte ich nicht so eine Verbindung aufbauen, dafür fand ich Nathaniel umso interessanter, nicht zu vergessen Silas. Die Beziehung von den Dreien fand ich sehr gelungen und ihre Dialoge durchweg amüsant. Ich habe das Buch gerne gelesen und kann es nur empfehlen
Ich schäme mich schon fast, dass ich das Buch überhaupt nicht unterhaltsam fand, weil es viele gute Rezensionen bekommen hat.😆 Aber so ist es nun mal: Mich konnte dieses Buch überhaupt nicht überzeugen. Die Handlung war meiner Meinung nach, unübersichtlich und hat Fragen aufgeworfen, die auch nicht beantwortet wurden. Die Lovestory war überhaupt nicht mein Geschmack. Ich konnte überhaupt nicht mitfühlen mit den Protagonisten. Long Story Short: ich habe es nicht genossen, dieses Buch zu lesen.
Das Buch hat mich absolut positiv überrascht und mir wirklich schöne Lesestunden beschert. 🫶 Anfangs hatte ich ziemliche Schwierigkeiten in die Story zu finden, aber das Thema mit den Büchern, die quasi ein Leben haben, hat mich dann doch ziemlich schnell mitgerissen und nicht mehr losgelassen. 🥰 Liebe die Charakterentwicklung, die Nathaniel und Elisabeth durchmachen. Außerdem haben wir da noch einige meiner liebsten Tropes, die zusammen kommen: Enemies to Lovers, He falls first but she falls harder, Grumpy x Sunshine - lieb ich alle 😍🫶 Absolute Empfehlung von meiner Seite ❤️
Definitiv ein Jahreshighlight! Margaret Rogerson schreibt bildgewaltig und katapultiert euch in eine Welt voller flüsternder Grimoires, Dämonen und Zauberer. Für alle die in Büchern etwas magisches sehen!

"Der dunkelste aller Zauber" von Margaret Rogerson handelt von Elisabeth, die in einer Bibliothek aufwächst, nachdem man sie als Findelkind auf der Treppe gefunden hat. In der Bibliothek gibt es magische Bücher, die Grimoires. Die Grimoires haben eine eigene Persönlichkeit mit unterschiedlicher Gefährlichkeit und unter bestimmten Umständen werden sie zu Malfictes, bösartigen Büchermonstern. Die Magie ist an Dämonen gebunden und überhaupt ist alles Magische böse, so lernt es jedenfalls Elisabeth. Zum Glück ist Elisabeth ziemlich mutig und beherzt, schafft es aber auch immer wieder sich in Schwierigkeiten zu bringen. Es gibt natürlich auch Zauberer und so lernt Elisabeth Nathaniel kennen. Als dann durch Sabotage ein Malefict entkommt und man Elisabeth verdächtigt, braucht sie Hilfe. Aber kann sie Nathaniel und seinem Dämonen Silas vertrauen? Mir hat die Geschichte sehr viel Spaß gemacht. Die Charaktere sind toll und besonders mit der Beschreibung der Grimoires und der Dämonen hat sich die Autorin viel Mühe gegeben, so dass der Leser richtig gut in die magische Welt eintauchen kann. Ein sehr kurzweiliges Buch, dass von mir 5 Sterne bekommt. Obwohl als Einzelband geplant, gibt es eine kurze Novelle, die die Geschichte weiter erzählt. Ich hoffe, dass es noch mehr von Elisabeth zu lesen geben wird.
Eine tolle Geschichte über Bücher ! Hat mir wirklich gut gefallen ☺️

Ok, dieses Buch hat mir so einiges abverlangt. Obwohl es gut geschrieben ist und mir der Inhalt gut gefallen hat war es teilweise ziemlich zäh zu lesen. Nicht das es langweilig gewesen wäre aber manchmal doch etwas langatmig und ausschweifend. Elisabeth war interessant, taff und hat sich nicht unterkriegen lassen. Nathaniel war eher der Grumpy-Typ der sich nicht in die Karten schauen lässt. Man hat schnell gemerkt das er Elisabeth nicht ganz so abgeneigt war wie er vorgegeben hat und auch Silas war nicht das was er ihnen gezeigt hat. Trotz der etwas erschwerten Bedingungen hat mich die Geschichte gut unterhalten deshalb vergebe ich 3,75 ⭐️