Prost, auf die Pfennigfuchser

Prost, auf die Pfennigfuchser

Taschenbuch
4.621

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Beschreibung

Der neue Provinzkrimi von BILD-Bestseller- und #1-Kindle-Humor-Autor Friedrich Kalpenstein

»Da hat man das ganze Leben lang gespart, und dann ist der Tod umsonst!«

Hauptkommissar Tischlers Nachbarin ist nervös. Denn ihre Freundin, die sie zu einer gemeinsamen Wanderung mit dem Frauenbund abholen wollte, hat sie versetzt und ist nicht erreichbar. Ungewöhnlich für die sonst so verlässliche Filialleiterin einer Privatbank. Da die alte Dame nicht locker lässt, schaut Tischler mit ihr zusammen nach dem Rechten. Wie sich schnell herausstellt, ist Frau Zettlwieser zu Hause. Leider tot. Was zunächst wie ein tragischer Unfall aussieht, entpuppt sich schnell als Mord.

Tischler steht unter Druck. Doch diesmal geht dieser nicht nur von Polizeioberrat Schwenk aus. Seine Nachbarin ist fest entschlossen, ebenfalls in diesem Fall zu ermitteln. Vieles deutet darauf hin, dass die Filialleiterin ihren Mörder gekannt hat. Wer also war Frau Zettlwiesers letzter Besuch?

Haupt-Genre
Krimis
Sub-Genre
Klassisch
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
365
Preis
12.40 €

Beiträge

9
Alle
5

Dieser 8.Fall der Reihe um Hauptkommissar Tischler & Polizeiobermeister Fink hat mich wieder hervorragend unterhalten. Wortwitz trifft auf skurrile Charaktere und einen spannenden Fall. Und am Ende wird man immer wieder von neuem überrascht. Und Helmfried von Lüttichau liest einmal mehr großartig!

5

„Prost auf die Pfennigfuchser“ ist inzwischen Band 8 der Provinzkrimi Reihe „Prost“ von Autor Friedrich Kalpenstein. Schon vom ersten Kapitel an habe ich mich wieder sehr wohl in Brunngries gefühlt und mich gefreut Kommissar Tischler, seinen Kollegen Fink und Dackeldame Resi bei ihrem nächsten Fall zu begleiten. Diesmal wird Frau Zettlwieser die Besitzerin einer privaten Bank tot aufgefunden und schnell ist klar, dass es sich hier um einen Mord handelt. Der Schreibstil des Autoren ist wie bei den vorherigen Bändern flüssig und angenehm, ich bin nur so durch die spannenden Seiten geflogen und habe von Anfang bis Ende mit gerätselt. Die Bücher lassen sich alle unabhängig voneinander lesen, allerdings freue ich mich immer alte Bekannte in den Romanen wieder zutreffen. Mit viel Charme und Humor wird hier ein spannender Mordfall gelöst, ich hatte eine tolle Lesezeit und freue mich schon auf Band 9, der im März erscheinen wird.

Post image
4.5

Grandios wie immer

Die Krimis von Friedrich Kalpenstein unterhalten mich einfach immer gut. Ich liebe die Dialoge zwischen Tischler und Fink und auch die anderen Charaktere haben alle ihre Daseinsberechtigung. Ich bin ein großer Fan!

3

Leichte, kurzweilige Unterhaltung. Mir persönlich würde diese Serie vermutlich als Hörbuch besser liegen.

5

Hier handelt es sich um den achten Teil der Reihe rund um Kommissar Tischler, für mich allerdings der erste dieser Reihe, den ich verschlungen hab. Was dem Verständnis aber überhaupt keinen Abbruch getan hat. Super humorvoll geschrieben. Viele Momente laden zum Lachen ein zum nachdenken oder auch mal dazu vor lauter lachen eine Träne zu verdrücken. Kommissar Tischler sitzt mit seiner Partnerin morgens am Frühstückstisch auf dem Balkon also so eine Türklingel von einer aufgeregte Nachbarin, die sich wundert, dass ihre Freundin nicht zu ihren Verabredungen erscheint, die zu Ritualen geworden sind. Er macht sich mit seiner Nachbarin auf dem Weg und findet eine Leiche…. Wir begleiten den Kommissar bei seinem Ermittlungen und im Alltagsleben voller Freude und Humor. Ich werde die anderen Bücher definitiv auch noch lesen oder hören. Vielen Dank für die lustige Leserunde auf Facebook und das Rezensionsexemplar.

5

Hach, war das wieder eine herrliche Lektüre! Ich mag den humorigen, unterhaltsamen und interessanten Erzählstil des Autors unheimlich gerne. Und diesmal finde ich, hat er sich noch selbst übertroffen! Ein verzwickter Fall, eine breitgestreutes Ermittlungsumfeld mit vielen interessanten Charakteren und natürlich auch wieder die "alteingesessenen" Brunngrieser, die in jedem Band der Tischler -Reihe auftauchen, wie der Bürgermeister, der Mechaniker Steiner, Tereza und das Krause, Dackel-Dame Resi und sein Herrchen Ferstl und natürlich Tischlers neugierige Nachbarin Frau Kneidinger, die diesmal sogar fast in den Mittelpunkt rutscht. Als ihre Bekannte Gudrun Zettlwieser sie nicht pünktlich abholt, ahnt sie gleich das schlimmste. Sie überredet Tischler mit ihr nachzusehen und sie behält Recht, denn Frau Zettlwieser liegt in ihrem Haus tot im Wohnzimmer und schnell stellt sich heraus, dass sie keines natürlichen Todes gestorben ist, sondern ermordet worden ist. Ein neuer Fall für das eingespielte Team Tischler und Fink! Der bayrische Charme, der Humor, aber dennoch ein packender und interessanter Kriminalfall und dazu eine genau passende Dosis an Dorfleben und privatem Alltagsleben, das macht die Brunngries Reihe von @friedrichkalpenstein aus. Eine Reihe, bei dem ich jedem neuen Band entgegen fiebere, ich habe (die meisten😉) Brunngrieser ins Herz geschlossen und es fühlt sich inzwischen bei jedem neuen Fall an wie ein "nachhausekommen". Ich hoffe, dass dem Autor noch viele Ideen für viele weitere Bände kommen!

5

Kultiger Krimi mit viel Lokalkolorit!

Brunngries – ein Ort für Gewinner Eigentlich will Hauptkommissar Constantin Tischler einen gemütlichen Sonntag mit seiner Freundin Britta verbringen, aber da platzt seine Nachbarin rein, weil deren Freundin sie nicht wie versprochen zur Wanderung des Frauenbundes abgeholt hat. Frau Kneidinger ist überzeugt, dass etwas passiert sein muss, und leider hat sie Recht. Gudrun Zettelwieser, die Filialleiterin einer Privatbank, liegt erschlagen in ihrem Haus. Die erfolgversprechendste Spur bei ihren Ermittlungen führt Hauptkommissar Tischler und seinen Spezi Polizeiobermeister Fink in die Privatbank, die die Tote geleitet hat. Davon sind aber leider weder Polizeioberrat Schwenk noch der Brunngrieser Bürgermeister begeistert, schließlich gehörten die Herren auch zu Kunden der Verstorbenen und lassen auf die Zettelwieser nichts kommen: „Zerstören Sie das Lebenswerk der Frau nicht. Sie war das Gesicht der Bank und hat diese repräsentiert.“ (S. 214). „Prost, auf die Pfennigfuchser“ ist schon der 8. Krimi der Reihe und genau spannend und unterhaltsam wie seine Vorgänger. Diesmal haben Tischler und Fink nicht nur ihre Vorgesetzten im Nacken sitzen, sondern auch Tischlers Nachbarin. Die alte Frau Kneidinger ist zwar schon über 80, aber fest davon überzeugt, den Fall allein lösen zu können. Schließlich kennt sie alle Mitglieder des Frauenbundes und andere Freunde oder Feinde hatte die Tote ihrer Meinung nach nicht. Neben den Mordermittlungen kümmert sich Tischler um zwei weitere Brunngrieser Problemfälle. Der Automechaniker Steiner scheint nicht von seiner Vergangenheit loszukommen, bzw. diese nicht von ihm, und die ehemaligen Feindinnen Nori und Tereza hecken irgendwas etwas zusammen aus. Ob da alles mit rechten Dingen zugeht?! Außerdem will Britta endlich mit ihm zusammenziehen und legt bei der gemeinsamen Wohnung ihr Augenmerk leider auf ganz andere Dinge als er. Während es ihr nichts ausmachen würde, wenn auf dem Balkon nicht gegrillt werden darf, versteht er nicht, wofür sie eine Frisierkommode braucht. Und eine Wohnung, in der Hunde verboten sind, geht schon mal gar nicht. Schließlich kommt Dackeldame Resi regelmäßig zu Besuch. Ich mag, wie es in der Reihe menschelt. Tischler und Fink liefern sich herrliche Wortgefechte, wobei Fink bei seinen Repliken immer besser wird. Es macht Spaß, die Entwicklung der Charaktere zu verfolgen und ich hoffe, dass sie noch viele Fälle lösen werden – natürlich mit Resis tatkräftiger Unterstützung. 5 Sterne für diesen kultigen Krimi mit viel Lokalkolorit!

Kultiger Krimi mit viel Lokalkolorit!
4

Wie immer war ich mit Tischler und Fink richtig gut unterhalten. Der Fall war jetzt nicht spektakulär oder außergewöhnlich, aber die Reihe ist einfach so schön und unterhaltsam zu lesen mit viel Lokalkolorit und Realität.

4.5

Sehr humorvoll

Ich bin mit keinerlei Erwartungen an dieses Buch herangegangen. Ich hatte einfach Lust auf ein bisschen Bayern. Und ich bekam ein bisschen Bayern. Und noch eine ganze Menge mehr. Kommissar Tischler und sein Kollege Fink waren mir von Beginn an sehr sympathisch. Ich fand auch die Kollegenfreundschaft der beiden sehr amüsant und nett. Zudem wechseln sich der Mordfall und private Angelegenheiten in diesem Buch sehr angenehm ab. Sämtliche Nebencharaktere sind wirklich liebevoll ausgearbeitet. Sie machen das gesamte Buch noch lebendiger und lesenswerter. Der Kriminalfall ist nicht all zu spannend und man kann gut miträtseln. Und wer es am Ende war, kam für mich auch ziemlich überraschend. Besonders gut hat mir an diesem Buch der Humor gefallen. Es gab einige Stellen, an denen ich herzhaft lachen musste. Auch die bayrischen Eigenarten waren wirklich lustig. Jedoch ist es nicht zu Bayern, was ich persönlich auch mag. Diese Vorliebe für bayrische Krimis hat mir das Lesen noch verschönert. Doch auch für Leute, die einfach nur einen humorvollen Heimatkrimi lesen wollen, ist dieses Buch definitiv die richtige Wahl. Mir hat zudem auch der Schreibstil des Autors gut gefallen und ich konnte nur so durch das Buch fliegen. Insgesamt eine klare Leseempfehlung und das wird nicht mein letztes Buch der Reihe gewesen sein!

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