Prost, auf die Wirtin
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Beschreibung
Beiträge
Solider Auftakt der Reihe um Kriminalhauptkommissar Tischler. Ich denke, dass diese Reihe definitiv Potenzial hat und werde sie weiter verfolgen. Helmfried von Lüttichau macht als Sprecher einen guten Job.
Kurzweilig und amüsant
Nachdem ich den ersten Teil der neuen Reihe von Kalpenstein gelesen habe, wollte ich auch die bayerischen Provinzkrimis von ihm lesen. Und ich muss sagen, ich wurde mit dem ersten Teil nicht enttäuscht. Ich liebe die Kombi aus Tischler und Fink und musste das eine oder andere Mal über das Duo schmunzeln. Wer die Bücher von Rita Falk mag, wird mit den Kalpenstein-Krimis auf jeden Fall nicht enttäuscht. Ich bin gespannt auf die weiteren Teile!
Ganz unterhaltsam
Vom Autor kannte ich bisher nur Comedy, die Reihe kommt überraschend ernsthaft daher. Trotzdem mit genug Provinzfeeling und witzigen Wortgefechten, sodass man zwischendurch immer wieder schmunzeln muss. Kommissar Tischler mochte ich auf Anhieb, eigen, speziell und humorvoll. Es wurden eine Menge Geheimnisse angeteasert, ich bin gespannt auf die weitere Reihe!
Bevor ich los lege, muss ich sagen: Ich liebe Provinzkrimis. Und auch "Prost, auf die Wirtin" von Friedrich Kalpenstein hat alles was ein guter Provinzkrimi haben muss. Die Figuren sind genial, der Fall ist spannend, der Humor kommt nicht zu kurz und die Lesezeit verfliegt im Nu. Durch die, von der Länge her, gut dosieren Kapitel geht es zügig voran. Der Schreibstil ist toll und typisch Kalpenstein. Hauptkommissar Constantin Tischler wirkt anfangs etwas eigen, stellt sich aber bald als kalkulierter Ermittler heraus. Sein neuer Schützling Felix Fink ist schnell als übereifrige Flitzpiepe enttarnt. Zusammen sind sie jedoch sehr amüsant, lernen sich alsbald kennen und vor allem schätzen. Ihre Entwicklung und die gemeinsamen Interaktionen machen die beiden zu einem unverwechselbaren Gespann. Nur in Sachen Frauen hat der Hauptkommissar es noch nicht so richtig auf Tasche. Hier bin ich sehr auf die (hoffentlich) nächsten Bände gespannt. Da steckt noch viel Potenzial für weitere unterhaltsame Fälle. Auch der Dialekt ist wunderbar in die Dialoge eingebunden und trotzdem leicht zu lesen. Der Fall selbst, hält den Leser bis zum Schluss bei der Stange und wird überzeugend gelöst. Friedrich Kalpenstein hat mir schon mit "Ich bin Single, Kalimera" und Nachfolgern, sehr gut gefallen. Jetzt hat er bewiesen, dass er auch Krimis schreiben kann. Ich bin begeistert und möchte dringend mehr von den liebenswerten Charakteren lesen. Von mir 5 Sterne und eine eindeutige Leseempfehlung.
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Beiträge
Solider Auftakt der Reihe um Kriminalhauptkommissar Tischler. Ich denke, dass diese Reihe definitiv Potenzial hat und werde sie weiter verfolgen. Helmfried von Lüttichau macht als Sprecher einen guten Job.
Kurzweilig und amüsant
Nachdem ich den ersten Teil der neuen Reihe von Kalpenstein gelesen habe, wollte ich auch die bayerischen Provinzkrimis von ihm lesen. Und ich muss sagen, ich wurde mit dem ersten Teil nicht enttäuscht. Ich liebe die Kombi aus Tischler und Fink und musste das eine oder andere Mal über das Duo schmunzeln. Wer die Bücher von Rita Falk mag, wird mit den Kalpenstein-Krimis auf jeden Fall nicht enttäuscht. Ich bin gespannt auf die weiteren Teile!
Ganz unterhaltsam
Vom Autor kannte ich bisher nur Comedy, die Reihe kommt überraschend ernsthaft daher. Trotzdem mit genug Provinzfeeling und witzigen Wortgefechten, sodass man zwischendurch immer wieder schmunzeln muss. Kommissar Tischler mochte ich auf Anhieb, eigen, speziell und humorvoll. Es wurden eine Menge Geheimnisse angeteasert, ich bin gespannt auf die weitere Reihe!
Bevor ich los lege, muss ich sagen: Ich liebe Provinzkrimis. Und auch "Prost, auf die Wirtin" von Friedrich Kalpenstein hat alles was ein guter Provinzkrimi haben muss. Die Figuren sind genial, der Fall ist spannend, der Humor kommt nicht zu kurz und die Lesezeit verfliegt im Nu. Durch die, von der Länge her, gut dosieren Kapitel geht es zügig voran. Der Schreibstil ist toll und typisch Kalpenstein. Hauptkommissar Constantin Tischler wirkt anfangs etwas eigen, stellt sich aber bald als kalkulierter Ermittler heraus. Sein neuer Schützling Felix Fink ist schnell als übereifrige Flitzpiepe enttarnt. Zusammen sind sie jedoch sehr amüsant, lernen sich alsbald kennen und vor allem schätzen. Ihre Entwicklung und die gemeinsamen Interaktionen machen die beiden zu einem unverwechselbaren Gespann. Nur in Sachen Frauen hat der Hauptkommissar es noch nicht so richtig auf Tasche. Hier bin ich sehr auf die (hoffentlich) nächsten Bände gespannt. Da steckt noch viel Potenzial für weitere unterhaltsame Fälle. Auch der Dialekt ist wunderbar in die Dialoge eingebunden und trotzdem leicht zu lesen. Der Fall selbst, hält den Leser bis zum Schluss bei der Stange und wird überzeugend gelöst. Friedrich Kalpenstein hat mir schon mit "Ich bin Single, Kalimera" und Nachfolgern, sehr gut gefallen. Jetzt hat er bewiesen, dass er auch Krimis schreiben kann. Ich bin begeistert und möchte dringend mehr von den liebenswerten Charakteren lesen. Von mir 5 Sterne und eine eindeutige Leseempfehlung.