Prost, auf den Doktor
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Beschreibung
Beiträge
Spannender und humorvolle Provinzkrimi
„Prost, auf den Doktor“ von Friedrich Kalpenstein ist inzwischen Band 11 der „Kommissar Tischler ermittelt“ Reihe. Ich freue mich jedes Mal wenn ein neuer Teil erscheint und es für mich zurück nach Brunngries geht. Nachdem in diesem Band der Arzt Sebastian Burgegger ermordet aufgefunden wird stürzen sich Tischler und Fink in sehr spannende und abwechslungsreiche Ermittlungen. Grund seines Aufenthalts in Brunngries war ein Motorradtreffen, zu dem er mit seinem Club angereist war. Tischler und Fink ermitteln zwischen Arztpraxis und Motorradclub und dort gibt es einiges, dass den Arzt nicht nur in gutem Licht dastehen lässt. Das Cover passt wieder perfekt zur Buchreihe und hat mir auf Anhieb gut gefallen, denn ich bin ein großer Fan von Dackeldame Resi. Ich habe alle Bücher der Reihe gelesen und mag den flüssigen und fesselnden Schreibstil des Autoren. Brunngries und die vielen unterschiedlichen Bewohner sind mir in der Zwischenzeit sehr ans Herz gewachsen. „Prost, auf den Doktor“ ist ein abwechslungsreicher Provinzkrimi mit viel Spannung und Humor. Wenn ihr gerne Krimis lest, bei denen man mit rätseln, aber auch lachen kann, dann kann ich euch die Bücher absolut empfehlen. Ich freue mich schon jetzt auf Band 12.
Wenn auch die beste Medizin nicht mehr helfen kann Das Treffen der Hamburger und Traunsteiner Motorradclubs findet ausgerechnet auf einer Wiese vor Brunngries statt. Während die Hamburger Rocker noch echte Handwerker und Arbeiter sind, sind die Traunsteiner sonntagsfahrende Besserverdienende, die vor allem ihre teuren Maschinen vorführen wollen. Und weil das Übernachten im Zelt nicht mehr zu ihrem Lebensstil (und Alter) passt, haben der Arzt Sebastian Burgegger und sein Freund, der Anwalt Heiko Fricke, heimlich Gästezimmer im Krause gebucht. Doch das unauffällige Zurückkehren am nächsten Morgen scheitert. Burgegger liegt mit durchgeschnittener Kehle im Bett. Verdächtig sind alle und keiner. Es gab immer wieder Differenzen zwischen den Clubmitgliedern, aber ein schlüssiges Mordmotiv finden Hauptkommissar Tischler und Polizeihauptmeister Fink nicht. Außerdem lebt Burgegger in Scheidung und auch seine Praxis lief wohl nicht ganz so toll, wie er es nach außen dargestellt hat. Doch seine Fast-Ex-Frau hat ein gutes Alibi und bis auf einen wütenden Patienten, dessen Fall allerdings schon Jahre zurückliegt, ist da auch nicht zu holen. Tischler und Fink müssen unter erschwerten Bedingungen arbeiten: Tischlers Hightech-Kaffeemaschine ist kaputt und der Herzhafte von Brunello aus Luises Filterkaffeemaschine natürlich keine Alternative. Wenigstens hängt ihnen Polizeioberrat Schwenk diesmal nicht im Nacken, so dass sie in Ruhe „in alle Richtungen“ ermitteln können. Dabei kommen sie einem prekären Geheimnis des Toten auf die Spur. Hat sein Mord etwa damit zu tun?! Zudem hat sich Tischlers ehemalige Münchner Kollegin, Hauptkommissarin Anne Reusch, nach Traunstein versetzen lassen, und er begrüßt sie mit einem riesigen Blumenstrauß. Wird Britta etwa untreu? Wenigstens seine Liebe zu Dackeldame Resi ist ungeteilt. Inzwischen spottet der Stammtisch im Krause schon, wann sie endgültig zu ihm zieht. Ich mag, wie es in der Reihe menschelt und sich Beziehungen und Personen weiterentwickeln. Fink gibt Tischler immer mehr Kontra und zeigt, dass er nicht umsonst Polizist geworden, sondern ein richtig guter Ermittler ist, wenn Tischler ihn lässt. Er entdeckt wichtige Hinweise zur Lösung des Falls und überflügelt seinen Chef bei den Verfolgungsjagden. Auch sein Modegeschmack wird besser, ich sage nur: Trachtenjanker ade. Tereza und Nori köcheln derweil unbehelligt ein ganz spezielles Süppchen. Ob das auf Dauer gut geht? Friedrich Kalpenstein hat mit „Prost, auf den Doktor“ wieder sehr unterhaltsame und spannende Cosy Crime geschaffen. Ich freue mich auf weitere Bände.

Kaum angefangen, war ich auch schon wieder am Ende dieses gelungenen, spannenden und amüsanten Buches. Die Vorfreude auf den nächsten Teil lässt mich deshalb mit einem lachenden Auge zurück. Ein Arzt wird eiskalt ermordet, und wie nicht anders zu erwarten, ist die Geschichte so interessant geschrieben, dass man bis fast zum Ende nicht zu 100 % herausfinden kann, wer hinter diesem Mord steckt. Ist es jemand aus der Bikertruppe, ein unzufriedener Patient oder steckt da jemand ganz anderes dahinter? Außerdem kommen Dinge über den Verstorbenen ans Tageslicht, welche ihn nicht unbedingt im besten Licht erscheinen lassen. Aber dank der T-U-F-Methode konnte der Fall letztendlich trotzdem gelöst werden. Zudem braut sich in Brunngries das eine oder andere zusammen. Wie es da wohl weitergeht? Bin sehr gespannt. Ich wäre also direkt bereit für den nächsten Teil und freue mich schon, wenn es wieder heißt: „Prost auf …“ 😉 Dieses Buch ist definitiv eine 5-Sterne-Empfehlung, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Morgen kommen die Links.
Beschreibung
Beiträge
Spannender und humorvolle Provinzkrimi
„Prost, auf den Doktor“ von Friedrich Kalpenstein ist inzwischen Band 11 der „Kommissar Tischler ermittelt“ Reihe. Ich freue mich jedes Mal wenn ein neuer Teil erscheint und es für mich zurück nach Brunngries geht. Nachdem in diesem Band der Arzt Sebastian Burgegger ermordet aufgefunden wird stürzen sich Tischler und Fink in sehr spannende und abwechslungsreiche Ermittlungen. Grund seines Aufenthalts in Brunngries war ein Motorradtreffen, zu dem er mit seinem Club angereist war. Tischler und Fink ermitteln zwischen Arztpraxis und Motorradclub und dort gibt es einiges, dass den Arzt nicht nur in gutem Licht dastehen lässt. Das Cover passt wieder perfekt zur Buchreihe und hat mir auf Anhieb gut gefallen, denn ich bin ein großer Fan von Dackeldame Resi. Ich habe alle Bücher der Reihe gelesen und mag den flüssigen und fesselnden Schreibstil des Autoren. Brunngries und die vielen unterschiedlichen Bewohner sind mir in der Zwischenzeit sehr ans Herz gewachsen. „Prost, auf den Doktor“ ist ein abwechslungsreicher Provinzkrimi mit viel Spannung und Humor. Wenn ihr gerne Krimis lest, bei denen man mit rätseln, aber auch lachen kann, dann kann ich euch die Bücher absolut empfehlen. Ich freue mich schon jetzt auf Band 12.
Wenn auch die beste Medizin nicht mehr helfen kann Das Treffen der Hamburger und Traunsteiner Motorradclubs findet ausgerechnet auf einer Wiese vor Brunngries statt. Während die Hamburger Rocker noch echte Handwerker und Arbeiter sind, sind die Traunsteiner sonntagsfahrende Besserverdienende, die vor allem ihre teuren Maschinen vorführen wollen. Und weil das Übernachten im Zelt nicht mehr zu ihrem Lebensstil (und Alter) passt, haben der Arzt Sebastian Burgegger und sein Freund, der Anwalt Heiko Fricke, heimlich Gästezimmer im Krause gebucht. Doch das unauffällige Zurückkehren am nächsten Morgen scheitert. Burgegger liegt mit durchgeschnittener Kehle im Bett. Verdächtig sind alle und keiner. Es gab immer wieder Differenzen zwischen den Clubmitgliedern, aber ein schlüssiges Mordmotiv finden Hauptkommissar Tischler und Polizeihauptmeister Fink nicht. Außerdem lebt Burgegger in Scheidung und auch seine Praxis lief wohl nicht ganz so toll, wie er es nach außen dargestellt hat. Doch seine Fast-Ex-Frau hat ein gutes Alibi und bis auf einen wütenden Patienten, dessen Fall allerdings schon Jahre zurückliegt, ist da auch nicht zu holen. Tischler und Fink müssen unter erschwerten Bedingungen arbeiten: Tischlers Hightech-Kaffeemaschine ist kaputt und der Herzhafte von Brunello aus Luises Filterkaffeemaschine natürlich keine Alternative. Wenigstens hängt ihnen Polizeioberrat Schwenk diesmal nicht im Nacken, so dass sie in Ruhe „in alle Richtungen“ ermitteln können. Dabei kommen sie einem prekären Geheimnis des Toten auf die Spur. Hat sein Mord etwa damit zu tun?! Zudem hat sich Tischlers ehemalige Münchner Kollegin, Hauptkommissarin Anne Reusch, nach Traunstein versetzen lassen, und er begrüßt sie mit einem riesigen Blumenstrauß. Wird Britta etwa untreu? Wenigstens seine Liebe zu Dackeldame Resi ist ungeteilt. Inzwischen spottet der Stammtisch im Krause schon, wann sie endgültig zu ihm zieht. Ich mag, wie es in der Reihe menschelt und sich Beziehungen und Personen weiterentwickeln. Fink gibt Tischler immer mehr Kontra und zeigt, dass er nicht umsonst Polizist geworden, sondern ein richtig guter Ermittler ist, wenn Tischler ihn lässt. Er entdeckt wichtige Hinweise zur Lösung des Falls und überflügelt seinen Chef bei den Verfolgungsjagden. Auch sein Modegeschmack wird besser, ich sage nur: Trachtenjanker ade. Tereza und Nori köcheln derweil unbehelligt ein ganz spezielles Süppchen. Ob das auf Dauer gut geht? Friedrich Kalpenstein hat mit „Prost, auf den Doktor“ wieder sehr unterhaltsame und spannende Cosy Crime geschaffen. Ich freue mich auf weitere Bände.

Kaum angefangen, war ich auch schon wieder am Ende dieses gelungenen, spannenden und amüsanten Buches. Die Vorfreude auf den nächsten Teil lässt mich deshalb mit einem lachenden Auge zurück. Ein Arzt wird eiskalt ermordet, und wie nicht anders zu erwarten, ist die Geschichte so interessant geschrieben, dass man bis fast zum Ende nicht zu 100 % herausfinden kann, wer hinter diesem Mord steckt. Ist es jemand aus der Bikertruppe, ein unzufriedener Patient oder steckt da jemand ganz anderes dahinter? Außerdem kommen Dinge über den Verstorbenen ans Tageslicht, welche ihn nicht unbedingt im besten Licht erscheinen lassen. Aber dank der T-U-F-Methode konnte der Fall letztendlich trotzdem gelöst werden. Zudem braut sich in Brunngries das eine oder andere zusammen. Wie es da wohl weitergeht? Bin sehr gespannt. Ich wäre also direkt bereit für den nächsten Teil und freue mich schon, wenn es wieder heißt: „Prost auf …“ 😉 Dieses Buch ist definitiv eine 5-Sterne-Empfehlung, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Morgen kommen die Links.