Penelope und die zwölf Mägde

Penelope und die zwölf Mägde

Hardcover
3.860
Christa WolfKassandraAnspruchsvollAntike

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Beschreibung

Penelope – die spartanische Prinzessin gilt als Sinnbild der treu liebenden Ehefrau und Mutter, die jahrzehntelang geduldig die Heimkehr des heldenhaften Ehemanns erwartet. So erzählt es die »Odyssee«, aber ist es auch die Geschichte, die Penelope selbst erzählen würde? Nein, findet Margaret Atwood. Ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen hält ihre Penelope Rückschau auf ihr Leben, berichtet von der gnadenlosen Konkurrenz mit der hübschen Cousine Helena, von der Zwangsverheiratung mit Odysseus, einem Mann, dem der Ruf vorauseilte, ein Aufschneider zu sein, und den Intrigen und Skandalen am Hofe Ithakas. Ergänzt wird Penelopes Erzählung vom Chor ihrer Mägde, die ihren Dienst mit dem Leben bezahlten und nun nach Gerechtigkeit verlangen.
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Weitere Themen
Format
Hardcover
Seitenzahl
192
Preis
22.70 €

Autorenbeschreibung

Margaret Atwood, geboren 1939 in Ottawa, gehört zu den bedeutendsten Autorinnen unserer Zeit. Sie schreibt Romane, Erzählungen, Gedichte und Essays. Ihr dystopischer Roman „Der Report der Magd“ wird als Kultbuch verehrt. Atwood wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Man Booker Prize und dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Sie lebt in Toronto.

Beiträge

24
Alle
3.5

Frau Atwood weiß definitiv mit Worten umzugehen.

PENELOPE - Sinnbild der treu liebenden Ehefrau - erzählt die Geschichte um ihren Ehemann - den Helden Odysseus, welcher Jahrzehnte um die Meere reist und sich derweil mit Göttinnen vergnügt - nun aus ihrem Blick. Wunderbar feministisch und kritisch beleuchtet werden die verschwiegenen Taten der Helden und die Oberflächlichkeit der Gesellschaft. Zur Sprache: Penelope spricht aus einer modernen Sicht, aus der aktuellen Zeit, weshalb sie einen simplen und sarkastischen Sprachgebrauch pflegt.

Frau Atwood weiß definitiv mit Worten umzugehen.
4

Eine wirklich unterhaltsame Geschichte aus der Sicht Penelopes, Ehefrau von Odysseus. Damit bekommt die Odyssee einen ganz anderen Blickwinkel😉

4

Penelope – die spartanische Prinzessin gilt als Sinnbild der treu liebenden Ehefrau und Mutter, die jahrzehntelang geduldig die Heimkehr des heldenhaften Ehemanns erwartet. So erzählt es die »Odyssee«, aber ist es auch die Geschichte, die Penelope selbst erzählen würde? Nein, findet Margaret Atwood. Ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen hält ihre Penelope Rückschau auf ihr Leben, berichtet von der gnadenlosen Konkurrenz mit der hübschen Cousine Helena, von der Zwangsverheiratung mit Odysseus, einem Mann, dem der Ruf vorauseilte, ein Aufschneider zu sein, und den Intrigen und Skandalen am Hofe Ithakas. Ergänzt wird Penelopes Erzählung vom Chor ihrer Mägde, die ihren Dienst mit dem Leben bezahlten und nun nach Gerechtigkeit verlangen.

Review: „Penelope und die 12 Mägde“ by Margaret Atwood Rating: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ 4/5 Pages: 188 Weiterempfehlung / rec: 100% Danke schön @bloggerportal ❤️ für das Rezensionsexemplar. In „Penelope und die 12 Mägde“ erzählt Penelope als Ich-Erzählerin ihre Sicht der Dinge in Bezug auf ihre Kindheit, ihre Ehe mit Seefahrer Odysseus, ihr Leben auf Ithaka mit ihren Mägden sowie die komplizierte Beziehung zu ihrer Cousine Helena. Während ihrer Erzählungen ist Penelope bereits verstorben und befindet sich in der Unterwelt (u.A. Asphodeliengrund). Das Buch ist mit knapp 200 Seiten nicht besonders dick und eignet sich auch und insbesondere für Einsteiger in die griechische Mythologie (so wie mich). Man muss die Odyssee also nicht zwingend gelesen haben. Der Schreibstil der Autorin ist sehr direkt, was zunächst einmal recht verwirrend für mich war, denn ich habe kompliziertere Texte erwartet. Es fühlt sich also nicht an wie „Lernen“ wenn man das Buch liest. Die Sprache ist amüsant und zum Teil auch vulgär, letzteres ist nicht so meins, aber ich habe es hingenommen. Die Frauen wurden misshandelt und es war „okay“ und angesehen, es sollte Penelope daher erlaubt sein, es auch genauso offen zu sagen. Die Gesänge der Mägde waren sehr traurig, da sie stets ihr Leid am Hof und ihren späteren gewaltsamen Tod zum Thema hatten. Insgesamt vor allem durch die Länge des Buches war es recht kurzweilige Unterhaltung, bei der man auch einiges mitnimmt, von mir gibt’s eine Leseempfehlung ❤️

Penelope – die spartanische Prinzessin gilt als Sinnbild der treu liebenden Ehefrau und Mutter, die jahrzehntelang geduldig die Heimkehr des heldenhaften Ehemanns erwartet. So erzählt es die »Odyssee«, aber ist es auch die Geschichte, die Penelope selbst erzählen würde? Nein, findet Margaret Atwood. Ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen hält ihre Penelope Rückschau auf ihr Leben, berichtet von der gnadenlosen Konkurrenz mit der hübschen Cousine Helena, von der Zwangsverheiratung mit Odysseus, einem Mann, dem der Ruf vorauseilte, ein Aufschneider zu sein, und den Intrigen und Skandalen am Hofe Ithakas. Ergänzt wird Penelopes Erzählung vom Chor ihrer Mägde, die ihren Dienst mit dem Leben bezahlten und nun nach Gerechtigkeit verlangen.
5

Die ganze Wahrheit

Margaret Atwood lädt die Leserschaft auf knapp 192 Seiten zu einer interessanten Reise ein und lässt zum ersten Mal Penelope selbst über ihre Zwangsverheiratung mit Odysseus, den Skandalen und Intrigen am Hof Ithakas und der Konkurrenz mit Helena, ihrer bildhübschen Cousine, berichten. Abwechselnd mit der Perspektive von Penelope erhält der Leser auch Einblicke in Form von Gedichten der zwölf Mägde, die ein schweres gesellschaftliches Los gezogen haben, (die Intrigen am Hof haben alle zwölf Mädge das Leben gekostet) und ebenfalls ihre Perspektive der darmaligen Zeit und Vorfälle darlegen. Ich hatte ein wunderbares Lesevergnügen und mochte den tollen authentischen Schreibstil kombiniert mit den modernen Ansichten der Autorin. Der Roman ist aus dem Englischen übertragen von Marcus Ingendaay und Sabine Hübner. Über die griechische Mythologie habe ich persönlich nie viele Bücher gelesen und war daher selbst von der Freude der Geschichte überrascht. Definitv werde ich noch weitere Bücher von der Autorin lesen (die Bücher sind schon gekauft), da mich dieser Roman sehr überzeugt hat.

3

Ich liebe Margaret Atwood & ich liebe ihren Schreibstil. Bei diesem Buch aber zog sich die Handlung trotz der wenigen Seiten.

5

Eine Geschichte oft erzählt aus einem anderen Blickwinkel 💪🏻♀️

Die Geschichte erzählt von dem Leben und dem Leiden der Penelopeia, der Frau von Odysseus. Es hat Witz und Charme, sie selbst ist eine Frau die Intelligenz zeigt und nicht "nur" eine unfähige Frau die auf ihren Mann gut gläubig, treu wartet. Es wird von ihrer Kindheit bis hin zu dem Moment der Rückkehr ihres Mannes berichtet, das alles findet in der Unterwelt statt wo sie auch auf bekannte aus der Geschichte trifft. Die Eifersucht und auch die Rachegelüste enden hier nicht mit dem Tod. Ich fand es schön das sie mehr Charakter und auch tiefe als Mensch bekommen hat, die teils neumodischen Begriffe haben mich zuerst stocken lassen aber schnell haben sie mir gefallen udn auch Sinn gemacht. Es ist ein dünnes Buch, daher genau das richtige für zwischendurch 🩷

3

Die Geschichte Odysseus mal anders erzählt.

Was wäre, wenn Odysseus Frau die Geschichte der Odyssee aus ihrer und aus heutiger Sicht erzählen könnte? Aus dieser Frage hat Margaret Atwood diese kleine Erzählung gedichtet. Sie lässt Penelope zu Wort kommen und wir erfahren, was sich in den 20 Jahren des Wartens zugetragen hat und was wirklich mit den 12 Mägdelein passiert ist. Penelope erzählt aus der Ich-Perspektive. Unterbrochen wird so von den Gesängen ihrer Mägde. Die Idee fand ich hervorragend. Leider empfand ich das Lesen immer wieder als recht zäh. Penelope und ich wurden nicht recht warm. Und auch wenn ich die Ideen der Interpretationen von Odysseus schlüssig fand, blieb am Ende doch ein Fragezeichen und die Ratlosigkeit über das Verbrechen an 12 jungen Frauen.

Die Geschichte Odysseus mal anders erzählt.
4

Margret Atwood dürfte wohl vielen durch ihre Werke „The Handmaid‘s Tale“ und „Alias Grace“ bekannt sein; beide wurden verfilmt. Dass sie als bekannte feministische Schriftstellerin gerne die Frau in den Mittelpunkt stellt ist auch in diesem Werk deutlich erkennbar. Die Ungereimtheiten in Homers Odyssee waren ihr einfach zu deutlich, sodass sie in dieser Kurzgeschichte unverblümt damit aufräumt. Sie lässt die als Musterbeispiel einer treuen Ehefrau geltenden Penelope zu Wort kommen und ihre Sicht auf die Dinge erzählen. Insgesamt hat mir diese andere Sichtweise gut gefallen, jedoch hätte ich mir stellenweise etwas mehr Tiefe gewünscht. Die Kritik von Margret Atwood wurde jedoch sehr deutlich und nachvollziehbar umgesetzt.

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2

Bleibt unter seinen Möglichkeiten!

4

Willkommen zurück in der griechischen Mythologie. Da seht ihr Odysseus, seine Insel Ithaka, da das Schiff, das er wahrscheinlich für seine jahrzehntelange Irrfahrt nach dem Ende des trojanischen Krieges benutzt hat, da immer noch ein paar seekranke Untertanen und die Reste des Gemetzels, das Odysseus, kurz nach dem er sich endlich bequemte nach Hause zu kommen, veranstaltet hat, weil er eben ist, wie er ist und die Belagerung der Freier seines Hofes während seiner langen Abwesenheit vergelten musste. Und dann ist noch sie, sie: Penelope. Der Name ist euch nicht allzu bekannt? Das muss geändert werden, denn heute bekommt Odysseus' Ehefrau ihren längst verdienten und höchst überfälligen großen Auftritt. Zurück in die Gegenwart, wir wechseln den Schauplatz und gehen in den Hades, die berüchtigte Unterwelt der griechischen Mythologie. Hier fristet Penelope ihr Dasein, trifft ab und zu alte Bekannte und entschließt sich zu dem, was ihr zu Lebzeiten als Zeitverschwendung erschien, doch jetzt, wo Zeit ausreichend vorhanden ist, als der richtige Augenblick: heute wird die berühmte Geschichte des Odysseus verworfen und ordentlich durchgeschüttelt. Penelope erzählt ihre Geschichte, räumt mit Mythen und zweifelhafter Götterverehrung auf, mit Gerüchten, die sich zahlreich um ihre Person ranken und geht auch ganz zum Anfang, als sie als junges Mädchen von einem Vater, der sie bereits als Kind ertränken wollte, weil sie nicht der begehrte männliche Thronerbe wurde, an den erstbesten Ehemann verschachert wurde, Odysseus, den sie aber doch auf eine verquere Art und Weise lieben lernte. Außerdem erzählt Penelope die Geschichte ihrer zwölf Mägde, völlig verloren gegangen in der griechischen Chronik. Diese Mägde, die Penelope zwar als etwas naiv, aber doch treu ergeben beschreibt, mit denen sie gegen die Belagerer ihres Hofes rebellierte und die ihre wichtigsten Stützen während der langen Abwesenheit ihres Mannes waren, wurden mit den Freiern und Belagerern des Hofes ebenfalls kurz nach Odysseus' Rückkehr zum Tode verurteilt, wegen angeblicher Unzucht. Auch wenn die Autorin Margaret Atwood die Mägde in ihrer Interpretation dieses Stücks Geschichte im klassischen Gewand auftreten lässt, nämlich singend als Chor, hat sie mit "Penelope und die zwölf Mägde" ein modernes Glanzstück geschaffen. Eine unglaublich unterhaltsame und gelungene Neuinterpretation, erzählt aus weiblicher Sicht ohne ein Blatt vor dem Mund zu nehmen. Am Anfang hatte ich keine Ahnung, worauf ich mich einlasse und war dann sofort überrascht über die unglaubliche Nahbarkeit von Penelope, ihrer eigentlich fast absurden Kindheit und auch ihr ständiger Konkurrenzkampf mit ihrer schönen aber unglaublich gehässigen Cousine Helena, die bekanntlich mit ihrer Flucht zusammen mit einem jungen Schönling namens Paris, erst den Trojanischen Krieg auslöste, der Odysseus zwang seine Insel Ithaka und seine Frau Penelope zu verlassen. Und natürlich war ich auch überrascht über die Geschichte der zwölf Mägde, die mir bis dahin völlig unbekannt war. Atwoods Blick auf Ithaka, durch Penelope, ist eine Mischung aus Rationalität, eine Geschichte weiblichen Zusammenhalts, sie ist aber auch selbstkritisch, vor allem in den Momenten, in denen Penelope im Hades in sich hineinhorcht und sich eine nicht unerhebliche Mitschuld am Tod der zwölf Mägde gibt. Am Ende verlässt Atwood dann mit Penelope zusammen ganz den fiktionalen Bereich und stellt die Frage, wie viel von Odysseus auch heute noch der männliche Teil der Bevölkerung in sich trägt. Die Entmystifizierung eines Helden in ihrer reinsten Form. "Penelope und die zwölf Mägde" ist also nicht nur unglaublich unterhaltsam, sondern auch lehrreich, es erweitert den eigenen Horizont und lässt einen ganz anders nicht nur auf Odysseus, sondern auch auf andere Heldengeschichten blicken. Außerdem ist Penelope mit ihrem messerscharfen Verstand, Intelligenz, eine Eigenschaft, die bei Frauen in der griechischen Mythologie übrigens auch keinen hohen Stellenwert hat- wie überraschend-, ihrer herrlich saloppen Art und ihrer Nahbarkeit die perfekte Figur, um uns im Hades ihre Sicht der berühmten Geschichte ihres Mannes erzählen zu lassen und diese ist es wert gehört zu werden.

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