Patria
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Fernando Aramburu wurde 1959 in San Sebastián im Baskenland geboren. Seit Mitte der achtziger Jahre lebt er in Hannover. Für seine Romane wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. dem Premio Vargas Llosa, dem Premio Biblioteca Breve, dem Premio Euskadi und zuletzt, für «Patria», mit dem Premio Nacional de la Crítica, dem Premio Nacional de Narrativa und dem Premio Strega Europeo. «Patria» wurde als Serie für HBO verfilmt.
Beiträge
Ein eindrucksvolles Buch, jedoch ist der Stil sehr sperrig. Ich habe lange gebraucht, um hineinzufinden, doch dann hat es einen Sog entwickelt, Der mich nicht mehr losgelassen hat.
Eine Perle gefunden
Was für eine Geschichte. Wer auch in den 80/90 ab und zu Nachrichten gesehen hat, wird sich an die Anschläge der ETA erinnern. In diesem Buch erfährt man ganz viel über „Verführung“, Erpressung dabei sein zu müssen, Opfer, Täter… Es ist so erschreckend, wir Terror immer wieder funktioniert. Man bekommt eine große Wut auf die Täter, auf die stolzen Mütter der Täter, ja sogar auf den Dorfpfaffen und irgendwann werden die Täter auch zu Opfern- wie viel Mitleid haben sie verdient?? Eine große Empfehlung
Ein kleines Dorf im Baskenland/ Spanien zur Zeit des ETA-Terrors
Ein kleines Dorf, zwei befreundete Familien und dann zog schleichend die ETA Gesinnung und damit der Hass ein. Eine Familie wird durch die Ermordung des Vaters zum Opfer dieser Gewalt und die andere Familie zum Täter durch die Taten des Sohnes. Jedes Familienmitglied beider Familien stehen immer wieder im Focus dieser Geschichte, ohne dass der rote Faden verloren geht. Es ist das erste Mal, dass mir die ETA in einem Roman begegnet. Ein lehrreicher, emotionaler und auch spannender Roman. Sehr lesenswert
Auch wenn mich die vielen Perspektivwechsel anfangs etwas verwirrt haben - ich habe "Patria" sehr gerne gelesen. Vor allem deshalb, weil es nicht nur von Verlust und Trauer erzählt, sondern auch von Loyalität und Vergebung. Die Sprache kam mir zwischendurch seltsam altertümlich vor, aber das mag auch an der Übersetzung liegen.
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Autorenbeschreibung
Fernando Aramburu wurde 1959 in San Sebastián im Baskenland geboren. Seit Mitte der achtziger Jahre lebt er in Hannover. Für seine Romane wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. dem Premio Vargas Llosa, dem Premio Biblioteca Breve, dem Premio Euskadi und zuletzt, für «Patria», mit dem Premio Nacional de la Crítica, dem Premio Nacional de Narrativa und dem Premio Strega Europeo. «Patria» wurde als Serie für HBO verfilmt.
Beiträge
Ein eindrucksvolles Buch, jedoch ist der Stil sehr sperrig. Ich habe lange gebraucht, um hineinzufinden, doch dann hat es einen Sog entwickelt, Der mich nicht mehr losgelassen hat.
Eine Perle gefunden
Was für eine Geschichte. Wer auch in den 80/90 ab und zu Nachrichten gesehen hat, wird sich an die Anschläge der ETA erinnern. In diesem Buch erfährt man ganz viel über „Verführung“, Erpressung dabei sein zu müssen, Opfer, Täter… Es ist so erschreckend, wir Terror immer wieder funktioniert. Man bekommt eine große Wut auf die Täter, auf die stolzen Mütter der Täter, ja sogar auf den Dorfpfaffen und irgendwann werden die Täter auch zu Opfern- wie viel Mitleid haben sie verdient?? Eine große Empfehlung
Ein kleines Dorf im Baskenland/ Spanien zur Zeit des ETA-Terrors
Ein kleines Dorf, zwei befreundete Familien und dann zog schleichend die ETA Gesinnung und damit der Hass ein. Eine Familie wird durch die Ermordung des Vaters zum Opfer dieser Gewalt und die andere Familie zum Täter durch die Taten des Sohnes. Jedes Familienmitglied beider Familien stehen immer wieder im Focus dieser Geschichte, ohne dass der rote Faden verloren geht. Es ist das erste Mal, dass mir die ETA in einem Roman begegnet. Ein lehrreicher, emotionaler und auch spannender Roman. Sehr lesenswert
Auch wenn mich die vielen Perspektivwechsel anfangs etwas verwirrt haben - ich habe "Patria" sehr gerne gelesen. Vor allem deshalb, weil es nicht nur von Verlust und Trauer erzählt, sondern auch von Loyalität und Vergebung. Die Sprache kam mir zwischendurch seltsam altertümlich vor, aber das mag auch an der Übersetzung liegen.